DE659015C - Drehschalter mit Steckkontaktvorrichtung - Google Patents
Drehschalter mit SteckkontaktvorrichtungInfo
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- DE659015C DE659015C DEV32748D DEV0032748D DE659015C DE 659015 C DE659015 C DE 659015C DE V32748 D DEV32748 D DE V32748D DE V0032748 D DEV0032748 D DE V0032748D DE 659015 C DE659015 C DE 659015C
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- rotary
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Bei elektrischen Unterputzinstallationen ist es außerordentlich umständlich und kostspielig,
nachträglich weitere Steckdosen anzubringen, weil zu diesem Zweck regelmäßig der Putz wieder aufgeschlagen werden muß.
Man hat zwar auch schon vorgeschlagen, dadurch nachträglich eine Steckeranschlußmöglichkeit
zu schaffen, daß man die Drehschalter mit einer Steckeranschlußvorrichtung ausrüstete.
Die bisterigen kombinierten Drehschaltersteckkontaktvorrichtungen haben jedoch
den Mangel, daß durch den Steckeranschluß eine besondere Sockelausführung erforderlich wird, so daß zur Schaffung der
Steckeranschlußmöglichkeit der Schaltersockel und vielfach sogar der ganze Schalter ausgewechselt
werden mußten.
Der Erfindung liegt nun die" Aufgabe zu-. gründe, bei Drehschaltern und insbesondere
bei Drehschaltern für Unterputz eine Anschlußmöglichkeit für Stecker zu schaffen,
ohne daß eine Auswechslung der Hauptteile des Schalters, wie Sockel und Schaltglied
oder des ganzen Schalters, erforderlich wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Drehschalter
zur Schaffung der Steckeranschlußmöglichkeit bei unverändertem Sockel und Schaltglied
lediglich mit einem weiteren Kontakt zum Anschluß des zweiten Netzpoles versehen ist,
während die Steckerhülsen in an sich bekannter Weise an der Rückseite der Abdeckscheibe
befestigt und mit Kontakten versehen sind, durch welche nach Befestigung der Abdeckscheibe
eine von der Schalterstellung unabhängige, ständige Verbindung mit den an die beiden Netzpole angeschlossenen Kontaktklemmen
hergestellt wird. Dadurch ist es ermöglicht, ohne viel Umstand, insbesondere
ohne das lästige Aufschlagen des Putzes und unter Verwendung der vorhandenen Schaltersockel
und Schaltglieder, auch nachträglich Drehschalter für den Anschluß eines Steckers
einzurichten. Es braucht lediglich eine weitere Klemme an der ohnehin vorhandenen
vierten Klemmenaussparung der Schaltersockel eingeschraubt und der zweite Pol des
Netzes daran angeschlossen zu werden. Alsdann kann die neue Abdeckplatte aufgeschraubt
werden, und der Schalter ist sowohl zum Ein- und Aus- bzw. Umschalten der Schalterstromkreise
als auch zum Anschluß eines davon unabhängigen Steckerstromkreises zu gebrauchen.
Vorteilhaft ist dabei der Drehgriff des Schalters zum Durchstecken der Steckerstifte
eingerichtet. Zu diesem Zweck kann er vorzugsweise als napfförmige Scheibe mit Griffrand
ausgebildet und für jede Schaltstellung mit je einem Paar Steckeröffnungen versehen
sein. Gewünschtenfalls kann dabei der Drehgriff gleichzeitig auch als Berührungsschutzscheibe
ausgebildet sein, indem die Steckeröffnungen des Drehgriffes gegen die Steckerhülsen
um einen kleinen Drehwinkel versetzt sind.
Die Steckerhülsen sind zweckmäßig mit Kontaktfedern fest verbunden, die sich beim
Aufschrauben der Abdeckplatte federnd gegen die Sockelkontakte legen und gegebenenfalls
durch eine Druckschraube in der Kontaktsteilung gesichert werden können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und
zwar zeigt:
id Fig. ι den neuen Unterputzschalter mit
Stecker von der Seite gesehen, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. I, jedoch
ohne Stecker, Drehgriff und Abdeckplatte, Fig. 3 die Abdeckplatte von unten gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Abdeckplatte
nach der Linie νί-Β der Fig. 3 bzw. 5 mit
dem Drehgriff in Ansicht und einem Teil des Sockels mit Sockelklemme in strichpunktierten
Linien,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4. Im dargestellten Beispiel ist 1 der Sockel
eines Drehschalters in üblicher Ausführungsform. Dieser Sockel ist in bekannter Weise
durch Spreizhebel 2,2 in einer Unterputzdose 3 auswechselbar befestigt, wobei er sich
mit einem Tragring 4 auf den oberen Dosenrand aufstützt.
Die Abdeckplatte 5 ist durch zwei Hohlschrauben 6 gehalten, welche auf die oberen,
freien Enden der beiden Befestigungsschrauben 7 für die Schalterbrücke 8 aufgeschraubt
sind. Der Schaltergriff 22 ist durch eine Schraube 10 in bekannter Weise mit dem
äußeren Ende der Schalterachse 11 verbunden. Die Abdeckplatte ist an ihrer Rückseite
mit einem Steckerhülsenpaar 12, 12 versehen. Diese Steckerhülsen werden durch die halbzylindrischen Enden von je zwei hochkant
zur Deckplattenunterseite liegenden Kontaktschenkeln 13, 13 gebildet, deren rückwärtige
Enden durch einen Steg 14 fest miteinander verbunden sind. Der Steg 14 dient gleichzeitig
als Befestigungsplättchen bzw. zum Angriff einer Befestigungsschraubeis und
Mutter 16. Die Steckerhülsen 12, 12 und
Schenkel 13, 13 liegen in Aussparungen 17,17
der Deckplattenrückseite versenkt. Mit den Steckerhülsen 12, 12 zusammen ist eine V-förmige
Blattfeder 18 an der Deckplattenunterseite befestigt, deren einer Federschenkel, mit
einem Durchtrittsloch für die Befestigungsschraube 15 versehen, zwischen dem Steg 14
und der Deckplatte 5 fest eingespannt liegt. Mit dem anderen, freien Schenkel liegen die
Federn 18 fest gegen den Kopf je einer Sockelkontaktschraube 18' an, wie aus Fig. 1
und 4 zu ersehen. Um eine hinreichende Länge und damit Federung der Steckerhülsenschenkel
13, 13 zu erzielen, sind diese nicht radial, sondern geneigt gegen die radiale
Richtung angeordnet. Die Federn sind auf. diese Weise gegen die Schalterbrückenschrauben
7, 7 ebenso wie die Sockelkontakte i8_
:-tö££-45°, die Steckerhülsen 12 jedoch um 900
dagegen versetzt. Dabei ist die eine Feder mit der Polklemme des Schalters verbunden.
Die andere Feder steht mit einer zusätzlichen Klemme 18' in Verbindung, an die der zweite
Netzpol angeschlossen werden muß. Diese zusätzliche Klemme ist in der bei allen einpoligen
Schaltern, d.h. bei Ausschaltern, Wechselschaltern und Serienschaltern, gewöhnlich
frei bleibenden vierten Klemmenaussparung untergebracht. Sie kann also an den
üblichen Sockeln ohne weiteres, also auch nachträglich angebracht werden, während sie
bei doppelpoligen Ausschaltern bereits von vornherein vorhanden ist.
Über den Steckerhülsen sind Löcher 19 zum Durchtritt von Steckerstiften 20 vorgesehen.
Zwischen dem Stecker 21 und der Abdeckplatte 5 mit den Steckerhülsen 12 befindet
sich aber auch noch der Drehgriff 22 des Schalters. Damit dieser dem Einführen des
Steckers nicht hinderlich im Wege steht, ist er als flache, napfförmige Scheibe mit erhöhtem,
geriffeltem Griffrand 23 ausgebildet. Zum Durchtritt der Steckerstifte ist die Drehgriffscheibe
mit zwei um 900 gegeneinander versetzten Paaren von Steckeröffnungen 24, 24
bzw. 24', 24' versehen, je einem Paar für jede Schalterstellung. Der Stecker kann also in
jeder Schältstelkmg angeschlossen werden.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, können die Steckeröffnungen 24, 24' im Drehgriff
so angeordnet sein, daß sie in den Ruhestellungen des Drehgriffes um einen Drehwinkel
von etwa 450 bzw. 90° + 450 gegen
die Steckerhülsen 12, 12 versetzt liegen. Auf
diese Weise dient der Drehgriff gleichzeitig als Berührungsschutz für die Steckerhülsen,
indem er diese in den: Schaltruhestellungen nach außen hin verdeckt. Soll der Stecker
angeschlossen werden, so wird er zunächst so weit in die vor den Steckerhülsen liegenden
Steckerlöcher 24,24 eingeführt, bis die Steckerstifte
20 auf die-Abdeckplatte S aufstoßen.
Dann werden die öffnungen 24,24 durch Drehen des Steckers und der Griffscheibe um
45° zur Deckung mit den Löchern 19, 19 bzw.
den Steckerhülsen 12, 12 gebracht und der Stecker vollständig eingeschoben. Damit
hierbei die Steckerstifte nicht auf die Schalterbrücke aufstoßen, wodurch Kurzschluß entstehen
würde, ist die Schalterbrücke 8 im Bereich der Steckerhülsen durch eine Isolier- '
icheibe25 abgedeckt.
Die Abdeckplatte 5 ist zum Zentrieren des lso
Drehgriffes noch mit einem den Drehgriff umschließenden erhöhten Rand 26 versehen.
Der neue Schalter ist sowohl zum Schalten elektrischer Stromkreise als auch zum Anschluß
eines Steckers geeignet. Dabei kann er als einfacher Ausschalter, als Gruppen-5 oder als Wechselschalter ausgebildet sein.
Er ist ferner so ausgebildet, daß sich jeder übliche Drehschalter ohne viel Umstände zum
Anschluß eines Steckers umbauen läßt. Infolgedessen ist er mit Vorteil überall da zu
ίο verwenden, wo es gilt, an fertigen Installationen
nachträglich einen Steckeranschluß zu schaffen. Dies kann durch bloßes Auswechseln
der Abdeckplatte und des Drehgriffes sowie durch Einbau einer zusätzlichen
Klemme und Anschluß des zweiten Netzpoles erfolgen, während früher eine besondere Unterputzdose
angeordnet und hierzu der Putz aufgeschlagen werden mußte.
Will man gleichzeitig mit dem Anschluß des Steckers, z. B. einer Stehlampe, die im
Stromkreis des Schalters liegende Deckenlampe aus- oder auch einschalten, so führt
man die Steckerstifte 20 nicht in die um 45°
hinter den Steekerhülsen liegenden Steckeröffnungen 24, 24, sondern in die weiter um
900 zurückliegenden öffnungen 24', 24' ein.
Dann muß der Stecker und damit auch der Schaltergriff um 1350 gedreht werden, ehe
der Stecker vollständig eingeführt werden kann. Dabei wird aber dann gleichzeitig
auch das Schalträdchen in die nächste Schaltstellung gebracht und der Schalterstromkreis
geschlossen oder geöffnet. Bei vollständig eingeschobenem Stecker ist aber eine Betätigung
des Schalters nicht mehr möglich. , Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind
noch mancherlei Änderungen und andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnte die
Verbindung zwischen den Steekerhülsen und den Polklemmen des Schaltersockels anders
als im Beispiel sein. Ferner können auch die Abdeckplatte und der Drehgriff eine andere
Form haben. Auch läßt sich die Erfindung gegebenenfalls auf Schalter anderer Art, z. B.
auf doppelpolige Schalter, und Schalter, die über Putz angebracht werden, anwenden.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Drehschalter mit Steckkontaktvorrichtung, insbesondere für Unterputz, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschalter zur Schaffung der Steckeranschlußmöglichkeit bei unverändertem Sockel und Schaltglied lediglich mit einem weiteren Kontakt zum Anschluß des zweiten Netzpoles versehen ist, während die Steekerhülsen in an sich bekannter Weise an der Rückseite der Abdeckscheibe (5) befestigt und mit Kontakten (18) versehen sind, durch welche nach Befestigung der Ab: deckscheibe eine von der Schalterstellung unabhängige, ständige Verbindung mit den an die beiden Netzpole angeschlossenen Kontaktklemmen (18', i8') hergestellt wird.
- 2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Drehgriff (22) und der Abdeckscheibe (5) des Schalters zwei zur Deckung miteinander bringbare Lochpaare (24, 24 bzw. 19, 19) zum Durchstecken der Steckerstifte (20) vorgesehen sind.
- 3. Drehschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Drehgriff (22) für jede Schaltstellung je ein Paar Steckeröffnungen (24, 24 bzw. 24', 24') vorgesehen sind.
- 4. Drehschalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff als flache Scheibe (22) mit erhöhtem Griffrand (23) ausgebildet ist, der gleichzeitig als Berührungsschutz für den Stecker dient.
- 5. Drehschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der napfförmig ausgebildete Drehgriff (22) durch einen Zentrierrand (26) an der Abdeckplatte (5) abgestützt ist. go
- 6. Drehschalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeröffnungen (24,24') des Drehgriffes (22) zu den Steekerhülsen (12) der Abdeckplatte derart angeordnet sind, daß sie in den Schaltendstellungen des Drehgriffes (22) gegen die Steekerhülsen um einen kleinen Drehwinkel versetzt sind.
- 7. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhülsen (12) je mit einer Kontaktfeder (18) verbunden sind, die sich gegen die Sockelkontakte (i8') anlegt und durch die Befestigungsschrauben (6) der Abdeckplatte mit den Sockelkontakten in Eingriff gehalten werden.
- 8. Drehschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steekerhülsen in einer Aussparung (17) an der Unterseite der Abdeckplatte (5) liegen. noHierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV32748D DE659015C (de) | 1936-04-16 | 1936-04-16 | Drehschalter mit Steckkontaktvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV32748D DE659015C (de) | 1936-04-16 | 1936-04-16 | Drehschalter mit Steckkontaktvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659015C true DE659015C (de) | 1938-04-25 |
Family
ID=7587546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV32748D Expired DE659015C (de) | 1936-04-16 | 1936-04-16 | Drehschalter mit Steckkontaktvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE659015C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904557C (de) * | 1950-04-02 | 1954-02-18 | Annemarie Benz | Lichtschalter in Verbindung mit Steckdose |
-
1936
- 1936-04-16 DE DEV32748D patent/DE659015C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904557C (de) * | 1950-04-02 | 1954-02-18 | Annemarie Benz | Lichtschalter in Verbindung mit Steckdose |
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