DE6600676U - Brauseeinrichtung. - Google Patents

Brauseeinrichtung.

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DE6600676U
DE6600676U DE19686600676 DE6600676U DE6600676U DE 6600676 U DE6600676 U DE 6600676U DE 19686600676 DE19686600676 DE 19686600676 DE 6600676 U DE6600676 U DE 6600676U DE 6600676 U DE6600676 U DE 6600676U
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DE
Germany
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shower
standpipe
light metal
pipe
hose connection
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DE19686600676
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Hans-Juergen Feldkoetter
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Description

Dipl.-Ing. ßr.-Ing. HEINZ
48 BIEIiEFEIiD/WESTF.
Detmoldorstrs
11.9.1968 II/M.-
Herrn Hans-Jürgen Pelöz&ötter, 498 Spradow
11 Br aus e e inr i chtung "
Die !Teuerung bezieht sich auf eine Brauseeinrichtung zur Verwendung in geschlossenen Räumen oder im Freien,
Es sind Brauseeinrichtungen der vorbenannten Art in den verschiedensten Ausführungsformen allgemein als sxua Stand der !Technik gehörend "bekannt·
60067
diesen
Bei Brauseeinrichtungen handelt es sich einmal um in Baderäumen od„ dgl* stationär angeordnete Brausen, die jedoch auch in hierfür eigenst eingerichteten Säumen z.B. Keller od. dgl« installiert sein können.
Sie Brausen können freistehend oder mit der Wand verbunden ausgebildet sein· Die Wasserzuführung erfolgt in beiden Fällen über die vorhandene Haus-Wasserversorgung,
Auch sind Einrichtungen zum Brausen im Freien bekannt, wie z.B. in Freibädern od. dgl«. Diese Einrichtungen sind gleichfalls stationär ausgebildet und werden über ertsprechend verlegte Rohrleitungen von einer zentralen Wasserversorgung versorgt.
Die bekannten Brauseeinrichtungen haben einen gemeinsamen Nachteil der darin zu erblicken ist, dass die konstruktive Ausbildung der Brausen eine stationäre Anordnung erforderlich macht. Dieser Hachteil macht sich insbesondere da "bemerkbar f wo z.B. eine Brause einrichtung im Freien- d.h.- im Garten ©d- dgl- gewünscht wird.
00676
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt eine Brauseeinrichtung zu offenbaren, die sowohl in geschlossenen Räumen, wie auch im Freien Verwendung finden kann. Die gestellte Aufgabe wird nach der Neuerung gelöst durch ein Standrohr mit /ohne Stützfuß, welches am oberen Ende einen einschraubbaren Schlauchanschluß mit separatem Absperrventil und sich anschließendem festen oder flexiblen Leitungsrohr mit Brausekopf aufweist.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu erblicken, dass das Standrohr im Bereich des Schlauchanschlusses einen eingebrachten Kunststoff stopf en aufweist, welcher das Standrohr nach unten abdichtend abschließt^ Das Standrohr ist nach der Neuerung aus Leichtmetall mit oder ohne Kunststoffüberzug hergestellt.
ι! In seinem unteren Ende weist das Leitungsrohr
einen eingebrachten Rohrstutzen aus Leichtme
tall od. dgl. Material auf, welcher der Versteifung des Leitungsrohres dient* Das Leitungsrohr mit BrauseZtopf besteht nach der Neuerung aus
nicht rostendem Material wie Leichtmetall, Kunststoff od. dgl..
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des neuerungsgemäßen Gegenstandes, Tön de® ein AnsxühjrtiSgSDeispisl in der Zeich nung dargestellt ist.
die Zeichnung erkennen lässt, ist das Standrohr mit 1 "bezeichnet und weist gegebenenfalls einen auswechselbaren Stützfuß 2 auf* Im oberen Ende "besitzt das Standrohr 1 einen SchlauchansehlüS-;? mit darüberliegendem separatem Absperrventil 4* Schlauchan^chluß 3 tind Absperrventil 4 sind mittels Gewinde od. dgl* zu einer festen jedoch lösbaren Einheit verbunden. Dem separatem Absperrventil 4 schließt sich ein nac£ oben weisendes fest oder flexibel ausgebildetes Leitungsrohr an, welchea an sei em vorderen Ende einen Brausekopf 6 aufweist. Leitungsrohr 5 und Brausekopf β sind über an sicn bekannte Mittel verbunden.
Damit vom Schlauchanschluß 3 kein Wasser in das Standrohr 1 eindringen kann, ist hier im oberen
Bereich desselben 1 ein Kunststoffstopfen 7 od. dgl. fest eingepresst.
Bei einer flexiblen Ausbildung des Leitungsrohres 5 weist das Rohr 5 einen innenliegenden Rohrstutzen 8 aus Leichtmetall ode dgle auf, welcher der Versteifung und Halterung im Bereich des Absperrventils 4 dient«
Der Vorteil "beim Gegenstand der !Teuerung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, dass die Brauseeinrichtungen nicht stationär gebunden ist, sondern überall dort aufgestellt werden kann, wo es wünschenswert ist* Die Aufstellung erfolgt einmal unter Verwendung des Stützfußes oder zum anderen dadurch, dass das Standrohr mit seinem unteren Ende in das Erdreich eingedrückt wird* An dem Schlauchanschluss lässt sich nach Aufstellung der Brauseeinrichtung ein mit der Wasserstelle verbundener Schlauch bekannter Art anschließenο

Claims (1)

  1. P.Ä.555 032*18.9.S8
    S chutzansprüche
    ϊ 1. Brauseeinrichtung zur Verwendung in geil
    schlossenen Räumen oder im Freien, g e kennzeichnetdureh ein Standrohr (l) mit/ohne Stüt zfuß (2), welches am oberen Ende einen einschraubbaren Schlauchfcnschluß (3) mit separaten Absperrventil (4) und sich anschließendem festen oder flexiblen Leitungsrohr (5) mit Brausekopf (6) aufweist.
    2· Brauseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , das« das Standrohr (1) im Bereich des Schlauchanschlusses (3) j ei. en eingebrachten Kunststoffstopfen (7),
    welcher das Standrohr (l) nach unten abdichtend abschließt, aufweist.
    3· Brauseeinrichtung nach den Ansprüchen Iu. 2, dadurch gekennzeichnet, dass dtis Standrohr (4·) aus Leiehtmetall mit/ohne Kunststoffüberzug hergestellt ist«
    4-· Braus e einrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsrohr (5) in seinem unteren Ende einen eingebrachten, d^- Versteifung dienenden Rohrstutzen (8) aus Leichtmetall od. dgl. aufweist,
    5β Brauseeinrichtung nach den Ansprüchen Iu. A1 dadurchgekennzeiohne t , dass das Leitungsrohr (5) mit Brausekopf (6) aus nicht rostendem Material wie Leichtmetall Kunststoff od. dgl» "besteht,,
    Dr. Heinz Nickels Patentanwalt
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