DE6600588U - Vorrichtung zur steuerung des fluessigkeitsstandes im laugenbehaelter einer wasch- oder geschirrspuelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung des fluessigkeitsstandes im laugenbehaelter einer wasch- oder geschirrspuelmaschine

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DE6600588U
DE6600588U DE19666600588 DE6600588U DE6600588U DE 6600588 U DE6600588 U DE 6600588U DE 19666600588 DE19666600588 DE 19666600588 DE 6600588 U DE6600588 U DE 6600588U DE 6600588 U DE6600588 U DE 6600588U
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SIEMENS-ELECTROGERÄTE GMBH
Berlin und München
Hlnw.lsi Diese Untorioge (Bwchrelbung u*i CiMitMnrpr.) Is» die sulcrzi olnovafch»?: i!o wehht von dar Wort· füi ·ιμ· ι- iii^ningllch eingereichten Urilsrloflon ob. Oi; rc···1·.!;· ·' "· ".M1Ui1J .'■<· A «■' ·» ■;» n|. H D · ' *\ nlnsifolofiten Unterlog^n '--.Ί· .;* η sluii in t « « .·.. ..n. i-if '.. ι f -. N
ni .ii-..iiin ln!sfss£ss gebQhrm'.fes! oifiseyjhon watdin, Aui Afiiiog würden ni.ou.i ouu. iv;^'~vvuii uO(rf fllrn*
zu den üblichen Prelson geliefert. Deuhch« Poteolam»,
PVA 66/510-7
Berlin-Gartenfeld f]
Hausgerätewerk
9. Dez. 1966
Vorrichtung zur Steuerung des Flüssigkeitsstandes im ρ
Laugenbehälter einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine I v
IHir die Steuerung von Wasch- oder Geschirrspülmaschinen werden |» ^
meist Programmsteuergeräte angewendet, durch die eine zeita"b- 1 J hängige Schaltung der Stromverhraucher der Maschine entsprechend den jeweiligen Betriebsphasen bewirkt wird. Daneben werden einzelne Betriebsabschnitte auch in Abhängigkeit von bestimmten Be-
I triebszuständen, wie beispielsweise der Temperatur, dem Laugen-
stand od. dgl. gesteuert.
Gre/w
Bei den bekannten Waschmaschinen ist es im allgemeinen üblich, die zur Abpumpen der Flüssigkeit dienende Laugenpumpe zeitabhängig vom Progrararnsteucrgerat ein- und auszuschalten· Dabei muß natürlich eine Zeitreserve vorgesehen worden, damit der Laugenbehälter auch mit Sicherheit entleert wird. Dgo bedingt, daß die Laugenpumpe bei jedem Abpumpvorgang eine mehr oder wonigor lange Zeit leer läuft, wodurch das Waschprogramm entsprechend verlängert wird»
Ec ist aber auch bekannt, den Abpumpvorgang zuatandsabhängig zu überwachen. Bei einer bekannten Waschmaschine dieser Art wird das Ende des Abpumpvorganges durch einen vom Flüssigkeitsstand, abhängigen Druckschalter bestimmt, dessen Meßraum vor einer prosselstelle von einer Ileßleitung abgezweigt ist, die eine das "Nullniveau", d.h. das Leersein des Laugenbehälters bestimmende Anschlußstelle mit einer in der Saugleitung der Laugenpumpe liegende Anschlußstelle verbindet. Durch eine solche vom Flüssigkeitsstand abhängige Steuerung der Laugenpumpe kann man die Programmdauer reduzieren. Außerdem kann men die zeitliche Länge der einzelnen Programmschritte vergrößern, wenn der Abpumpvorgang nicht zeitlich überwacht zu v/erden braucht»
Allerdings ist die bekannte Anordnung insofern nachteilig, als der einzige Druckwächter in seiner Einsehältstellung einem maximalen Flüssigkeitsniveau zugeordnet ist, während seine Ausschaltstellung dem leeren Laugenbehälter entsprechen muß. Ein solcher Druckwächter, der also erst beim Leergehen des Laugenbehälters zurückschaltet, kann nach Erreichen des geforderten Flüssigkeits-
Standes nur ein einziges Hai das Zulaufventil im Sinne des Schlioßeno betätigen. Er iat dagegen nicht in der Lage, bei einem beispielsweise durch dio Saugfähigkeit der trockenen Wä sche bedingten Absinken des Flüssigkeitsstandes eine gewisse Menge V/asser dadurch nachzuholen,, daß das Zulaufventil noch einmal für eine gewisse Zeit geöffnet wird. Außerdem iot bei der bekannten Vorrichtung das Vorhandensein von zwei Ablauföffnungen ■i wv Ό SV si .rf-i tat /)λπ T /\«\mavi\\/vViÄ1 4· 4%<Μη 1Γλ%»πλ
Neuerung
ι *· » DiQ ~gTg-fHr7TdrtriTgf betrifft- eine Vorrichtung zur Steuerung des Plüssigkoitsstandes im laugenbehälter einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine, bei der auch die daß Abpumpen bewirkende Laugenpumpe durch den den Flüssigkeitsstand überwachenden Schaltor abgeschaltet wird, wobei die Meßleitung für den Plüüsigkcitsstand im Laugenbehälter an eino Stelle dos Plussickeitsablaufes angeschlossen ist, die das "Nullniveau",d.h.das Leersoin des Laugenbehälter, featsustcllen gestattet und zielt darauf ab, mit nur einer Abflußöffnung im Boden des Laugenbehälters auszukommen, ohne daß sich der durch die laufende Laugenpumpe verursachte Sog auf das Mcßergcbnis verfälschend auswirken kann.
Neuerung Zu diesem Zweck ist gemäß der Sxiis&ttlg der Querschnitt der vor der Laugenpumpe liegenden Ablaufleitung im Bereich der Anschlußstelle der Meßleitung verengt und in der Meßleitung ist ein nur beim Vorhandensein einer Strömung ansprechendes Rückflußverhindoinmgs-Ventil angeordnet. Auf diese Yfeise wird nach der Kontinuität sgleiGhung eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit in Bereich der Anschlußstelle der Meßleitung und dadurch geaiäß dem
Bernoullischen Gesetz ein Unterdruck erzeugt. Dies hat zur Folge, daß zu Beginn eine3 Abpumpvorganges der Rückfluß der in der Msßleitung vorhandenen Flüssigkeit verhindert und damit ein zu frühes Abschalten des Pumpvorganges vermieden wird. Dies gilt natürlich nur für den Strömungsfall, d.h. wenn die Laugenpumpe
! eingeschaltot ist. Im normalen Betrieb der Wasch- oder Geschirrspülmaschine, also z.B. beim Waschvorgang, ist die Laugenpumpe
' nicht in Punktion, und cc gelten rein statische Bedingungen,
auf die die Meßleitung und die Meßeinrichtung selbst abgestimmt λ sein müssen.
Wird nun ctio Pumpe eingeschaltet, so tritt auf uer Saugseitc der Pumpe, d.h. in dem wesentlichen Teil der Ablaufleitung bedingt durch den Pumpensog eine erhebliche Druckverminderung Gin, die einon su geringen Plüsiigkoitcstand im Laugenbehälter vortäuschen
neuerungs
würde. Durch die sxfiaaungagemäßc Verengung der Ablaufleitung im Bereich der Anschlußstelle der Meßleitung wird diene Druckminderung noch beträchtlich verstärkt T so daß das in der Moßlcitung angeordnete Rückflußverhinderungs-Ventil nahezu unmittelbar anspricht und bis auf eine unbeträchtliche Menge das Ausfl.*..ßen der in der Meßleitung und in der Meßvorrichtung vorhandenen Flüssigkeit solange verhindert, bis der gesamte Laugenbehälter geleert ist. Erst wenn die Strömung in der Abflußleitung abreißt, wird der Unterdruck abgebaute In diesem Zeitpunkt öffnet das nur beim Vorhandensein einer Strömung ansprechende Rückflußverhindcrungs-Ventil5 so daß die Meßleitung und die Meßvorrichtung selbst leerlaufen können. Es versteht sich, daß die Bemessung der Querschnittsvorengung in dor Ablaufleitung auf die zu verv/endete Pumpe abgestimmt v/erden muß»
Neuerung
In Ausgestaltung der BKfiixnrigregg: kann man den querschnittsverengten Bereich der Anschlußstelle der Meßleitung als ein in die Ablaufleitung einsetzbares T-Stück, ausbilden, in dessen der Ablaufleitung angehörenden waagerechten T-Balken ein Einsatzkörper angeordnet v/erden kann. Dadurch kommt man zu einen Bauteil, dessen Querschnitt lediglich durch Veränderung der Größe des Einsatzkörpers ohne jede Schwierigkeit der Größe einer "bestimmten Pumpe angepaßt v/erden kann* Außerdem kann man diese Stelle dann leicht reinigen. Dies ist wichtig, da trotz aller sonstigen Vorsichtsmaßnahmen immer damit gereehrr» t v/Orden muß. daß gerade im Bereich einer Querschnittsverengung eine Verstopfung auftreten kann.
Da die bei Y/asch- oder Geschirrspülmaschinen verwendeten Laugenpumpen im allgemeinen durch Einsetzen einer meist als Klammernfalle bezeichneten Filtervorrichtung in der Ablaufleitung geNeuerung schützt werden, empfiehlt es sich im Falle der ErfinltiHg, die Anordnung so zu treffen, daß sich die Filtervorrichtung vor der querschnittsverengten Anschlußstelle befindet.
Zu einer besonders einfachen Form eines Rückflußverhinderungs-
Neuerung Ventils kommt man beim Gegenstand der SsiinilaKg dadurch, daß man dieses Ventil als Kugelventil ausbildet, dessen Ventilkugel speziiiuch leichter als die abzupumpende Flüssigkeit ist. In diesem Falle steigt die Vcntilkugcl bei Aufhören der Strömung und damit dec Unterdruckes an die Oberfläche der in der Meßvorrichtung vorhandenen Flüöoigkeit, so daß diesο ungehindert auslaufen kann.
Man kann das in der Meßleitung angeordnete Rückflußverhinderungs-Ventil auch so ausbilden, daß es aus einem Ventilteller und aus • einem beim Rückfluß in Strömungsrichtung vor dem Ventilteller und räumlich unterhalb des Ventiltellers liegenden Schwimmer besteht. Durch eine solche Trennung des verschließenden und des den Auftrieb liefernden Organes dieses Ventiles kann der Ventilsitz weitgehend von Beeinflussungen durch Verschmutzungen in der ablaufenden Flüssigkeit frei gehalten werden.
Die Art der verwendeten Flüssigkeitsstand-Meßvorrichtung ist be-
1 'uerung liebig, sie hat keinen Einfluß auf den Gegenstand der Sacfistimg.
Neuerungs
Ferner ist zu bemerken, daß der SxiiHdtoosgscgedanke auch bei anderen Flüssigkeitsbehältern angewendet werden kann, bei denen die Meßleitung an eine Ablaufieitung angeschlossen werden soll, in der eine Förderpumpe oder eine andere eine stärkere Strömung bewirkende Ablaufvorrichtung angeordnet ist.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der
Neuerung
iid anhand einer Trommel"'aschmaschine dargestellt.
Der Laugenbehälter 10 mit der darin angeordneten Trommel 11 weist an seinem Boden 12 eine Ablauföffnung 14 auf, in die eine Klaumornfalle 15 eingesetzt ist. Die Ablauföffnung ist über eine Ablauf !θ itim*3" 16 ES"* t dnY1 Τ.ηιιίτοΜ«"1'*1*'*'"1 I^ irnv^Viiiyirl/avi Λίη vnn unmittelbar an ihrem Gehäuse befestigten Elektromotor 17 angetrieben wird. An den in der Figur hinter dem Pumpengehäuge liegenden Druckstutzen der laugenpumpe iöt ein Schlauch 18 angeschlossen, mit dessen Hilfe die Flüssigkeit aus dem Laugenbehäl ter 10 in einen höher gelegenen Ablauf 19 gepumpt v/erdon kann.
Im Bereich der Meßleitung 21, die zum Windkessel 22 führt, ist ia Zuge der Ablauf leitung ein T-Stück 30 angeordnet, dessen waagerechter T-Balken 31 Teil der Ablaufleitung ist, während das senkrechte Teil 32 zur Meßleitung 21 gehört» In den T-Balken 31 ist ein Einsatzkörper 33 eingefügt, mit dessen Hilfe die für die jeweilige Laugenpumpe "benötigte Querschnittsverengung bewirkt wird. An der Plussigkeitseintrittssteile 23 befindet sich ein als Rückflußverhinderungs-Ventil ausgebildetes Kugelventil 24, dessen Ventilkugel 25 aus einen spezifisch leichterem Material, z.B. Harthunotstoff, als die abzupxanpende !Flüssigkeit bestehtc Von dem Windkessel 22 führt eine Druckleitung 26 bis zu einer Membran 27, die auf Schalter 28 einwirkt, von denen in der Figur nur ein Schalter mit seinen Kontakten 29 dargestellt ist.
Stand der Technik: DBP 1 124 915 (PVA 57/203*|-) 1 Figur
) 5 Ansprüche
— 7 —

Claims (5)

  1. I.. ■
    PArB 021824-30.9
    839
    Schuta
    1 ο Voxriclitung zur Steuerung des Flüssigkeitsstandes im Laugenbehälter einer V/accli- oder Geschirrspülmaschine t bei der auch die dat Abpumpen bewirkende Laugenpumpe durch den bzwt die den Flüssigkeitsstand überwachenden Schalter abgeschaltet vird, v/obei die Meßleitung für den Flüssigkeitsstand im Laugenbehälter an eine Stelle des Flüssigkeitsablaufes angeschlossen ist, die das "Uullniveau", d.h. das Leersein des Laugenbehälters, festzustellen gestattet, dadurclL gekennzeichnet, daß der Querschnitt der vor der Laugenpumpe (15) liegenden Ablaufleitung C16) im Bereich der Anschlußstelle der Meßleitung (21) verengt ist und daß in der Meßleitung ein nur bein Vorhandensein einer Strömung ansprechendes Rückflußverhinderungs-Ventil (24) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichte ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der querschnittsverengte Bereich der Anschlußstelle der Meßleitung (21) als ein in die Ablaufleitung (16) eins^izbares T-Stück (30) ausgebildet ist, in dessen der Ablaufleitung angehörendem waagerechten T-Balken (31) ein Einsatzkörper (33) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vor der Laugenpumpe (15) in der Ablaufleitung (16) einzusetzende Filtervorrichtung (Klammernfalle) (13) vor der quer-
    Ci oVinn *ί~"ί~ βνητ»ΩΥΐ γτ + λυί AYita/^Viliifics + rtTln /ίοτ> TjT λ β"ΐΑ-ί4·ΐϊ*Ί*τ ι Ο Λ ι ανΐ£ΓΛ/Λνι./3γΐΛ +
    IGt ο
    588
  4. 4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückflußverhinderungs-Ventil als Kugelventil (24) ausgebildet ist, dessen Ventilkugcl (25) spezifisch leichter als die abzupumpende Flüssigkeit ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Meßleitung (L1) angeordnete Rückflußverhinderungs-Ventil aus einen Ventilteller und aus einem bein Rückfluß in Strömungsrichtung vor den Ventilteller und räumlich unterhalb des Ventiltcllers liegenden Schwimmer besteht.
    \j U O Ό Ο
DE19666600588 1966-12-09 1966-12-09 Vorrichtung zur steuerung des fluessigkeitsstandes im laugenbehaelter einer wasch- oder geschirrspuelmaschine Expired DE6600588U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3942168C1 (de) * 1989-12-20 1991-06-06 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 8000 Muenchen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3942168C1 (de) * 1989-12-20 1991-06-06 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 8000 Muenchen, De

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