DE6600365U - Stabfilter - Google Patents

Stabfilter

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Publication number
DE6600365U
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Authority
DE
Germany
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grooves
filter
cross
section
inflow
Prior art date
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Expired
Application number
DE6600365U
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English (en)
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Friedmann and Maier AG
Original Assignee
Friedmann and Maier AG
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Publication date
Application filed by Friedmann and Maier AG filed Critical Friedmann and Maier AG
Publication of DE6600365U publication Critical patent/DE6600365U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/48Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of spirally or helically wound bodies

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

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Patentanwälte
Dipi.-ing.Leinweber Dipi.-ing.Zimmermann
München 2, Rosental 7 ^ Tel. 2β 1988 ^
Priedmann & Maier
in Hallein 1 8. OKT. 1968
Stabfilter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Stabfilter mit einem zylindrischen genuteten Teil, dessen liuten wechselweise von einem der beiden Enden, an welchen Zufluß und Abfluß erfolgt, ausgehen und jeweils ara anderen Ende abgeschlossen sind, wobei der zylindrische Teil unter Freilassung eines Pilterspaltes in einem hohlzylirdrlschen Gehäuse liegt. Durch die zum Einlaßende zu offenen iiuten strömt das zu filternde Medium ein und gelangt über die Spalte in diejenigen Wüten, welche gegen das Auslaßende zu offen sind» Diese Nuten sind
bei den bekannten Stabfiltern vom Anfang bis zum Ende mit gleichem Querschnitt ausgebildet. Es bilden sich daher in den Enden der an die Einlaßseite angeschlossenen Nuten tote Räume, welche durch die Verunreinigungen des zu filternden Mediums verlegt werden, wobei praktisch nur diejenigen Teile der Filterspalte, welche dem Einlaßende benachbart sind, wirksam werden.
Die Neuerung zielt darauf ab, derartige Stabfilter zu verbessern und besteht in wesentlichen darin, daß sich der Querschnitt der Nuten vark Ausgangsende zum abgeschlossenen Ende zu allmählich verkleinert. Auf diese V/eise wird eine gleichmäßige Strömung durch den Filterspalt Über die ganze Länge der Nuten aufrecht erhalten» Bei gleichen Dimensionen des Filters können oie Hüten etn oberen Ende einen größeren Querschnitt aufweisen, da die benachbarte Nut an diesem Ende abgeschlossen ist und den kleinsten Querschnitt aufweist. Das zu filternde Lledium kann daher bis zuta Ende der Nut strömen und wird den Filterspalt gleichmäßig durchsetzen, wodurch die Filterwirkung verbessert wird. Die Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, (LaG die Surcne der Querschnitte der benachbarten mit dem Zufluß und mit dem Abfluß verbundenen Nuten zumindest über den größeren Seil der Länge des Stabfilters an Jeder Stelle gleich ist» Hiedurch wird ströraungs— technisch ein Optimum erreichte
Die Nuten können ebenso wie bei den bekannten Stabfiltern
es 7 ··»
r\ Λ O
achoparallel verlaufenwobei durch die atröraungstechnische Verbesserung des Filtere bei gleicher Dimension der Durchsatz vergrößern würden kann. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsforni der Neuerung können jedoch die Nuten auch in Schraubenlinie verlaufen» Die Hüten entsprechen dann den Gängen einer mehrgängigen Schraube und es kann die Nutenlänge durch die' achraubenlinienförmige Anordnung bei gleicher Länge des Stabfiltero v/esentlloh vergr"1iert werden, wobei allerdings der Durchmesser des Stabfilters vergrößert wird» Da der Durchsatz von der Länge der Filterspalten und vom Querschnitt der Hüten abhängig iet, ist es auf diese Y/eise möglich, einen Stabfilter von fileicirsr Leistung mit kleinerer Länge und größerem Durchmesaer herzustellen» Die Frage, ob ein Stab·» filter mit ächäpärallelen nuten oder ein solcher mit nach Schraubenlinien verlaufenden Nuten gewählt wird, wird somit v/eitgehend von den zur Verfügung stehenden Baur^ßen abhangig sein und cie Erneuerung ermöglicht somit nicht nur den Durchsatz eines Stabfilters von gleichen Abmessungen zu erhöhen, sondern auch einen Stabfilter bei gegebenem Durchsatz an die zur Verfugung stehenden Bauraaße anzupassen»
In der Zeichnung ist die !Teuerung «*n Hand von Ausjtührungsbeispielen schematise*! erläuterte
Fig. 1, 2 und 3 zeilen einen Stabfilter mit achsparallelen Kuten, wobei Fig„ 1 eine Ansicht eines Filterstabes und o 2 und 3 Schnitte nach Linie 11*11 bzw. III-III der- Figo
• « * * » β ■ C
a&ratellen. Pig. 4 zeigt einen Absonnitt eines Filterstabes öinea Stabfilters mit nach Schraubenlinien verlaufenden Nuten in Ansicht.
Bei der Ausführungsforra nach Fig. 1 bis 3 ist der Filterstab 1 in ein Gehäuse 2 unter Freilassung eines FiIterspartes eingesetzt. Die Bohrung dieses Gehäuseteiles ist mit 4 bezeichnete Der Zufluß ist an das Ende 5 angeschlossen und der Abfluß an das Ende 6. Die Strömungsriohtung ist durch efinen Pfeil a angedeutet»
Von dem Ende 5 strömt das zu filternde I.ledium in eine Serie #-on Nuten 7» welche bei 8 ihr Ende finden und aus diesen Nuten über den Filterspalt 3 in eine andere Serie von Nuten und aus diesen zum Abflußende 6e Diese Nuten 9 beginnen bei
Im Querschnitt II (Fig. 2) weisen die Zuflußnuten 7 einen großen Querschnitt und die Abflußnuten @ einen kleinen Quer·= schnitt auf«, Von diesem Querschnitt aus verkleinert sich der Querschnitt der Zuflußnuten 7 und vergrößert sich der Querschnitt der Abflußnuten 9 allrni■ alicho Im Querschnitt III (Figo 3) weisen die Zuflußnuten 7 einen kleinen Querschnitt und die Abflußnuten 9 einen großen Querschnitt auf„ In allen Querschnitten ist die Summe der benachbarten Nuter.iq.uerschnitte gleich, so daß die kontinuierliche Strömung durch den Filterspalt 3 aufrecht erhalten wirde
Bei der Ausführungs£orm nach Fig.. 4 sind die Nuten in Schraubenlinien am Umfang des FiIterstabes lr vorgesehenβ Die
Strömun^srichtung ist wieder durch einen Pfeil a angedeutet. Am Einströmende 5 weisen die Zuflußnuten 71 einen größeren Querschnitt und die Abflußnuten 9' einen kleineren Querschnitt auf, während am Abflußende 6 die Zuflußnuten 7e den kleineren Querschnitt und die Abflußnuten 9' den größeren Querschnitt aufweisen. Die Wirkungsweise ist wieder die gleiche w±e "bei der Anordnung nach Pig. 1. Vom Zuflußraum 5 aus tritt das zu filternde Medium in die Zuflußnuten 7e ein, gelangt über
den Filterspalt 3 zwischen der Bohrung 4' des Gehäuses 2 in die Abflußnuten 98 und von hier zum Abflußende 6„ Der Quersch litt der Zuflußnuten 7' verringert sich in der Strömungsrichtung a und der Querschnitt der Abflußnuten 95 vergrößert sich in der Strömungsrichtung a. Bin solcher Filter gemäß Fig„ wird dann verwendet werden,, vver.n es aus konstruktiven Gründen leichter ist? einen kurzen Filterstab mit größerem Durchnesser unt srzubringen „
Bei der Ausbildung nacli Fig, 4 ist die Schraubenlinie zweigängig * ti-h» es ist eine Zuflußnut und eine Abflußnut vor«= gesehene Es können naturgemäß auch entsprechend dem in den Fig- 1 bis 5 dargestellten ArisfühTun^sbeis^iel mehrere Zuflußnuten und Kc?hrore Abflußnuten vorgesehen sein»
Scnutsansprüche:
- 5
I/ V

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ϊ
    I= Stabfilter, mit einem zylindrischen genuteten T dessen Nuten wechselweise von einem der "beiden Enden, an welchen Zufluß und Abfluß erfolgt, ausgehen und jeweils am anderen Ende abgeschlossen sind, wobei der zylindrische Teil unter Freilassung eines Pilterspaltes in einem hohlzylindrischen Gshäuse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß eich der Querschnitt der Nuten vom Ausgangsende zum abgeschlossenen Ende zu allmählich verkleinert»
    2ο Stabfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Querschnitte der benachbarten mit dem Zufluß und mit dem Abfluß verbundenen Muten zumindest über den größeren Teil der Länge des Stabfilters an jeder Stelle gleich ist«,
    3„ Stabfilter nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekenn« zeichnet, daß die Nuten in Schraubenlinien verlaufeno
DE6600365U 1967-04-19 1968-10-18 Stabfilter Expired DE6600365U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT369867A AT269902B (de) 1967-04-19 1967-04-19 Filter

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DE6600365U true DE6600365U (de) 1969-01-23

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ID=3554164

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6600365U Expired DE6600365U (de) 1967-04-19 1968-10-18 Stabfilter

Country Status (2)

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AT (1) AT269902B (de)
DE (1) DE6600365U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10058671A1 (de) * 2000-11-25 2002-05-29 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Kochsystem
DE102007002071A1 (de) 2007-01-09 2008-07-10 Reich Gmbh Filter mit Filternuten
EP1944498A2 (de) 2007-01-09 2008-07-16 Reich GmbH Filter mit Filternuten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10058671A1 (de) * 2000-11-25 2002-05-29 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Kochsystem
DE102007002071A1 (de) 2007-01-09 2008-07-10 Reich Gmbh Filter mit Filternuten
EP1944498A2 (de) 2007-01-09 2008-07-16 Reich GmbH Filter mit Filternuten

Also Published As

Publication number Publication date
AT269902B (de) 1969-04-10

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