DE659888C - Elektrisches Mess- oder Regelgeraet als Kontaktinstrument mit mechanisch betaetigten Buegeln fuer mehrere Schaltstufen - Google Patents

Elektrisches Mess- oder Regelgeraet als Kontaktinstrument mit mechanisch betaetigten Buegeln fuer mehrere Schaltstufen

Info

Publication number
DE659888C
DE659888C DEJ55726D DEJ0055726D DE659888C DE 659888 C DE659888 C DE 659888C DE J55726 D DEJ55726 D DE J55726D DE J0055726 D DEJ0055726 D DE J0055726D DE 659888 C DE659888 C DE 659888C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pointer
bracket
control device
contact
brackets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ55726D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joens & Co W H GmbH
WH Joens and Co GmbH
Original Assignee
Joens & Co W H GmbH
WH Joens and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joens & Co W H GmbH, WH Joens and Co GmbH filed Critical Joens & Co W H GmbH
Priority to DEJ55726D priority Critical patent/DE659888C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE659888C publication Critical patent/DE659888C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
    • G05B1/04Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric with sensing of the position of the pointer of a measuring instrument

Description

Das Hauptpatent hat ein elektrisches Meß- oder Regelgerät zum Gegenstand, bei welchem Schaltvorgänge durch unmittelbare mechanische Einwirkung des bügelbetätigten Zeigers auf eine Quecksilberschaltröhre eingeleitet werden. Die Schaltröhre ist auf einem Waagebalken befestigt, der nur eine einzige Berührungsplatte für den Zeiger besitzt. Ferner sind zwei übereinander angeordnete, sich zangenartig gegeneinander bewegende Bügel vorgesehen, von denen der untere, nach aufwärts wirkende Bügel mit Hilfe des Zeigers die Berührungsplatte für die Umschaltung auf Maximalkontakt betätigt und der obere, nach abwärts wirkende Bügel die Umschaltung der Quecksilberschaltröhre im entgegengesetzten Sinne bewerkstelligt, sobald der Zeiger seitlich der Berührungsplatte steht. Im Hauptpatent wird lediglich die Aufgabe gestellt und gelöst, Regler mit zwei Schaltstufen (Nullstellung eingeschlossen) zu betätigen. In der Regeltechnik sind jedoch häufig diese beiden Schaltstellungen nicht ausreichend, beispielsweise bei Sterndreieckschaltschützen, bei welchen drei Schaltstellungen (Aus, Stern, Dreieck) notwendig sind. Sterndreieckregler werden für Elektroofen, Motorantriebe usw. verwendet. Auch für die Steuerung von Stufentransformatoren und anderen Einrichtungen ist häufig die Verwendung mehrstufiger Kontakte erforderlich. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung ist es nun unter Verwendung einer Mehrfachqiiecksilberschaltrohre möglich geworden, den Verwendungsbereich des Regelgerätes nach dem Hauptpatent zu erweitern und das Regelgerät für alle vorkommenden mehrstufigen Regelungen zu verwenden. Das wird dadurch erreicht, daß die am Regelgerät vorgesehenen zwei Berührungsplatten erfmdungsgemäß einander überlappen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, der betätigten Berührungsplatte einen stufenartigen Ansatz mit einem solchen Abstand zwischen seiner Unterkante und der Unterkante der Berührungsplatte zu geben, daß der Zeiger beim Berühren der Unterkante dieses Ansatzes die Quecksilberschaltröhre in eine waagerechte Mittelstellung- bringt. Es ist ferner eine Einrichtung an Fallbügelreglern bekannt, bei welcher der Fallbügel unter Mitwirkung des Zeigers eine Schaltwippe umlegt, wobei der Kontakt durch eine mit Zeigeranschlag versehene Wippe betätigt wird, die
zwar das Einschwingen des Zeigers in den Bereich der Wippe gestattet, den Weg zum Ausschwingen des Zeigers nach der anderen Seite aber erst freigibt, wenn der Kontakt iift' Sinne der Zeigerbewegung betätigt ist. Dis&e Vorrichtungen wurden für Apparate mit zwei; Schaltstellungen verwendet; dagegen ist es bisher nicht gelungen, mehr als zwei Schaltstelhingen zu beherrschen.
ίο Es ist ferner eine Einrichtung bekannt, bei welcher der Zeiger durch ein Triebwerk je nach seiner Stellung gegen einen von zwei Winkelhebeln gedruckt wird. Diese beiden Winkelhebel betätigen miteinander eine is Schaltröhre, welche je nach der Stellung des Zeigers und damit der Winkelhebel verschiedene Stellungen im Raum einnehmen kann. Die Winkelhebel sind mit dem Träger der Schaltröhre nicht unmittelbar gekuppelt, sondem verstellen vermittels verschiedener Abwälzflächen den Tragarm. Eine derartige Abwälzung verursacht jedoch nicht nur eine umständliche Konstruktion und Arbeitsweise des Gerätes, sondern auch einen beträchtlichen Leistungsverbrauch am Triebwerk. Für das Triebwerk stehen j edoch bei modernen Konstruktionen nur geringfügige Kräfte zur Verfugung, welche nicht genügen, um den Abwälzmechanismus der bekannten Einrichtung anzutreiben. -Demgegenüber hat sich die Erfindung zur Aufgabe gesetzt, dasselbe Ziel wie die vorgeschriebene Konstruktion mit möglichst geringen Kräften zu erreichen. Dementsprechend mußte beim Gegenstand der Erfindung jegliche Abwälzung verschiedener Hebel aufeinander fortgelassen werden.
In Abb. ι wird eine Einrichtung nach der Erfindung beschrieben, wobei als Beispiel die Steuerung eines durch Anschluß in S'tern- oder Dreieckschaltung regelbaren Ofens gewählt wurde.
Ein Ouecksilberschaltrohr α sitzt auf einem nach Art eines Parallelogramms ausgebildeten Doppelwaagebalken, b, der zwei Berührungsplatten C1 und c2 besitzt. Dem Druckbügel d ist eine nicht dargestellte Kurvenscheibe zugeordnet, die durch ein Uhrwerkoder einen Synchronmotor -angetrieben wird. Der Fallbügel e wird von einer weiteren Kurvenscheibe angetrieben. Die Bewegung der beiden Bügel erfolgt dergestalt, daß sie sich •zangenartig öffnen und schließen. Zeiger / wird von einer Drehspule / betätigt, deren Stellung· von der EMK des Thermoelementeswz verändert wird. Der Zeiger f trägt den Kontaktklotz n, der die Druckplatten C1 oder C2 mit den Ansätzen J1 und I2 ■ verstellt, während er vom Druckbügel d gehoben wird. Der Markierungszeiger k ist gleichzeitig als Träger für die Kontaktwippe b ausgebildet. Die Kontaktplatte.C2 trägt außerdem noch einen'Ansatz ia, der vom Fallbügel e heruntergedrückt werden kann. In der Abb. ι ist wei-...ter die Ofenwicklung o, ferner das Stern-Väehütz p und das Dreieckschütz q dargestellt, "ifSe'dazu dienen, die Ofenwicklung 0 j e nach •der Stellung des Zeigers / in Stern oder Drei- -•eck zu schalten. Die ganze Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Es sei zunächst angenommen, daß der Ofen 70· kalt ist. Der Zeigerklotz' n' befindet sich dann in der Lage, welche in Abb. 3, Γ gestrichelt dargestellt ist. Der Klotz steht seitlich der Kontaktwippe und vermag daher dieselbe in keiner Weise zu beeinflussen. Durch das Schließen der Bügel e, d wird der Ansatz i3 von dem Fallbügel e heruntergedrückt, die Berührungsplatte C1 bei der Bewegung des Zeigers nach rechts vom Zeigerklotz n' gehoben, und das Schaltrohr nimmt die in der Abb. ι eingezeichnete Stellung ein. Da Schaltrohr und Wippe symmetrisch ausgebildet sind, behält die Quecksilberschaltröhre ihre Stellung auch nach dem öffnen der Bügel e, d bei. Bei der dargestellten Röhre macht die Gewichtsverlagerung des Quecksilbers überdies eine Änderung der Schaltstellung unmöglich. In der Mittelstellung des Klotzes« (Abb. 3, III) kann eine mechanische Verriegelung vorgesehen werden, um nach dem öffnen der Bügel ein seitliches Umkippen der Schaltröhre mit Sicherheit auszuschließen. Durch die in Abb. 1 dargestellte Lage des Quecksilbers im Schaltrohr wird die Erregerwicklung des Dreieckschützes q über die gemeinsame Mittelleitung an Spannung gelegt, das Schütz wird angezogen, und die Heizwicklung 0 des Ofens liegt an der vollen Spannung. Dadurch steigt die Temperatur des Ofens, der Zeiger/ wandert weiter nach rechts. An der Stellung des Ouecksilberschaltrohres wird durch das Schließen der Bügel bei der in Abb. 3,1 dargestellten Zeigerlage nichts geändert. Der Druckbügel d drückt nämlich den Zeigerklotz«' gegen die PIaUeC1 aufwärts, während der Fallbügel e den Ansatz, ia der Berührungsplatte C2 hinunterzudrücken bestrebt ist. Das Schaltrohr α nimmt daher eine Lage ein, welche möglichst weit nach rechts gekippt ist. Es ist besonders zu beachten, daß der Zeigerklotz «' nur bei geschlossenen Bu-. geln die eingezeichnete Stellung einnimmt. Werden die Bügel geöffnet, so nimmt er seine natürliche Stellung ein, welche in Abb. 3,1 punktiert dargestellt und mit«" bezeichnet ist, In dieser Stellung wird der Zeiger / durch die Lager der Drehspule / frei schwebend ge-: halten.
Die Temperatur steigt weiter, da sich an der Schaltstellung· des Schützes q nichts .geändert hat Schließlich nimmt der Kontaktklotz η die in Abb. 3, II eingezeichnete.St.elr
lung ein. Beim Schließen der Bügel e, d wird der Kontaktklotz η nach oben gedrückt, so daß die Berührungsplatten C1, C2 die in der Abb. 3, II dargestellte Lage einzunehmen gezwungen. sind. . Auch das- Niedergehen, des Fallbügels.e vermag an dieser Lage, welche durch den Dr_uckbügel d -erzwungen wird, nichts zu ändern. Eine Änderung der Schaltstellung der Schützen ist bei Anwendung der
ίο eingezeichneten Dreifachröhre in dieser Stellung noch nicht erfolgt.
Diese Zwischenstellung· ergibt sich aus der Konstruktion der gesamten Anordnung;- und ermöglicht einen großen Schaltwinkel zwisehen der Mittelstellung und den beiden Außenstellungen. Ohne diese Zwischenstellung würde der Schaltwinkel wesentlich kleiner ausfallen, und es ist bekannt, daß bei Ouecksilberschaltröhren ein großer Schaltwinkel beträchtliche Vorzüge besitzt.
Beim abermaligen Öffnen der Bügel in Abb. 3, II sinkt der Zeiger senkrecht wieder etwas ab, ebenso wie dies in i\.bb. 3, I eingezeichnet ist, vermag jedoch die äußerste Stufe der Berührungsplatte c2 auch beim Ansteigen der Temperatur nach Öffnen der Bügel nicht zu überschreiten. Er wird vielmehr gezwungen, zunächst in einer Mittelstellung entsprechend Abb. 3, III beim Hochdrücken durch den Druckbügel d den Waagebalken b parallel zum Druckbügel zu stellen. Die Abb. 2 zeigt dies besonders deutlich.
Auch in dieser Lage (Abb. 3, III) wird die Stellung der Schaltröhre ausschließlich durch den Druckbügel d und den Kontaktklotz η bedingt; der Fallbügel e ändert nichts mehr an dieser einmal vorgeschriebenen Stellung. .Beim Öffnen der Zange sinkt der Zeigerklotz n' gerade so weit ab, daß er unter der Berührungsplatte C2 nach rechts weiterwandern kann, wenn die Temperatur weiter ansteigt. Über die Zwischenstellung der Abb. 3, IV wird schließlich die Endstellung der Abb. 3, V eingenommen, in welcher die Schaltröhre α die entgegengesetzte Lage einnimmt wie in Abb. 3, I.
In der Mittelstellung der Abb. 3, III werden die beiden mittleren Kontakte der Schaltröhre α miteinander verbunden, so daß das Dreieckschütz q ausgeschaltet und das Steruschütz/; eingeschaltet ist. Die Energiezufuhr zum Ofen sinkt dadurch auf etwa ein Drittel. Die- weitere Erwärmung geht in verlangsamtem Tempo vor sich, um schließlich in der Stellung der Abb. 3, IV ganz unterbrochen zu werden, da nur die beiden linken Kontakte der Schaltröhre durch das Quecksilber miteinander verbunden sind und der Kontakt links außen blind ist. Die Stellung der Abb. 3, V ist eine Sicherheitsstellung, in der die Röhre noch weiter im angedeuteten: Sinne.;;; nach links gekippt wird. Auch bei dickflüssigem Quecksilber, wie es bei alten Röhren, vorkommt, wird auf diese Weise eine sichere Abschaltung erreicht. '
•Wird die Energiezufuhr zur Ofenwicklung 0 gänzlich unterbrochen, so sinkt die Temperatur, des Ofens, und der Zeigerklotz ti' wandert nach links. Beim Öffnen der Bügel sinkt der Zeiger stets so tief, daß er unterhalb der nächsten Stufe der Berührungsplatte C1 zu liegen kommt; beim jeweiligen Schließen der Bügel betätigt der Druckbügel schrittweise die Schaltröhre, bis die Ausgangsstellung der Schaltröhre wieder erreicht ist.
Bei raschem Absinken der Temperatur nach dem Ausschalten in Stellung 3, IV oder 3, V kann es niemals zu einer Betätigung des Dreieckschützes nach vorheriger Ausschaltstellung kommen. Die jeweils niedergedrückte Berührungsplatte im vorliegenden Fall C1 wirkt als selbsttätige Verriegelung, so daß jeweils die Mittelstellung (Sternstellung) betätigt werden muß, ehe von einer Endstellung (Ausschaltstellung) zur, anderen Endstellung (Dreieckstellung) übergegangen wird. Diese selbsttätige Verriegelung ist für die Elektrizitätswerke besonders wichtig, da allzu große Schaltstöße wirksam vermieden werden; auch für den Ofen ist eine allmähliche Änderung der Energiezufuhr zweckmäßig. Wenn die Platten C1 und c2 ohne die Überlappung I1, I2 ausgeführt wären und einander einfach gegenüberstehen würden, könnte die dargestellte Anordnung zwar auch einwandfrei arbeiten, aber in diesem Fall würde jedoch die Sternstellung nur während einiger weniger Temperaturgrade aufrechterhalten werden, um bei der kleinsten Änderung der Temperatur sofort in die andere Endstellung überzugehen. Je nach der Bauart des Ofens ist es nun wichtig, daß die Sternstellung während eines engeren oder weiteren Bereiches (1,5 bis 5%) der Gesamtskala eingeschaltet bleibt und erst dann auf die andere Endschaltung übergegangen wird. Um dies zu erreichen, wurden die beiden Berührungsplatten C1 und C2 in der dargestellten Ausführungsform überlappt, und je nach der Länge dieser Überlappung ist es nun möglich, die Mittelstellung (Sternstellung) über einen beliebig großen Bereich aufrechtzuerhalten.
Tritt an Stelle der "vierfachröhre eine Röhre mit mehr Kontaktstellungen, so ist es möglich, sämtliche in Abb. 3, I bis V dargestellten Lagen auszunutzen, so daß an Stelle von drei auch fünf Schaltstufen (einschließlich der Ausschaltstellung) ausgeführt werden können. ' iao
. Die neue Konstruktion zeichnet sich be- -.sen.der.s. d-urx-h ihren übersichtlichen und ein-
fachen Aufbau aus, so daß keinerlei Fehlschaltungen oder Versagen des Reglers vorkommen können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrisches Meß- oder Regelgerät nach Patent 628 374 mit zwei Berührungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsplatten einander überlappen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Teile der Berührungsplatten stufenförmig abgesetzt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ55726D 1936-08-11 1936-08-11 Elektrisches Mess- oder Regelgeraet als Kontaktinstrument mit mechanisch betaetigten Buegeln fuer mehrere Schaltstufen Expired DE659888C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ55726D DE659888C (de) 1936-08-11 1936-08-11 Elektrisches Mess- oder Regelgeraet als Kontaktinstrument mit mechanisch betaetigten Buegeln fuer mehrere Schaltstufen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ55726D DE659888C (de) 1936-08-11 1936-08-11 Elektrisches Mess- oder Regelgeraet als Kontaktinstrument mit mechanisch betaetigten Buegeln fuer mehrere Schaltstufen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE659888C true DE659888C (de) 1938-05-12

Family

ID=7207106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ55726D Expired DE659888C (de) 1936-08-11 1936-08-11 Elektrisches Mess- oder Regelgeraet als Kontaktinstrument mit mechanisch betaetigten Buegeln fuer mehrere Schaltstufen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE659888C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1956368C3 (de) Lastumschalter für Stufenschalter von Regeltransformatoren mit Vakuumschaltelementen
DE659888C (de) Elektrisches Mess- oder Regelgeraet als Kontaktinstrument mit mechanisch betaetigten Buegeln fuer mehrere Schaltstufen
DE654413C (de) Auswertungsmaschine fuer Karten mit Lochkombinationen
DE1463215B2 (de) Elektrische Sicherheitssteuerung für Pressen, Stanzen oder dgl
DE3719680C2 (de)
DE890399C (de) Kochplattenregler
DE902400C (de) Elektromagnetisches Schaltrelais mit Haupt- und Vorkontakt, insbesondere zur Verwendung als Schaltschuetz in Roentgenapparaten
DE4442603C2 (de) Antriebseinrichtung für ein elektrisches Schaltgerät
DE605247C (de) Steuereinrichtung fuer Anzeigevorrichtungen zur Anzeige der End- und Zwischenstellungen eines elektromotorisch angetriebenen Schalters
DE611747C (de) Elektromagnetischer Fernschalter mit Quecksilberkipproehre zur Fernsteuerung elektrischer Stromkreise
DE587157C (de) UEberwachungsvorrichtung fuer mehrere Messstellen
DE1766068C3 (de) Anzeigevorrichtung für unterschiedliche, gegeneinander auswechselbare SIgnalbildzeicnen
DE211104C (de) Anzeigevorrrichtung fuer registrierkassen
DE595047C (de) Selbsttaetig wirkende, elektrisch gesteuerte Laufgewichtswaage
DE726679C (de) Schwachstromgesteuerte Stufenschalteinrichtung fuer Starkstrom
DE620420C (de) Messgeraet fuer Grossanzeige
AT120071B (de) Steuerschalter für selbsttätig und auch von Hand steuerbare Maschinenanlagen.
DE685677C (de) Einrichtung zur AEnderung der Schaltzeit an elektrischen Apparaten und Reglern
DE608123C (de) Elektrischer Regler
DE588852C (de) Vorrichtung zur Verminderung der Regelpendelungen
DE2148541C3 (de) Mehrstellungsanzeigesystem für Meldetafeln
DE603482C (de) Ferngesteuerter Streckenschalter
DE1562190C (de) Elektronisches Schütz für Drehstrom
DE840733C (de) Elektrischer Zeitschalter
DE612166C (de) Vorrichtung zum Stillsetzen einer Adressendruckmaschine