DE658676C - Einrichtung zur Verhinderung der Entnahme ohne Anzeige durch den Fluessigkeitsmesservon unterhalb seiner unteren Messgrenze liegenden Fluessigkeitsmengen - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung der Entnahme ohne Anzeige durch den Fluessigkeitsmesservon unterhalb seiner unteren Messgrenze liegenden Fluessigkeitsmengen

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DE658676C
DE658676C DE1930658676D DE658676DD DE658676C DE 658676 C DE658676 C DE 658676C DE 1930658676 D DE1930658676 D DE 1930658676D DE 658676D D DE658676D D DE 658676DD DE 658676 C DE658676 C DE 658676C
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liquid
pressure
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DE1930658676D
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Alfred Berger
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MEINECKE AKT GES H
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MEINECKE AKT GES H
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/02Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature
    • G01F15/028Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature for low flow rates

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verhinderung der Entnahme ohne Anzeige durch den Flüssigkeitsmesser von unterhalb seiner unteren Meßgrenze liegenden Flüssigkeitsmengen Einrichtungen, welche es verhindern, daß Flüssigkeiten einen Flüssigkeitsmesser -mit einer so geringen Geschwindigkeit durchströmen, daß er nicht mehr anspricht, sind bekannt. Bei derartigen Einrichtungen ist in die Leitung hinter dem Flüssigkeitsmesser ein Apparat eingeschaltet, welcher durch eine Ventileinrichtung den Hauptflüssigkeitszufluß absperrt, solange über dieser Ventileinrichtung, unter welcher der volle Leitungsdruck liegt, ein verhältnismäßig hoher Druck liegt, so daß bei diesem Zustand Flüssigkeit zu den Verbrauchsstellen nicht von der Hauptzuleitung aus gelangen kann, sondern nur aus einem, allgemein gesprochen, hinter dem Flüssigkeitsmesser liegendenVorratsraum, in welchem ein wechselnder Druck herrscht und welcher von der Hauptflüssigkeitszuleitung aus intermittierend mit einer über der Meßgrenze des - Flüssigkeitsmessers liegenden Mengenleistung pro Zeiteinheit aufgefüllt wird, sobald der Druck in ihm unter einen vorbestimmten Betrag gesunken ist.
  • Es ist ferner bekannt, den über der obengenannten, im folgenden kurz als Hauptventileinrichtung bezeichneten Ventileinrichtung herrschenden Druck zu steuern durch ein unter dem Einfluß einer Belastung stehendes Hilfsventil, welches einerseits unter dem Druck über der Hauptventileinrichtung, andererseits unter dem in dem zur Abgabe kleiner Flüssigkeitsmengen pro Zeiteinheit dienenden Flüssigkeitsvorrat herrschenden Druck steht, wobei der Raum über der Hauptventileinrichtung mit dem Druck in der Hauptflüssigkeitszuleitung, also dem im Flüssigkeitsmesser herrschenden Druck, durch einen Kanal in Verbindung steht. Bei dieser Einrichtung sind Hauptventileinrichtung und Hilfsventileinrichtung geschlossen, solange der in dem hinter dem Flüssigkeitsmesser befindlichen Flüssigkeitsvorratsraum herrschende Druck, multipliziert mit der wirksamen Hilfsventilkegelfläche. zuzüglich der durch die Gewichtsbelastung erzeugten Kraft, größer ist als der Druck über der Hauptventileinrichtung, multipliziert mit der wirksamen Hilfsventilkegelfläche. Verringert sich der Druck im Flüssigkeitsvorratsraum durch Entnahme von Flüssigkeit - so weit, daß der Hilfsventilkegel angehoben wird, wobei zur Bewirkung eines plötzlichen Anhebeiis und zur plötzlichen, beinahe vollständigen Entlastung auch die Verwendung einer Rollgewichtseinrichtung bekannt ist, so liebt sich der Kegel plötzlich voll, und es kann von der Hauptzuleitung Flüssigkeit in den Vori atsraum eintreten mit einer Geschwindigkeit, welche eine Messung durch den Flüssigkeitsmesser gestattet. Bei starker Flüssigl<:eitsentnähme sinkt dabei der Druck über d&^ Hauptventileinrichtung soweit, daß die Flug. sigkeit auch direkt vom Flüssigkeitsmesse: zu den Entnahmestellen strömen kann.
  • Es ist endlich bekannt, in Einrichtungen mit Apparaten, welche nur ein zeitweises Durchströmen von Flüssigkeit gestatten, besondere; zur kontinuierlichen Abgabe von Flüssigkeit geeignete Vorratsgefäße anzuordneu, und es ist weiterhin bekannt, als Windkessel wirkende Vorratsgefäße anzuordnen, welche ihrerseits nach entsprechender Füllung die Flüssigkeit intermittierend abgeben.
  • Bei den bekannten Apparaten zur intermittierenden Durchlassung von Flüssigkeit, im folgenden kurz Intermittenzventil genannt, dient als Abschlußglied der das intermittierende Durchströmen gestattenden Ventileinrichtung ein Kegel, welcher dem aus der Zuführungsleitung unter ihn tretenden Druck und dein auf seiner entgegengesetzten Seite, also über ihm wirkenden Druck annähernd gleiche wirksame Flächen darbietet. Die wirksamen Flächen unterscheiden sich dabei nur durch die an der unteren Kegelfläche vorgesehene kreisringförmige Kegeldichtungsfläche. Demgegenüber besteht die Erfindung zunächst darin, zum Absperren und Öffnen des unmittelbaren Durchgangs vom Flüssigkeitszuführungsstutzen des Intermittenzventils zu dessen Ausgangsstutzen und zu dem Flüssigkeitsvorrat für kontinuierliche Entnahme ein Abschlußglied zu verwenden, welches in geschlossenem Zustand dein vorn Fliissigkeitszufiihrungsstutzen herkommenden Drück eine erheblich kleinere Druckfläche darbietet als dem auf seiner entgegengesetzten Seite herrschenden Druck, während bei geöffnetem Zustand die wirksame obere und untere Druckfläche ganz oder annähernd gleich ist. Es wird so in einfachster Weise erreicht, daß einerseits zwecks Offnens der Druck über. dem Abschlußglied erheblich absinken, andererseits zwecks Wiederschließens dieser Druck wieder erheblich steigen muß, so daß ein Tanzen und Flattern des Ventils nicht eintreten kann, und daß in Schließstellung das Ventil mit bedeutender Kraft geschlossen ist, so daß auch hier.kein unbeabsichtigter langsamer Durchfluß durch Undichtigkeiten stattfinden kann. Für ein derartig auf den verschiedenen Seiten rin geschlossenen Zustand verschieden große Druckflächen bietendes Abschlußglied ist besonders eine Membran geeignet. Zur Durchlassung des Drucks vom Flüssigkeitszuführungsstutzen her unter die obenerwähnte Hilfsventileinrichtung erhält vorteilhaft das Abschlußglied selbst eine kleine Durchbohrung. `Ein zur Ausbildung des zur Betätigung des Intermittenzventils nötigen wechselnden `.I#ruclcs geeigneter Windkessel wird zweck-» inäßigerweise durch die Haube der Ventil-Belastungseinrichtung selbst gebildet, so däP er mit dem Intermittenzventil einen einheitlichen Apparat bildet und zu Undichtigkeit neigende Verbindungsstellen auf ein Minimum beschränkt sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung im Aufriß im vertikalen Längsschnitt dargestellt.
  • Es bezeichnet a schematisch einen Flüssigkeitsmesser, durch welchen hindurch die Flüssigkeit in den Flüssigkeitszuführungsstutzen b der Einrichtung tritt, welche sie durch den Stutzen x verläßt. 7ä ist ein zugleich als Vorratsraum für Flüssigkeitsentnahme in kleinen Mengen pro Zeiteinheit dienender Windkessel mit dem Luftraum o, in welchem sich entsprechend seinem größeren oder kleineren Flüssigkeitsinhalt g der zum Öffnen und Schließen der Einrichtung nötige wechselnde Druck bildet.- Die Abgabe der Flüssigkeit aus dem Windkessel nach dein Ausgangsstutzen n bei geringer Entnahme pro Zeiteinheit erfolgt durch den Kanal m.
  • Solange in dem Windkessel lt ein genügend hoher Druck herrscht, ist der direkte Duichfluß von b nach 7L durch das als Membran ausgebildete, auf dem Sitz p dichtende Abschlußglied ei abgesperrt. Die innerhalb des Sitzes p liegende, bei geschlossenem Ventil gegenüber dem von b herkommenden Druckwirksame Fläche ist dabei der Erfindung gemäß erheblich kleiner als die auf der entgegengesetzten Seite in Raum q, in welchem zwecks Öffnens des Intermittenzveiitils der vom Windkessel 1t. herkommende Druck über das Abschlußglied cd tritt, wirksame Abschlußgliedfläche.
  • Die Zulassung des im Windkessel bi herrschenden Drucks in den Raum q erfolgt bei dem- gezeichneten Ausführungsbeispiel in an sich bekannter Weise mittels- des kleinen Hilfsventils f durch den Kanal e hindurch. Der Kegel des Hilfsventils f ist bei dem gezeichneten Beispiel in bekannter Weise mittels einer bei r angelenkten Rollgewichtseinrichtung i, h belastet. Der Raum q, e über der als Hauptventileinrichtung wirkenden Membran d steht dabei mit dein Eingangsstutzen b des Intermittenzventils durch eine kleine Durchbrechung c der Membran in Verbindung.
  • Bei s ist noch ein Stützring für die Membran d vorgesehen, t ist ein Anschlag für das Gehäuse i an seinem Lager beim Öffnen.
  • Bei der ausgezogen gezeichneten Stellung der dargestellten Einrichtung kann Flüssigkeit nur aus dem F lüssigkeitsspeicher (Windkessel h) entnommen werden, während ein Nachfließen von Flüssigkeit in denselben vom Eingangsstutzen b her durch das Hilfsventil f und die geschlossene Ventileinrichtung p, d verhindert wird. In dem Luftraum o des Flüssigkeitsspeichers herrscht dabei ein Druck, welcher wechseln kann von annähernd dein Flüssigkeitsdruck im Eingangsstutzen b bis herab zu jenem Druck, bei welchem der vom Eingangsstutzen b her durch die kleine Durchbrechung c der Membran d unter den Kegel des Hilfsventils f tretende Druck die Belastung durch das Rollgewicht h eben überwindet. Ist dieser Zustand erreicht, so hebt sich der Kegel des Hilfsventils f an, das Rollgewicht k rollt nach ganz geringem Hub des Kegels des Hilfsventils f in die strichpunktiert eingezeichnete Lage über und entlastet so den Kegel des Hilfsventils f beinahe vollständig, so daß dieser rasch völlig öffnet. Der im Flüssigkeitsspeicher (Windkessel h) herrschende niedrige Druck überträgt sich nunmehr in den Raum q und auf die obere Druckfläche der Membran d. Da die untere Fläche der Membran d unter dem höheren, im Flüssigkeitszuführungsstutzen herrschenden Druck steht und ein Druckausgleich mit Raum q durch die kleine Öffnung c in der Membran d nicht mehr herbeigeführt werden kann, so hebt sich diese- von ihrem Sitz p und gibt den direkten Durchfluß von b nach zt frei. Nunmehr füllt sich der Flüssigkeitsspeicher über c, e, f und auch gleichzeitig besonders überm auf, wobei die Flüssigkeit das Meßgerät ä mit großer, über der Meßgrenze liegender Geschwindigkeit durchströmt. Ist dabei die Entnahmestelle geschlossen oder nur wenig geöffnet, so füllt sich der Flüssigkeitsspeicher wieder so weit, daß im Luftraum o wieder der Höchstdruck vorhanden ist, bei welchem der Abschlußkegel des Hilfsventils f infolge Druckausgleiches über und unter ihm auf seinen Sitz zurückfällt. Gleichzeitig rollt dann die Rollkugel k wieder in die ausgezogen gezeichnete Stellung über, so daß das Hilfsventil f wieder sicher geschlossen ist. Nun tritt durch die Öffnung c in der Membran d ein Druckausgleich zwischen b und q ein. Da die obere Druckfläche der Membran erheblich größer ist als die untere, wird die Membran mit bedeutender Kiaft auf ihren Sitz zurückgepreßt und schließt den Durchgang von b nach tt sicher ab.
  • Werden aus der Entnahmeleitung beträchtliche Flüssigkeitsmengen entnommen, so wird durch das geöffnete Membranventil zwischen dem Einströmungsstutzen b und Austrittsstutzen n ein Druckabfall hervorgerufen. Dieser Druckabfall verhindert bei entsprechender Größe die Wiederauffüllung des Flüssigkeitsspeichers, so daß in demselben nunmehr dauernd ein niedrigerer Druck als in der Zuleitung b herrscht. Das Hilfsventil f bleibt daher dauernd geöffnet, die Membran d dauernd von ihrem Sitz p abgehoben, und die Flüssigkeit strömt mit hoher, über der unteren Meßgrenze des Meßgeräts a liegender Geschwindigkeit in der Hauptsache unniittelbar von b nach n und von dort zur Entnahmestelle. Sobald die Entnahme kleiner wird oder ganz aufhört, verkleinert sich auch der . Druckabfall zwischen b und 7t. Der Flüssigkeitsspeicher füllt sich nunmehr durch m und c, e, f wieder auf. Der Druck im Luftraum o des Flüssigkeitsspeichers entspricht zuletzt wieder annähernd dem Flüssigkeitsdruck imZuleitungsstutzen b, das Ventil f schließt, und die Membran d wird wieder auf ihren Sitz p heruntergedrückt.. Der Wasserzufluß von b nach ßt ist abgesperrt.
  • Die Druckflächen des Hilfsventils f, seine Belastung sowie die Druckflächen der Membran d können natürlich auch so gewählt werden, daß mit dem Öffnen des Hilfsventils f nicht sofort ein Hochgehen der Membran d erfolgt, sondern daß dieses erst eintritt, wenn durch eine die Flüssigkeitszulieferung durch die Membranöffnung c und die Zuleitung e übersteigende Entnahme am Auslauf n der Druck im Windkessel h und damit in dein Raum q über der Membran noch weiter gefallen ist, doch ist das weniger vollkommen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einrichtung zur Verhinderung der Entnahme ohne Anzeige durch den Flüssigkeitsmesser von unterhalb seiner unteren Meßgrenze liegenden Flüssigkeitsmengen pro Zeiteinheit, wobei die Flüssigkeit durch den Flüssigkeitsmesser hindurch interrnittierend in die untere Meßgrenze übersteigender Menge pro Zeiteinheit einem Flüssigkeitsvorrat zugeführt und aus diesem kontinuierlich in beliebig kleinen Mengen pro Zeiteinheit entnommen wii d, mit einer bei Entnahme größerer, die untere Meßgrenze des F liissigkeitsmeßgeräts übersteigender Flüssigkeitsmengen -und intermittierender Auffüllung des Flüssigkeitsvorrats sich unter der Einwirkung eines kleinen Steuer entils (Hilfsventils) selbsttätig öffnenden, nach Auffüllung des Flüssigkeitsvorrats für kontinuierliche Entnahme oder Aufhören der raschen Flüssigkeitsentnahme sich selbsttätig wieder schließenden Ventileinrichtung, wobei die Räume Ober- und unterhalb dieser Ventileinrichtung mit der Flüssigkeitszuführungsleitung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (p, d) für direkten Übertritt von dein Flüssigkeitszuführungsstutzen (b) nach den Ablaufstutzen (n) und für intermittierende Auffüllung in geschlossenem Zustande dein unter dein Kegel des Hilfsventils (f) herrschenden Druck eine erheblich größere Druckfläche darbietet als dem vom Flüssigkeitszuführungsstutzen (b) unmittelbar herkommenden Druck.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Rollgewichtseinrichtung (i, lz, t) als Belastungseinrichtung für den Kegel (f) der Hilfsventileinrichtüng.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventileinrichtung eine mit einer kleinen Bohrung (c) versehene Membran (d) vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3 mit einem in Verbindung mit nur einen intermittierenden Flüssigkeitsdurchgang gestattenden Ventilen an sich bekannten, als Windkessel ausgebildeten Aufnahmeraum für die ankommende Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Windkessel (h) in für die Aufnahmehaube einer Hilfsventilbelastung (i, k) an sich bekannter Weise unmittelbar mit dem Hauptventilgehäuse zusammengebaut ist.
DE1930658676D 1930-09-25 1930-09-25 Einrichtung zur Verhinderung der Entnahme ohne Anzeige durch den Fluessigkeitsmesservon unterhalb seiner unteren Messgrenze liegenden Fluessigkeitsmengen Expired DE658676C (de)

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