DE3042754A1 - Kaffeeautomat - Google Patents
KaffeeautomatInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/06—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
- A47J31/0621—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with means for varying the infusion outflow velocity, e.g. for brewing smaller quantities
Description
kV. Philips' eicfe^Äjbn, Eindhoven
PHN 9635 ·+- 6.6.I98O
Kaffeeautomat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kaffeeautomaten
mit einem Gehäuse, in dem eine Filtervorrichtung untergebracht ist, welche Filtervorrichtung ein Filtergefäss
mit in dessen Boden einer oder mehreren Ausströmungsöffnungen sowie einem darunter befindlichen Regelelement
mit einer oder mehreren Ausströmungsöffnungen, wobei die
Ausströmungsgeschwindigkeit des Kaffees aus der Filtervorrichtung mit Hilfe des Filtergefässes und des Regelelementes,
die gegenübereinander relativ verstellbar sind, regelbar ist.
Eine Filtervorrichtung eines derartigen Kaffeeautomaten ist aus der Niederländischen Patentanmeldung
Nr. 7706110 bekannt.
Bei Kaffeeatomaten, insbesondere bei grösseren
Typen, ist beim Kochen geringer Käffeemengen die Temperatur des Kaffees niedriger als beim Kochen grösserer Kaffeemengen.
Dies ist unerwünscht und kann dadurch gelöst werden, dass beim Kochen geringerer Kaffeemengen die Ausströmungsgeschwindigkeit des Kaffees aus der Filtervorrichtung klei-
2^ ner gewählt wird. Es ist daher erwünscht, die Ausströmungsgeschwindigkeit des Kaffees regelbar zu machen. Dazu sind
mehrere Konstruktionen der Filtervorrichtungen bekannt.
Ein Problem des Kaffeeautomaten ist, dass nach
dem Kochen des Kaffees aus der Filtervorrichtung noch während einiger Zeit Kaffee nachtropft, der, sobald die
Kaffeekanne entfernt ist, Verschmutzung verursacht. Es gibt Kaffeeautomaten, bei denen nach dem Kochen von Kaffee
unter das Filtergefäss eine Schale zum Auffangen der Kaffeetropfen gestellt werden kann. Es gibt auch Kaffeeautomaten,
bei denen nach dem Kochen von Kaffee die Ausströmungsöffnung
des Filtergefässes völlig abgeschlossen wird.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Konstruktion
einer Filtervorrichtung zu schaffen, wobei mittels
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PHN 9635 -& ι, 6.6.1980
einer einfachen Konstruktion die Ausströmungsgeschwindigkeit des Kaffees aus der Filtervorrichtung regelbar ist
sowie die Verschmutzung infolge nachtropfenden Kaffees
vermieden wird.
g Der Kaffeeautomat mit der Filtervorrichtung
nach der Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass das Regelelement mit einem Behälter versehen ist, wobei
das Filtergefäss und das Regelelement gegenüber einander relativ verstellbar sind bis in eine Nachtropfstellung,
wobei die Ausströmungsöffnung(en) des Filterhalters sich
über dem Behälter des Regelelementes befindet bzw. befinden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Kaffee—
automaten, wobei nur. eine Ausströmungsöffnung in dem Boden
des Filtergefässes vorhanden ist, weist das Kennzeichen
auf, dass das Regelelement durch einen Filtergefässhalter gebildet wird, der das Filtergefäss umgibt, wobei auf dem
Boden des Filtergefässhalters eine stehende Trennwand vorhanden
ist, die den unteren Teil des Filtergefässhalters in den Nachtropfbehälter und in einen Ausströmungsteil
aufteilt, auf dessen Boden ein stehender Stift angeordnet ist, wobei das Filtergefäss und der Filtergefässhalter
gegenübereinander relativ verstellbar sind in eine erste Stellung, wobei der nach oben gerichtete Stift die Ausströmungsöffnung
des Filtergefässes teilweise absperrt und bis in eine zweite Stellung, wobei der Stift die Öffnung
völlig freigibt.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Kaffee—
automaten ist die Filtervorrichtung in der Nachtropfstellung mit Hilfe von Einrastmitteln in dem Gehäuse des
Kaffeeautomaten einrastbar.
Vorzugsweise ist der Filterhalter in das Gehäuse des Kaffeeautomaten aufhängbar, ist das Filtergefäss in
dem Filtergefässhalter drehbar angeordnet und werden die
Einrastmittel durch einen Haken und einen Stift gebildet, wobei das Filtergefäss mit dem Haken und das Gehäuse des
Kaffeeautomaten mit dem Stift versehen ist, wobei in der
Nachtropfsteilung der Haken den Stift hintergreift.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine
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Filtervorrichtung, wie diese bei dem obengenannten Kaffeeautomaten
verwendet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Kaffeeautomaten mit einer Filtervorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Filtervorrichtung, die in dem Gehäuse des Kaffeeautomaten nach Fig. 1 hängt,
IC Fig. 3 eine Ansicht des Bodens des Filtergefäss-
halters der Filtervorrichtung nach Fig. 2,
Fig. h eine Ansicht von unten des Bodens des Filtergefässes der Filtervorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 und 6 Draufsichten der Filtervorrichtung
:s nach Fig. 2 in zwei unterschiedlichen Stellungen,
Fig. 7, 8 und 9 drei schaubildliche unterschiedliche Darstellungen des Bodens des Filtergefässhalters.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 das Gehäuse des Kaffeeautomaten bezeichnet, in dem eine Filtervorrichtung
2 und eine Kaffeekanne 3 angeordnet sind. Die Filtervorrichtung,
die in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist, besteht aus einem Filtergefässhalter h und einem Filtergefäss 5>
das in dem Filtergefässhalter drehbar angeordnet ist. In
das Filtergefäss 5 kann ein nicht dargestelltes Papierfilter gegeben werden. Die Filtervorrichtung kann in das
Gehäuse 1 des Kaffeeautomaten aufgehängt werden. Dazu ist
das Gehäuse mit einem halbkreisförmigen Unterstützungsrand 6 versehen. Der Filtergefässhalter k stützt mit einem
Rand 7 auf den Stützrand 6 des Gehäuses. Um zu vermeiden, dass die Filtervorrichtung kippt, ist der Filtergefässhalter
k mit einer Zunge 8 versehen, die in einen Schlitz
des Gehäuses 1 passt. Um das Einführen der Filtervorrichtung zu erleichtern, ist das Gehäuse weiterhin noch mit einer
schräg emporragenden Zunge 10 versehen.
Nach der Erfindung ist es mit der Filtervorrichtung möglich, die Ausströmungsgeschwindigkeit des
Kaffees zu regeln und nachtropfenden Kaffee aufzufangen. Dazu hat das Filtergefäss 5 eine Ausströmungsöffnung 11,
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die in dem Boden 12 exzentrisch, angeordnet ist. Auf dem
darunter liegenden Boden 13 des Filtergefässhalters 4
befindet sich, eine Trennwand 14, die den unteren Teil des
Filters 4 in einen Ausströmungsteil 15 und einen Nachtropfbehälter
16 aufteilt. Auf dem Boden des Ausströmungsteils befindet sich, ein Stift 17>
in dem Ausströmungsteil befindet
sich zugleich eine Ausströmungsöffnung 18. Auf der Unterseite
des Bodens 12 des Filtergefässes 5 ist ein Zentrierrand
19 vorgesehen. Ein Teil 20 der stehenden Trennwand
>u ist kreisförmig. Der Zentrierrand 19 passt derart in den
kreisförmigen Teil 20, dass das Filtergefäss in dem Filtergef
ässhalter gut drehbar ist.
Die Filtervorrichtung hat drei Stellungen und
arbeitet wie folgt:
■c In der Stellung 2 (siehe Fig. 5 und 7) liegt
■c In der Stellung 2 (siehe Fig. 5 und 7) liegt
die Ausströmungsöffnung 11 des Filtergefässes über dem
AusstrÖmungsteil 15 des Filtergefässhalters 4 aber neben
dem Stift 17. In dieser Stellung strömt der Kaffee mit einer normalen Geschwindigkeit durch die Offnungen 11 und
in die Kaffeekanne 3.
In der Stellung 1 (siehe Fig. 8) liegt die Ausströmungsöffnung
11 genau über dem Stift 17> wodurch die Ausströmungsöffnung 11 teilweise abgeschlossen wird. Die
Ausströmungsgeschwindigkeit des Kaffees ist in dieser Stellung kleiner als in der Stelle 2 und eignet sich zum
Kochen geringer Kaffeemengen. Die Stellung 1 ist zugleich
die Stellung, in der die Filtervorrichtung aus Fig. 2 dargestellt ist.
In der Stellung 0 (siehe Fig. 6 und 9) befindet sich die Ausströmungsöffnung 11 über dem Nachtropfbehälter
16. Nach dem Kochen des Kaffees und bevor die Kaffeekanne entfernt wird, dreht man das Filtergefäss in die Stellung
Damit wird vermieden, dass nachtropfender Kaffee eine Verschmutzung
beispielsweise einer Warmehalteplatte verursacht.
Um zu vermeiden, dass in der Nachtropfstellung 0,
beim Entfernen der Kaffeekanne die Filtervorrichtung durch die Kaffeekanne aus dem Gehäuse mitgezogen wird, ist die
Filtervorrichtung in der Nachtropfstellung eingerastet.
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ORIGINAL INSPECTED
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Dazu ist das Filtergefäss 5 mit einem Haken 21 versehen
und ist auf dem Unterstützungsrand 6 des Gehäuses 1 ein Stift 22 angeordnet. In der Nachtropfstellung 0 hintergreift
der Haken 21 den Stift 22, so dass die Filtervorrichtung nicht aus dem Gehäuse entfernt werden kann.
Eine Verdrehung des Filtergefässes 5 erfolgt
mittels eines Knopfes 23, der zugleich als Anzeige für
die Stellung dient.
Der ¥inkel, über den das Filtergefäss in dem
Filtergefässhalter verdrehbar ist, wird dadurch beschränkt,
dass der Knopf 23 teilweise in eine Ausnehmung Zh der
Festhaltezunge k fällt. Die Ränder 2.6 und 27 sind dabei
als Anschläge für die Verzahnung des Knopfes 23 wirksam.
Das Filtergefäss und der Filtergefässhalter
können zum Reinigen leicht entfernt werden.
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Claims (2)
1.1 Kaffeeautomat mit einem Gehäuse, in dem eine
\Ea:ltervorrichtung angeordnet ist, welche Filtervorrichtung
ein Filtergefäss mit in dessen Boden einer oder mehreren Ausströmungsöffnungen sowie einem darunter befindlichen
Regelelement mit einer oder mehreren Ausströmungsöffnungen,
wobei die Ausströmungsgeschwindigkeit des Kaffees aus der Filtervorrichtung mit Hilfe des Filtergefässes und des
Regelelementes regelbar ist, die gegenübereinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelelement
mit einem Behälter (16) versehen ist, wobei das Filtergefäss (5) und das Regelelement gegenüber einander verstellbar
sind bis in eine Nachtropfstellung, wobei die Ausströmungsöffnung(en)
(11) des Filtergefässes sich über dem Behälter des Regelelementes befindet, bzw. befinden.
^
2. Kaffeeautomat nach Anspruch 1, wobei nur eine
Ausströmungsöffnung im Boden des Filtergefässes vorhanden
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelelement durch einen Filtergefässhalter (k) gebildet wird, der das Filtergefäss
(5) umgibt, wobei auf dem Boden (13) des Filtergefässhalters
eine stehende Trennwand (i4) vorhanden ist, die den unteren Teil des Filtergefässhalters in den Nachtropfbehälter
(16) und einen Ausströmungsteil (15) aufteilt,
auf dessen Boden ein stehender Stift (17) angeordnet ist, wobei das Filtergefäss und der Filtergefässhalter gegenübereinander
verstellbar sind bis in eine erste Stellung, wobei der stehende Stift die Ausströmungsöffnung (ii) des
Filtergefässes teilweise abschliesst und bis in eine zweite Stellung, wobei der Stift die Ausströmungsöffnung
völlig freilässt.
3· Kaffeeautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung (2) in der Nachtropfstellung mit Hilfe von Einrastmitteln (21, 22) in
dem Gehäuse (i) des Kaffeeautomaten einrastbar ist.
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PHN 9635 ·£■ 6.6.
•ι-
k. Kaffeeautomat nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, dass der Filtergefässhalter (h) in das Gehäuse (i)
des Kaffeeautomaten aufhängbar ist, das Filtergefäss (5)
in dem Filtergefässhalter drehbar angeordnet ist und die
Einrastmittel durch einen Haken (21) und einen Stift (22) gebildet werden, wobei das Filtergefäss mit dem Haken und
das Gehäuse des Kaffeeautomaten mit dem Stift versehen ist,
wobei in der Nachtropfsteilung der Haken den Stift hintergreift.
5· Filtervorrichtung, wie diese bei einem Kaffeeautomaten nach einem der vorstehenden Ansprüche verwendet
wird.
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