DE6600671U - Verpackungsbehaelter fuer Kaese od dgl - Google Patents
Verpackungsbehaelter fuer Kaese od dglInfo
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- B65D81/26—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
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Description
ffiriss. S.8« Plastik jjjfwin Söhmlat, Gutccnaöfpn/
Yarpackungsbehälter für Käse od.dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter für Käse od.dgl. in Form einer zweiteiligen
Stülpdeckel-Dose.
Verpackungsbehälter für Käse oder ähnliche Waren sollen, nicht nur - wie etwa die handelsüblichen
Papps'chachteln - zum Transport und Verkauf dienen, sondern darüberhinaus den Reifungsprozeß durch ausreichende
Luftzirkulation fördern. Außerdem muß eine günstige und raumsparende Stapelung der Behältnisse
möglich sein. Diesen Anforderungen genügen weder die bekannten Pappschachteln noch ähnliche
Ausführungen aus Holzspänen od.dgl. Auch die besonders in Prankreich übliche Verpackung des Käses
durch Wachstücher oder imprägniertes Papier schafft
die gewünschten Voraussetzungen nicht. Zwar ist eine Ausführung einer Käseschachtel mit einem Kunststoffunterteil
und einer als Deckel dienenden Pappescheibe bekannt, deren Form das Stapel begünstigt,
läßt jedoch kaum sine ausreiohsnde Belüftung dss
von ihm umgebenen Käselaibes zu. Eine andere rtosenförmige
Verpackung gestattet zwar eine völlig ausreichende Belüftung im Falle der Einzelaufstellung,
verhindert dies jedoch bei Stapelung mehrerer Dosen, da die mit Löchern versehenen Boden- und Deckelfl
"lohen aufeinanderstehen und somit bestenfalls eine gegenseitige Bedünstung der Käselaibe zulassen.
Ziel der Erfindung ist es, einen einfach und preiswert
herzustellenden Verpackungsbehälter für Käse od.dgl. zu schaffen, der sowohl zu Transport- und
Verkaufszwecken dient als auch eine Reifung der Ware selbst bei Stapelung mehrerer derartiger Dosen
KuläBt.
Die Ausbildung des Verpackungsbehälters ist daher als zweiteilige Stülpdeckel-Dose getroffen, deren
Unterteil und Deckel vorteilhafterweise auch bei
Stapelung sehrerer der Verpackungsbehälter die Lüftung gewährleistende Lüftungsausnehmungen aufweisen.
D 7
Zu diesem Zweck 1st der Deckel der Stülpdeckeldose nach einem Merkmal der Erfindung in Abstand von
seinem Rande alt einer Vielzahl von kranzförnU-g angeordneten
Löchern versehen, durch die sowohl Frisch luft α.ϊϊ aUSjTSicilSnuSJir Hörige ein axe ObeJTÖeXOe USS
Käselaibes gelangt als auch verbrachte Luftschwaden austreten können.
Um die gleiche Wirkung auch an der Unterseite des Käses hervorzurufen, ist erfindungsgemäß in der
Bodenplatte etwa in deren Mitte ein Durchbruch vorgesehen, der gegebenenfalls als Griffloch zur Überprüfung
des Reifungsgrades gestaltet ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
besitzt der Unterteil unterseitig mehrere Rippen, deren Höhe größer ist als die Höhe eines am Deckel
e ßenseitig angebrachten ringförmigen Wulstrandes. Infolgedessen ist beim Stapeln mehrerer Verpackungsbehälter
zwischen der Bodenplatte des einen und dem Wulstrand eines anderen Behältnisses ein schlitzartiger
Lüftungsspalt vorhanden.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, daß die Rippen vom mittigen Durchbruch radial nach außen gerichtet
sind und in einem Abstand von der Seitenwand des Unterteils enden, der größer ist als die
Breite des Wulstrandes des Deckels. So halten die Rippen nicht nur den zur Durchlüftung notwendigen
Abstand, sondern wirken darüberhinaus mit dem Wulstrand einer anderen Dose haltgebend zusammen, wodurch
eine sichere Stapelung der Stülpdeckeldosen ermöglicht wird.
Da bekanntlich Tiefziehschachtelw aus Pappe gleichermaßen
wie sogenannte Wickeldosen aus gleichem Material sehr teuer sind und zu-dem sowohl Rippen als
auch Wulstränder einer gewissen Ab-nutzung ausgesetzt wären j sieht die ErfisduHg vor * bevorzugt
Kunststoffspritzgtoßteile, tiefgezogene Kunststofffolien
od.dgl. zu verwenden. Diese. Verfahren gestatten es, die Rippen gemäß der Erfindung unter
^ildung eines .innenseitigen Hohlraumes aus dem Boden
herauszuformen. Auch der Wulstr^nd des Deckels ist mit diesen vorzugsweise einstückig und bildet
im Inneren der Dose eine umlaufende Rille zum Einsetzen der Oberkante der Seitenwand des Unterteils.
Diese Anordnung führt zu einer festen Verbindung der beiden Einzelteile der Stülpdeckel-Dose.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Voitexle der Erfindung
ergeben sich aus der fo^nden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieüs sowie an Hand
der Zeichnung. Hierbei zeigen:
- 5 Pig. 1 die schaubildlich dargestellte üntersicht |
auf einen teilweise gebrochenen Verpackungs- ',j
behälter;
Mg. 2 den Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1
Mg. 2 den Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1
mit einer angedeuteten weiteren Dose und I
Pig. 3 linksseitig die grundrißliche Teilsicht auf I die Außenseite des Bodens und rechtsseitig f
die entsprechende Darstellung des Deckel- | inneren. |
Die Stülpdeckel-Dose weist einen Unterteil 1 mit Γ
kreisförmiger.in eine Seitenwand 2 Übergehender Bodenplatte 3 sowie einen Deckel 4 auf, dessen Rand!
5 die Seitenwand 3 rundum übergreift. t
In der Mitte der Bodenplatte 3 befindet sich ein ebenfalls runder Durchbruch 6, dessen Durchmesser
etwa dem;halben Radius der Bodenplatte 3 entspricht.;
Zwischen dem Durchbruch 6 und dem äußeren Rand der |
I Bodenplatte 3 verlaufen märere aus dieser herauegeformte
und zum Doseninneren hin offene Rippen 7■
in strahlsnartiger Anordnung. Jede<&er Rinnen 7 besitzt
einen Hohlraum 8 von rechteckigen Querschnitt Während die durchbruchseitige Stirnfläche 9 der
Rippe 7 - den Hohlraum 8 erweiternd - zur Bodenplatte 3 hin leicht geneigt ist, liegt die andere
0ο Α
Stirnfläche 1O schulterartig abgesetzt in Abstand
zur Seitenwand 2 und zu dieser etwa parallel.
Der Rand 5 ist mit der Kopfscheite 11 des Deckels
4 unter Bildung eines nach oben ragenden Wulstrandes 12 einstückig geformt, der ii>r.enseitig als umlaufende
Rinne 13 in Erscheinung tritt. Außer diesem Wulstrand
12 weist die Kopfscheibe 11 eine Yielzahl
kleiner Luftlöcher 14 auf, die Ln gleichen Abstand
zueinander kranzartig angeordnet sind.
Nach Einlegen eines Käselaibes in den Unterteil 3 wird der Deckel 4 aufgesetzt, wobei sich die obere
Kante der Seitenwand 2 ±-a die innere Rinne 13 des Wulstrandes 12 einfügt.
Yorteilhafterweise kann dsr Käse sowohl in eine Folie geschlagen als auch unverpackt in der Sttilpdeckel-Dose
aufbewahrt werden. Allerdings ist es ratsam, zumindest im Bereiche des Durckbruehs 6 ein
Folienblatt vorzusehen, da dieser sowohl mit der Belüftung dsr Ware als auch zum betastenden Überprüfen
des Reifungsgrades dient. Während go der Durehbrucli 6 das Zuführen von Frischluft, aum Boden
des Käselfiibs ermöglicht, sorgt für die oberseitige
Ventilation der Lochkranz H des Deckels 4.
lei Stapelung mehrerer solcher Verpackungsbehälter
gewährleistet der Wulstrand 12 in Zusammenwirken
mit den schulterartig nach innen -versetzten Rippen 7 eines anderen Behältnisses den sicheren Sitz der Oosen aufeinander. Darüberhinaus "bewirkt die Söhe der Rippen 7 die Bildung eines Spaltes 15 zwischen dem Wulstrand 12 der unteren und der Bodenplatte 3 der darüberangeordneten Dose und somit einen freien Luft· zutritt zu den Terschiedenen Ausnehmungen an Unterteil und Deckel.
mit den schulterartig nach innen -versetzten Rippen 7 eines anderen Behältnisses den sicheren Sitz der Oosen aufeinander. Darüberhinaus "bewirkt die Söhe der Rippen 7 die Bildung eines Spaltes 15 zwischen dem Wulstrand 12 der unteren und der Bodenplatte 3 der darüberangeordneten Dose und somit einen freien Luft· zutritt zu den Terschiedenen Ausnehmungen an Unterteil und Deckel.
Claims (8)
1. Verpackungsbehälter für Käse od.dgl. in Form einer
zwsiteiligen Stülpdeckel-Dose, dadurch, gekennzeichnet
daß Unterteil (1) und Deckel (4) auch "bei Stapelung mehrerer der Verpackungsbehälter deren Lüftung gewährleistende
Lüftungsausnehmungen (6,14) aufweisen.
2. Verpackungsbehälter nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (4) in Abstand von seinem Rand mit einer Vielzahl kranzförmig angeordneter
Löcher (14) versehen ist.
3* Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sodenplatte (3) des Unterteils
(1) ein mittiger, gegebenenfalls als Griffloch gestalteter Durchbruch (6) vorgesehen ist.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (3) des Unterteils (1) unterseitig mehrere Rippen (7) aufweist, deren Höhe
größer ist als die Höhe eines am Deckel (4) außenseitig angebrachten ringförmigen Wulstrandes (12).
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß beim Stapeln mehrerer
Verpackungsbehälter infolge des Ausbildung der
Rippen (7) zwischen der Bodenplatte (3) eines Behälters und dem Wulstrand (12) eines anderen ein
schlitzartiger Lüftungsspalt (15) vorhanden ist.
6. Verpackungsbehälter räch einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) vom mittigen Durchbruch (6) radial nach außen gerichtet j
sind und in einem Abstand von der Seitenwand(2)des Unterteils enden, der größer ist als die Breite des
Wulstrandes (13) des Deckels (4).
7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (7) unter Bildung
eines innenseitigen Hohlraumes (3) aus dem Boden herausgeformt sind.
8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstrand (13) des
Deckes (4) einstückig mit diesem geformt ist und
im Inneren tier T)oae ein? sinleufende Hills (13) zuis
!Einsetzen der Oberkante der- Seitenwand (2) das Unterteils (1) bildet*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686600671 DE6600671U (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Verpackungsbehaelter fuer Kaese od dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686600671 DE6600671U (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Verpackungsbehaelter fuer Kaese od dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6600671U true DE6600671U (de) | 1969-01-23 |
Family
ID=31954804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686600671 Expired DE6600671U (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Verpackungsbehaelter fuer Kaese od dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6600671U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1042074B1 (nl) * | 2016-09-23 | 2018-04-06 | Roelink Holding B V | Verpakking voor een kaasdeel, tevens combinatie van zo een verpakking en een kaasdeel |
-
1968
- 1968-08-30 DE DE19686600671 patent/DE6600671U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1042074B1 (nl) * | 2016-09-23 | 2018-04-06 | Roelink Holding B V | Verpakking voor een kaasdeel, tevens combinatie van zo een verpakking en een kaasdeel |
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