DE6600373U - Messfehlerkompensationseinrichtung - Google Patents
MessfehlerkompensationseinrichtungInfo
- Publication number
- DE6600373U DE6600373U DE19686600373 DE6600373U DE6600373U DE 6600373 U DE6600373 U DE 6600373U DE 19686600373 DE19686600373 DE 19686600373 DE 6600373 U DE6600373 U DE 6600373U DE 6600373 U DE6600373 U DE 6600373U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ruler
- compensation
- error compensation
- compensation device
- scanning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
K 47 729/42b Gbm B 2001
11. Oktober 1968
Dipl.-Ing. Alfred KOLB Wert he im am Main, Haus am Tannenberg
r
Meßfehlerkompensationseinrichteng
Die Neuerung betrifft eine MeßfeWerkompensationseinrichtung für die
Werksttiiekipeiterteilung an einer Proiektiondformenschleifmaschine.
Bei diesen Maschinen kann jener Teil des Werkstückes beobachtet werden,
welcher sich am Bildschirm entsprechend der Vergrößerung der Projektionsoptik abbildet, doch besteht eine Schwierigkeit dann, wenn Ab-
0037
stände eingehalten werden sollen, die in ihrer Größe die Abbildungsmöglichkeit
der Projektionsoptik in bezug auf die Größe des Bildschirmes überschreiten. Ist beispielsweise ein Bildschirm 500 mm breit, dann
können beispielsweise bei 20-facher Vergrößerung nur Strecken von 25 mm abgebildet werden. Wenn aber das Profil beispielsweise sich im Abstand
von z.B. 98,520 mm ständig wiederholen soll, oder aber das Profil vom
Rand des Werkstückes einen größeren Abstand haben soll, dann lassen sich diese Maße am Bildschirm nicht mehr direkt einstellen. Zwar ist es
möglich, diese größere Strecke zu unterteilen, auf der Sollvorlage die
Teilstrecken aufzuzeichnen und mit Hilfe von am Werkstück anzuschlagenden
Seigern durch mehrmaliges Teilen das Werkstück üss cüe gansg g#s?Ussehie
Strecke zu bewegen, doch bringt die Addition der Teilstrecken auch eine Summierung eventueller Fehler mit sich. Deswegen werden derartige Maschinen
mit Längenweiterteileinrichtungen ausgestattet und vorzugsweise Endmaße der entsprechenden Länge in den Maschinentisch eingelegt.
Es ist bekannt, hierbei zusätzlich Meßuhren, Fühlhebelmeßgeräte ο. dgl.,
welche die Null-Lage anzeigen, zu verwenden, um eine bessere Genauigkeit und Unabhängigkeit von der Fertigkeit des Einstellenden zu erzielen.
Weiterhin ist eine Ausführung bekannt, bei welcher ein Dynamometer
mit einem elektrischen Taster zusammenarbeitet, der durch verschiedenfarbige Lichtsignale die Null-Stellung angibt.
Zwar erzielt man durch diese Vorkehrungen bereits einen guten Grad Genauigkeit.
Jedoch zeigt sich, daß Abweichungen der gewünschten Einstelllänge am Werkstück trotz aller dieser Vorkehrungen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen,
um am Werkstück eine exakte Einhaltung der gewünschten Maße zu gewährleisten
und eine Übereinstimmung mit den im Tisch eingelegten Endmaßen zu erzielen.
Hierzu wäre es notwendig, daß der Abbe' sehe Grundsatz erfüllt ist, welcher
besagt, daß die zu messende Strecke die gradlinige Fortsetzung der als Maßstab
dienenden Teilung bilden muS; Ββί tjaSmaa^hincii igt es teils möglich,
diesem Grundsatz zu entsprechen, bei «einer Projektionsformenschleifmaschine
ist jedoch die Erfüllung praktisch nicht möglich; weil diese Bearbeitungsmaschinen
nicht nur zum Flachformschliff mit einer Vielzahl von verschieden großen und damit verschieden gewichtigen Vorrichtungen, sondern unter Ver-
; Wendung von Zusatzgeräten auch für Hundformschliff verwendet werden.
Ij Bekannt ist weiterhin auch die Verwendung von Korrekturliaealenu die bei
Werkzeugmaschinen angetroffen wird, bei denen die Positionierung von der
Steigungsgenauigkeit der Spindel abhängt. Solche Korrekturlineale, die entsprechend
einer Eichmessimg an der betreffenden Maschine gefertigt werden,
zeigen die durch die deutsche Auslegeschrift 853 65? und durch die USA-Patentschriften
22S 162 und 3 539 Oi2 bekannten Einrichtungen.
2001 Ni/K
6&00373
-A-
vas Arbeiten mit Frojekticnsschleifmaschinen infoige der bis zu
100-fachen Vergrößerungen bereite eine außerordentlich hohe Genauigkeit ergibt, müssen jedoch im vorliegenden Fall Fehler ausgeglichen
werden, die bei üblichen Werkzeugmaschinen überhaupt nicht mehr in Erscheinung treten. So wirken sich beispielsweise bereits unterschiedliche
Schlittenbelastungen durch die Beeinflussung der Kippfehler wegen der Nichteinhaltung des Abbe* sehen Prinzips sehr stark aus, so daß für
unterschiedliche Belastungen ein einfaches Kompensationslineal unbrauchbar wäre.
Schließlich ist es durch die deutsche Auslegeschriit 1 157 877 bekannt, die
in schiitienfuhningen auftretenden Führtmgsfehier dadurch zu kompensieren,
daß die eigentlichen Führungsbahnen einen zueinander komplementären
Fehlerverlauf aufweisen, so daß eine auf diesen Bahnen sich abwälzende
Verbindungsachse einen Punkt aufweist, der absolut gerade geführt ist.
Auch diese bekannte Einrichtung ist jedoch nicht geeignet, die bei höheren
Schlittenbelastungen auftretenden Fehler mit einer solchen Genauigkeit zu kompensieren, wie dies bei Profilschleif maschinen erforderlich ist.
Gemäß der Neuerung wird daher zur Lösung der beschriebenen Aufgabe
eine MeSehlerkompensationseiPrichtung der eingangs beschriebenen Art
vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein zur Verschiebe-
richtung des Tisches quer- und längsverschiebliches Gleitstück vorgesehen
2001
373
ist, welches beim Verfahren des Tisches ein an sich bekanntes, vorher
geeichtes Kompensationslineal abtastet und eine fehlerhafte Verkürzung oder Verlängerung der in an sich bekannter Weise mittels Endmaßen im
Raum eingestellten Teilungsstrecke ausgleicht.
ESe Ν-euerung sieht nun zur Lösung der geschilderten Aufgabe eine Meßfehlerkompensationseinrichtung
in der Endmaßweiterteileinrichtung der Maschine unter Verwendung eines Kompensationslineals vor, welches je
nach der Stelting, die der Tisch gerade einnimmt, eine Verkürzung oder
Vergrößerung der Strecke ergibt, welche durch die einwiegten Endmaße
bedingt sind.
Das Abtasten der entsprechend korrigierten Kontur des Kompensation lineals
karm erfindungsgemäß zur Anzeige an einem Meßinstrument ausgenutzt
werden oder aber durch Hebel oder Keilwirkung direkt zur Veränderung des durch die eingelegten Endmaße bedingten Abstandes benützt werden,.
Ais ein weiteres Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, daß das Kompensationslineal
einstellbar angebracht Ist. so daß durch entsprechendes Einstellen
die durch unterschiedliche Belastungen bedingten Meßgenauigkeiten eliininierbar sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes werden nachstehend
anhand beiliegender Zeichnung besehrieben und erläutert.
■-es·· - ι I
Es zeigt in sehematischer Darstellung:
Fig. 1 den Tisch einer Projektionsformenschleifmaschine mit
Kompensationseinrichtung gemäß der Neuerung;
Fig. 2 die neuerungsgemäße Anordnung mit Abtastung, wie in Fig. 1,
jedoch mit Fehleranzeige durch Meßuhr;
Fig. 3 ebenfalls eine Draufsicht der neuerungsgemäßen Einrichtung
wie in Fig. 1, jedoch mit Ausführung der Abtastung des Kompensationslinieals durch eine Hebelanordnung;
Fig. 4 eine beispielsweise Ausführung der Verstellmöglichkeit des
Kompensationslineals im Querschnitt und
Fig. 5 eine Draufsicht der Ausführungsform aus Fig. 4.
In der Darstellung der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 das zu schleifende
Profil des Werkstückes, welches am Tisch 2 mit Hilfe der Spannpratze 3 befestigt ist. Das Objektiv ist durch 4 und die Schleifscheibe der
Maschine durch 5 dargestellt. Die Läsgeateilelsrichtung 6 wird durch die
Endma^einlage 7 mit Anschlag 8, Anpreßteil 9 und Meßuhr 10 gebildet. Das
Kompensationslineal 11 ist im Punkt 12 geU^" ·*· und durch ein kleines, später
zu beschreibendes Exzenter 13 in seiner Lage einstellbar. Die Endmaßeinlage
7 ist auf einem mit der Werkstückaufnahtüe 2, 3 starr verbundenen,
• ·
-T-
zusammen mit dieser verschieblichen Tisch oder Schlitten angeordnet.
Anpreßteil 9, Meßuhr 10 und Kompeusationslineal 11 sind mit dem Tisch
oder Schlitten beweglich, während die TeUe 8 und 8a ortsfest angeordnet
sind. Die Schrauben 14 ermöglichen das Festklemmen des Kompensationslineals zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Verstellung. Gegen das
Kompensationslineal drückt der vordere Teil 8a der End^aßanlage. Eine eingebaute
Feder bewirkt eine ständige Anlage des Teiles 8a gegen das Lineal II
einerseits und die keilförmige Fläche des Teiles 8 anderer se ts. Soll am
Werkstück, beispielsweise von der Außenkante ausgehend, ein gewisses Maß weitergeteilt werden, dann werden in die Endmaßweiterteilung Endmaße
mit der diesem Maß entsprechenden Länge eingelegt und die Außenkante des Werkstückes an einer vorgegebenen Linie am Bildschirm eingestellt. Nach
Herausnehmen der Endmaße 15 und Verfahren des Tisches so lange, bis die eingebaute Meßuhr 10 die Nullstellung anzeigt, wird das gleiche Maß am
Werkstück trotz Nichteinhaltung des Abbe* sehen Prinzipes erzielt, weil der
Teil 8a während des Verschieben? des Tisches am Kompensationslineal
eine entsprechende korrigierte Lage einnimmt.
Soll statt, wie in dieser Figur gezeigt, eines Flachwerkstückes nun ein
Rundwerkstück geschliffen werden, dann wird ein Rundschleifapparat mit dem zugehörigen Werkstück aufgebracht. Das größere Gewicht des Hundschleifapparates
bedingt eine Beeinflussung deswegen, weil das Gewicht des Tisches mit dem Werkstück andere Belastungsverhältp.sse ergibt. Durch
ein Verstellen des Kompensationslineale 11, also durch Lockern der Feststellschrauben
14 und Verstellen des Exzenterbolzens 13 läßt sich das
ο e ·
c · ■· ·
-8-
Kompensationslineal in eine vorher zu justierende Lage bringen, welche
viederum den entstehenden . anderen Fehler ausgleicht.
Fig. 2 zeigt die Längenteileinrichtung mit Endmaßweiterteilung und Kompensationslineal
11, wie vorher beschrieben, jedoch ist die Gegenanlage für die
Endmaße 15 nicht zweiteilig mit Keilfläche ausgeführt, sondern mit einer
(jgg 1T1Ig/^hog ngfjji TTgyg^ignolvmion Hot» j!nHiwaßia J5
gleitet der Taststift der Meßuhr 16 an dem Kompensationslineal 11 und zeigt
beispielsweise bei Berührung der beiden Endmaßanlagen + 0,03 mm. Dann
darf der Tisch nur soweit Verfahren werden, daß auch die Meßuhr 10 nicht
"Null, sondern + 0,03 mm anzeigt, wodurch der Fehler von 0, 03 mm kompensiert
ist.
Fig. 3 zeigt die Längenteileiruichtung, wie oben beschrieben, jedoch mit
dem Untier se hied, daß statt der zwei keilförmigen Teile 8, 8a bzw. der Meßuhr
16 elin Hebel 17 angeordnet ist, welcher beim Entlanggleiten am Kompensatioiislineal
11 eine je nach Stellung des Tisches korrigierte Lage einnimmt. IBs ist dabei gleichgültig, ob die Null-Lage durch eine Meßuhr 10
oder einen elektrischen Feintaster 10a mit Dynamometer 10b und Anzeigeleuchten 10c ausgeführt ist.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt des im beweglichen Tisch oder Schlitten 20
befestigten Kompensationslineals 11 an jener Stelle, an welcher die Einstellung durch den erwähnten Exzenterbolzen 13 erfolgt. Dieser ist an der
2001
6600873
β 00
_ g „
Stelle 18 exzentrisch ausgeführt, so daß er in die Ausnehmung im Kompensationslineal
11 hineinpaßt. Der darüberliegende Teil 19 ist scheibenartig ausgebildet laid trägt bezeichnete Teilstriche, die mit einem Markierungsstrich
auf dem Korrekturlineal in Übereinstimmung gebracht werden können. Der Exzenter 13 ist im Teil 20 des Tisches für die Endmaßeinlage
drehbar gelagert.
Fig. 5 zeigt die Anordnung aus Fig. 4 in Draufsicht. Das Korrektur lineal 11
trägt einen Markierungsstrich ?2; der scheibenartige Teil 19 trägt die Markierungsstriche
21, welche für die verschiedenen Belastungen bzw. Zusatzgeräte, die auf dem Werkstückträger der Projektionsformenschleifmaschine
aufgebaut sind, maßgebend sind, ljurch Verdrehen des Bolzens 13 und in Übereinstimmungbringung
der Teilstriche 21 mit dem Teilstrich 22 erhält das Kompensationslineal eine der Belastung entsprechende korrigierte Lage. Da
sich die Verhältnisse an den Führungen des Tisches nicht, sondern nur die Belastung geändert haben, sind die neu entstandenen Fehler in gleicher Weise
verändert. Somit ist durch eine derartige Verstellung der Einfluß auch der Belastung neben der Kompensierung des Fehlers, hervorgerufen durch das
Abbe' sehe Prinzip, durchführbar.
Die verschiedenen Ausführungsmöglishkeiten sind durch die aufgezeigten
Beispiele nicht erschöpft, sondern sollen vor allem die Anwendung des der Neuerung zugrundeliegenden Fehlerkompensationsprinzips angeben.
In allen Fällen ist die Justierung der Korrektureinrichtung auf der Projektionsformenschleifmaschine
selbst durchzuführen. Das gleiche gilt für die Herstellung- des Kompensationslineals. Hierbei wird auf folgende Weise
vorgegangene
Auf den Auf spanntisch 2 wird statt einem Werkstück i ein EndmaB 15, beispielsweise
von 100 mm Länge, aufgespannt. Ein ebensolches Endmaß bzw. Endmaßkombination 15 wird in die Sndmaßweiterteilung 7 eingelegt. Nun
wird einerseits eine Kante des ersiaren Endmaßes am Abbildungspult mit einer dort vorgesehenen Linie in Deckung gebracht und andererseits die
Meßuhr 10 auf Null gestellt. Das Kompensationslineal 11, welches zunächst
noch eine ebene bzw. gerade Gleitfläche hat, wird so eingestellt, daß nach Herausnahme des Endmaßes 15 aus der Einlage 7 die gleitenden Teile von 8a,
16 oder 17 beim Verfahren des Tisches keinen Ausschlag zeigen. Nun wird der Tisch selbst solange verfahren, bis die andere Seite des auf den Werkstücktisch«
an Stelle des Werkstückes 1 aufgespannten Endmaßes mit der Markierungslinie am Bildsc hirm Übereinstimmt. Dann zeigt es sich, daß
die Meßuhr 10 bzw. der Feintaster 10a - 10c nicht die Nullstellung erreicht hat, sondern eine Abweichung besteht. Beträgt diese beispielsweise - 0,02 mm,
dann ist zu vermerken, daß an der korrespondierenden Stelle das Korrekturlineal um einen solchen Betrag nachzuschleifen ist, daß diese 0,02 mm Fehler
kompensiert werden, d. h. beim Verfahren die Meßuhr 10 bzw. FeMaster
10a auf Null steht und damit Übereinstimmung der beiden Meßwerte erzielt ist. Wird, wie oben geschildert, mit verschiedenen Endmaßgrößen dieses
J 6> θ β · ··· ·· β
- 11 -
Verfahren wiederholt, so ergibt sich ein Kurvenverlaui, der die Führungsfehler
des Tisches, hervorgerufen durch Nichteinnalten des Abbe' sehen Prinzipee, in jeder Lage eliminiert.
Claims (5)
1. ? ^eßfehlerkompensationseinrichtung für die Werkstückweiterteilung
an einer Projektionsf or menschleif maschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Verschieberichtung des Tisches quer- und längsverschiebliches
Gleitstück vorgesehen ist, welches beim Verfahren des Tisches ein an sich bekanntes, vorher geeichtes Kompensationslineal abtastet und eine
rttnlerhäite V^rkür^ung oder Verlängerung der la an sieh bekannter Weise
mittels Endmaßen im Raum eingestellten Teilungsstrecke ausgleicht.
2. Meßfehlerkompensationseinrichtung nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einstellbares Kompensationslineal (11) vorgesehen ist.
3. Meßfehlerkompeneattoneeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abtastung ein keilförmiges (leitstück (8a) vorgesehen
ist.
4. Meßfehlerkompensationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abtastung ein anzeigendes Gerät (16) vorgesehen ist.
5. Meßfehlerkompensationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abtastung ein gleich- oder uiigleichschenkliger Hebel (17) vorgesehen iirt.
' '.nwoii: D.ea·} UnIwIiV1J (B··· .ineibjivj υ ·' Ϊ J-. ιΐ<·ιιι>ρ ) ·>' <J « / · · * -j I * I β ■■,···. '·· » .·
A 2001 Uvuiovi <Jw uiipfunqlich »lft)i o'cliion Ui>'«h!v«) η ob Ola ι* hllKho P«*iii<naq <J«r Atf*''>c'->unt) ,.· .. n
Dl« wiptiiii firh elngerelcM >n UnI-Hi^jOn l^jfin'Jen sich In ijnd Af..l'.oHfin ^'# keinen fi'fu-i ·.· >o \i...i^»\
Μμ,λ rechne hofl lnloressoi gebuhrenfr·! oin^esehM w«rrf«n AuI An\tag w?<&n hlewn ouch FoloVoplon ode/ * Mnneooiiv« iu dtn üblichen Prellen <jell*f»rt. O#*Ktm tomtom,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686600373 DE6600373U (de) | 1968-10-21 | 1968-10-21 | Messfehlerkompensationseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686600373 DE6600373U (de) | 1968-10-21 | 1968-10-21 | Messfehlerkompensationseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6600373U true DE6600373U (de) | 1969-01-23 |
Family
ID=33439612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686600373 Expired DE6600373U (de) | 1968-10-21 | 1968-10-21 | Messfehlerkompensationseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6600373U (de) |
-
1968
- 1968-10-21 DE DE19686600373 patent/DE6600373U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2332670B2 (de) | Prüfeinrichtung zur Prüfung der Ebenheit und Rechtwinkligkeit von Werkstückoberflächen | |
DE2057828C3 (de) | Anlage zur genauen Verschiebung eines Gegenstandes in einer Ebene | |
DE1623340A1 (de) | Vorrichtung zur Praezisionsmessung von Prueflingen mit konischen,zylindrischen oder ebenen Begrenzungsflaechen | |
DE608505C (de) | Vorrichtung zum Messen von Wandstaerken | |
DE6600373U (de) | Messfehlerkompensationseinrichtung | |
DE10319711B4 (de) | Verfahren zur hochgenauen dimensionalen Messung an Messobjekten | |
DE932037C (de) | Vorrichtung zum Einstellen und Messen grosser Laengen | |
DE1303080B (de) | ||
DE102009002649A1 (de) | Verzahnungsmessgerät zur Messung einer Zahnweite | |
DE3527384A1 (de) | Laengenmesseinrichtung | |
CH434770A (de) | Längenteileinrichtung an einer Projektionsformenschleifmaschine | |
DE968142C (de) | Ablesevorrichtung fuer Massstaebe | |
DE597350C (de) | Schublehre mit vereinigter Schraublehre | |
DE1075842B (de) | Gerat mit einem m einer Fuhrung meßbar verschiebbaren Schlitten | |
DE263359C (de) | ||
DE928201C (de) | Anreiss-Messgeraet | |
AT206191B (de) | Kegelmeßgerät | |
DE3226276A1 (de) | Elektronischer messschieber mit vormass-korrektur | |
DE900999C (de) | Zusammensetzbare Winkelmasse | |
DE8131855U1 (de) | Zirkel | |
DE2362179C2 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln eines Winkels | |
DE2838082C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Teilungsabstandes bzw. Teilungsfehlers beliebig geformter geometrischer Gebilde | |
DE332076C (de) | Toleranz-Schublehre | |
DE3341879C2 (de) | ||
CH455303A (de) | Längenteileinrichtung an einer Projektionsformenschleifmaschine |