DE658816C - Verfahren zur Herstellung von Stacheldraht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stacheldraht

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DE658816C
DE658816C DEB173036D DEB0173036D DE658816C DE 658816 C DE658816 C DE 658816C DE B173036 D DEB173036 D DE B173036D DE B0173036 D DEB0173036 D DE B0173036D DE 658816 C DE658816 C DE 658816C
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barbed wire
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DEB173036D
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CARL BUEHLER
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CARL BUEHLER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F25/00Making barbed wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stacheldraht Gegenstand der Erfindung ist ein Stacheldraht.
  • Stacheldrähte, deren Stacheln durch Abspalten aus dem Werkstoff des Rohdrahtes erzeugt sind, sind bekannt. Bei diesen sind die zur Abspaltung von Werkstoff in den Rohdraht gemachten Einschnitte zumeist derart geführt, daß an der Einschnittstelle eine erhebliche Schwächung des Querschnittes des Rohdrahtes eintritt. Da für die Zerreißfestigkeit die geschwächten Stellen ausschlaggebend sind, hat dies zur Folge, daß als Rohdraht ein wesentlich stärkerer Draht genommen werden muß, als :es an sich mit Rücksicht auf die beim Gebrauch des Stacheldrahtes auftretenden Zugspannungen nötig wäre. Dadurch ergibt sich ein erhebliches totes Mehrgewicht für den Draht und auch ein unnötig erhöhter Preis.
  • Ferner sind beiden bekannten Stacheldrähten dieser Art die Schnitte zur Abspaltung von Stacheln vielfach quer zur Drahtachse geführt. Dies, ist :ebenfalls nicht zweckmäßig, da gezogene Drähte ein Gefüge aufweisen, welches eine Art Längsfaserung darstellt. Es ist aber für die Festigkeit eines Werkstoffes immer nachteilig, wenn durch ihn Schnitte quer zur Faserung geführt werden, weil bei solchen die sog. Kerbwirkung, die zu einem schnelleren Zerreißen führen kann, in erhöhtem Maße auftritt.
  • Die Erfindung hilft diesem Mangel ab, da die Stacheln durch Einstechen und Herausheben in der Längsrichtung des Rohdrahtes entstehen, wodurch erreicht wird, daß nicht quer zur Längsfaserung geschnitten wird und das Gefüge des Rohdrahtes erhalten bleibt. In der Zeichnung zeigen Abb. i den Draht in Längsansicht, A:b-b. 2 den Draht meiner Stirnansicht, Abb.3 den Draht meinem Längsschnitt, Abb. 3 in der Linie A-B eine Draufsicht auf einen Stachel, Abb. q. den Draht im Querschnitt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Stacheldraht, dessen Stacheln durch Ab; spalten aus dem Werkstoff des Rohdrahtes erzeugt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stacheln durch Einstechen von in der Längsrichtung des Rohdrahtes verlaufenden nubenartigen schmalen Furchen aus dem Werkstoff des Rohdrahtes herausgehoben werden.
  2. 2. Stacheldraht, hergestellt vermittels des Verfahrens nach dem Anspruch i.
DEB173036D Verfahren zur Herstellung von Stacheldraht Expired DE658816C (de)

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DE658816C true DE658816C (de) 1938-04-14

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DE (1) DE658816C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5133123A (en) * 1988-11-18 1992-07-28 Stewart-Decatur Security Systems, Inc. Security gratings and methods of making bars therefor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5133123A (en) * 1988-11-18 1992-07-28 Stewart-Decatur Security Systems, Inc. Security gratings and methods of making bars therefor

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