DE202019101570U1 - Sanitäre Anordnung - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting
    • E03D9/085Hand-held spray heads for bidet use or for cleaning the bowl

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Abstract

Sanitäre Anordnung, aufweisend
- einen Spülkörper (1) mit einer Oberseite (4), die eine Spülöffnung (2) begrenzt,
- einen Schlauch (10), der mit einem Ende an einem Wandanschluss (6) und an dessen anderen Ende eine Handbrause (7) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
- dass der Schlauch (10) von einer Ausgangsstellung in eine Auszugsstellung ausziehbar ausgebildet ist, und dass
- die Handbrause (7) in der Ausgangsstellung des Schlauches (10) nicht bis zu der Spülöffnung (2) des Spülkörpers (1) reicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Anordnung, die einen Spülkörper mit einer Oberseite, die eine Spülöffnung begrenzt, und einen Schlauch aufweist, der mit einem Ende an einem Wandanschluss und an dessen anderen Ende eine Handbrause angeschlossen ist.
  • Derartige Handbrausen sind auch unter der Bezeichnung „Shattaf“ bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Duscheinrichtung, die eine Betätigungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Handbrause aufweist. Die Betätigungseinrichtung kann beispielsweise als Hebel oder Knopf ausgebildet sein. Die Handbrause ist nahe dem Spülkörper angeordnet und dient zur Reinigung des Intimbereichs des Benutzers des Spülkörpers. Bei dem Spülkörper kann es sich zum Beispiel um den Keramikkörper eines WCs handeln.
  • Die Handbrause ist über einen Schlauch an einen Wandanschluss angeschlossen, der die Handbrause mit Wasser versorgt. Der Schlauch stellt die erforderliche Flexibilität zur Verfügung, die Handbrause bedarfsgerecht einzusetzen.
  • In einigen Ländern verlangt die Gesetzgebung, dass Trinkwasser gegen Kontamination abgesichert wird. Eine derartige Kontamination kann zum Beispiel auftreten, wenn ohne Wasserabsicherung durch die Handbrause kontaminiertes Wasser zurück in die Wasserversorgung tritt. Zur Absicherung des Trinkwassers wird zwischen dem Wasserauslass (Hier: die Handbrause) und der Wasserversorgung (Hier: der Wandanschluss) eine Wasserabsicherung zum Schutz des Trinkwassers gegen Kontamination zwischengeschaltet.
  • Wasserabsicherungen sind beispielsweise als „Sicherungseinrichtung zum Schutz des Trinkwassers“ aus der EN1717 bekannt. Bei der Wasserabsicherung kann es sich zum Beispiel um einen freien Auslauf oder einen freien Auslauf mit Injektor (so genannte AD-Sicherung) handeln. Hierbei wird ein Wasserstrahl über einen Freiraum hinweg in eine Aufnahme gespritzt, die trichterartig sein kann. Tritt kontaminiertes Wasser in die Handbrause ein, kann dieses Wasser den Freiraum nicht überwinden, so dass das Trinkwasser von dem kontaminierten Wasser unberührt bleibt. Andere Sicherheitseinrichtungen sind bekannt.
  • Derartige Wasserabsicherungen sind technisch komplex und kostenaufwendig.
  • Ausgehend vom bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte sanitäre Anordnung so weiterzuentwickeln, dass mit technisch einfachen Mitteln eine ausreichende Wasserabsicherung geschaffen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Anordnung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch von einer Ausgangsstellung in eine Auszugsstellung ausziehbar ausgebildet ist, und dass die Handbrause in der Ausgangsstellung des Schlauches nicht zu der Oberseite des Spülkörpers reicht.
  • Erfindungsgemäß kommt also ein dehnbarer Schlauch zum Einsatz, dessen Länge veränderbar ist. Der Schlauch ist von einer Ausgangsstellung in eine Auszugsstellung ziehbar. In der Ausgangsstellung ist der Schlauch unbelastet, also nicht mit einer Auszugskraft belastet. Derartige Schläuche sind als solche bekannt. Die Länge des Schlauches wird erfindungsgemäß so gewählt, dass die Handbrause in der Ausgangsstellung des Schlauches nicht bis zur Spülöffnung des Spülkörpers reicht. Hierdurch wird vermieden, dass dann, wenn der Schlauch unbelastet ist, die Handbrause bis zu der Spülöffnung reichen kann. Eine Kontaminierung ist damit ausgeschlossen, sofern der Schlauch unbelastet ist. Vorzugsweise reicht der Schlauch nicht bis zur Oberseits des Spülkörpers. Hierdurch wird eine noch größere Sicherheit geschaffen. Insbesondere kann die Länge des Schlauches (zusammen mit der Handbrause) so beschaffen sein, dass die Handbrause nicht bis zum Spülkörper reicht. Eine derartige Konstruktion stellt sicher, dass eine Kontamination bei jedweder Konstruktion des Spülkörpers ausgeschlossen ist.
  • Die Oberseite des Spülkörpers begrenzt die Spülöffnung. Sofern aus der Spülöffnung etwa aufgrund eines Überdrucks kontaminiertes Wasser herausgedrückt wird, wird auch die Oberseite des Spülkörpers kontaminiert. Eine Kontaminierung des Trinkwassers wird dadurch verhindert, dass die Handbrause im nicht-ausgezogenen Zustand des Schlauches nicht bis zur Oberseite reicht.
  • Gleichermaßen ist es vorteilhaft, wenn die Duschfunktion der Handbrause unbeeinträchtigt ist. In Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, dass die Handbrause in der Auszugsstellung des Schlauches bis über die Spülöffnung oder darüber hinaus reicht. Der Schlauch kann also so weit ausgezogen werden, dass die pflegebedürftigen Stellen des Körpers des Benutzers erreicht werden können. Wenn die Handbrause nicht mehr benutzt wird, zieht sich der dehnbare Schlauch wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Eine Kontaminierung des Trinkwasser ist somit ausgeschlossen.
  • Der Schlauch ist vorteilhaft an einem Wandanschluss angeschlossen. Der Wandanschluss ist an einer (vertikalen) Wand angeordnet. Der Spülkörper ist vorzugsweise in einem Raum mit einem Boden angeordnet. Bei dem Spülkörper kann es sich zum Beispiel um ein hängendes oder stehendes WC handeln. In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Schlauch, wenn er von dem Wandanschluss herunterhängt, nicht bis zum Boden reicht. Die Schlauchlänge wird vorzugsweise so eingestellt, dass die Handbrause, wenn der Schlauch von dem Wandanschluss herunterhängt, über dem Boden angeordnet ist. Eine derartige Ausführungsform stellt sicher, dass eine Kontaminierung auch dann sicher verhindert wird, wenn kontaminiertes Wasser über die Oberseite des Spülkörpers auf den Boden gelangt. Auch wenn die Handbrause nicht in eine entsprechende Aufnahme eingehängt ist, ist eine Kontaminierung nicht zu befürchten. Vorzugsweise ist die Gesamtlänge, die sich aus der Länge des Schlauches in seiner Ausgangsstellung und der angeschlossenen Handbrause ergibt, kürzer als der kürzeste Abstand zwischen dem Wandanschluss und dem Boden. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Gesamtlänge, die sich aus der Länge des Schlauches in seiner Ausgangsstellung und der angeschlossenen Handbrause ergibt, kürzer ist als der kürzeste Abstand zwischen dem Wandanschluss und der Spülöffnung des Spülkörpers, vorzugsweise kürzer als der kürzeste Abstand zwischen dem Wandanschluss und der Oberseite des Spülkörpers, insbesondere kürzer als der kürzeste Abstand zwischen dem Wandanschluss und dem Spülkörper.
  • Der Wasserdruck im Trinkwassersystem kann mehrere bar betragen. Damit das Wasser nicht ständig mit diesem hohen Druck an der Handbrause und dem Schlauch anliegt, ist vorteilhafterweise der Wandanschluss als Ventil ausgebildet, mit dem die Wasserzufuhr geöffnet und geschlossen werden kann. Erst wenn die Wasserzufuhr geöffnet ist, kann die Handbrause betätigt werden. Nach dem Benutzen der Handbrause wird das Ventil wieder geschlossen. Hierdurch wird vermieden, dass die Handbrause und/oder der Schlauch aufgrund des hohen anstehenden Wasserdrucks undicht wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der anhängenden Zeichnung näher im Detail erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer sanitären Anordnung mit einem Spülkörper und einer Handbrause in einer Ausgangsstellung;
    • 2 in einer schematischen Darstellung das Ausführungsbeispiel mit einem ausgezogenen Schlauch;
    • 3 in einer schematischen Darstellung das Ausführungsbeispiel mit einem Schlauch in seiner Ausgangsstellung; und
    • 4 in einer schematischen Darstellung das Ausführungsbeispiel mit einer Handbrause, die von dem Wandanschluss herunterhängt.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer sanitären Anordnung. Die Anordnung umfasst einen Spülkörper 1, der eine Spülöffnung 2 aufweist. In die Spülöffnung kann Wasser eingelassen werden. Der Spülkörper 1 ist vorliegend als WC ausgebildet, das auf einem Boden 3 steht. Andere Spülkörper sind denkbar. Der Spülkörper weist eine Oberseite 4 auf.
  • Mit dem Bezugszeichen 5 ist eine Wand gekennzeichnet, an der ein Wandanschluss 6 vorgesehen ist. Der Wandanschluss hat vorliegend zwei Aufgaben: Zum einen versorgt er eine Handbrause 7 mit Wasser. Zum anderen haltert er die Handbrause. Hierzu weist er eine Aufnahme 8 auf. Zur Betätigung der Handbrause 6 weist diese einen Hebel 9 auf. Beim Drücken des Hebels 9 tritt Wasser aus der Handbrause aus.
  • An den Wasseranschluss 6 ist ein dehnbarer Schlauch 10 angeschlossen, an dessen anderem Ende die Handbrause 7 angeschlossen ist. Der Schlauch 10 befindet sich in seiner Ausgangsstellung.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, die eine Situation zeigt, in der sich der Schlauch 10 in seiner Ausgangsstellung befindet. In dieser - unbelasteten - Ausgangsstellung reicht die Handbrause 7 erfindungsgemäß nicht bis zur Oberseite 4 des Spülkörpers 1.
  • 3 zeigt den Schlauch 10 in seiner Auszugsstellung. In dieser ist die Handbrause 7 zumindest über die Spülöffnung 2 des Spülkörpers 1 ziehbar, so dass die Handbrause funktionsgemäß eingesetzt werden kann. Durch Drücken des Hebels 9 wird Wasser aus der Handbrause 7 gelassen. Sofern nicht mehr an der Handbrause 7 gezogen wird, zieht sich der Schlauch 10 wieder zusammen.
  • 4 zeigt einen Zustand, in dem die Handbrause 7 von dem Wandanschluss 6 herunterhängt. Die Länge des Schlauches in seinem unbelasteten Ausgangszustand ist so bemessen, dass die Handbrause 7 mindestens einen Abstand A zum Boden 3 einhält, wobei vorzugsweise der Abstand A mindestens 2 cm beträgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spülkörper
    2
    Spülöffnung
    3
    Boden
    4
    Oberseite
    5
    Wand
    6
    Wandanschluss
    7
    Handbrause
    8
    Aufnahme
    9
    Hebel
    10
    Schlauch

Claims (7)

  1. Sanitäre Anordnung, aufweisend - einen Spülkörper (1) mit einer Oberseite (4), die eine Spülöffnung (2) begrenzt, - einen Schlauch (10), der mit einem Ende an einem Wandanschluss (6) und an dessen anderen Ende eine Handbrause (7) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Schlauch (10) von einer Ausgangsstellung in eine Auszugsstellung ausziehbar ausgebildet ist, und dass - die Handbrause (7) in der Ausgangsstellung des Schlauches (10) nicht bis zu der Spülöffnung (2) des Spülkörpers (1) reicht.
  2. Sanitäre Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handbrause (7) in der Ausgangsstellung des Schlauches (10) nicht bis zu der Oberseite (4) des Spülkörpers (1), vorzugsweise nicht bis zum Spülkörper (1), reicht.
  3. Sanitäre Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handbrause (7) in der Auszugsstellung des Schlauches (10) bis über die Spülöffnung (2) oder darüber hinaus reicht.
  4. Sanitäre Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülkörper (1) in einem Raum mit einem Boden (3) angeordnet ist, wobei die Handbrause (7), wenn der Schlauch (10) von dem Wandanschluss (6) herunterhängt, nicht bis zum Boden (3) reicht.
  5. Sanitäre Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge, die sich aus der Länge des Schlauches (10) in seiner Ausgangsstellung und der angeschlossenen Handbrause (7) ergibt, kürzer ist als der kürzeste Abstand zwischen dem Wandanschluss (6) und dem Boden.
  6. Sanitäre Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge, die sich aus der Länge des Schlauches (10) in seiner Ausgangsstellung und der angeschlossenen Handbrause (7) ergibt, kürzer ist als der kürzeste Abstand zwischen dem Wandanschluss (6) und der Spülöffnung (2) des Spülkörpers (1), vorzugsweise kürzer ist als der kürzeste Abstand zwischen dem Wandanschluss (6) und der Oberseite (4) des Spülkörpers (1), insbesondere kürzer als der kürzeste Abstand zwischen dem Wandanschluss (6) und dem Spülkörper (1).
  7. Sanitäre Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandanschluss (6) als Ventil ausgebildet ist.
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