DE658295C - Verfahren zur Herstellung von Lumineszenzbildern mittels Roentgendurchleuchtung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Lumineszenzbildern mittels RoentgendurchleuchtungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren
zur Steigerung der effektiven Leuchtdichte und damit der okularen Deutlichkeit eines Röntgenleuchtschirmbildes
während der Dauer seiner beliebig langen Beobachtung.
Die Erfindung macht von der bekannten Tatsache Gebrauch, daß zur Lumineszenz angeregte
Phosphore die von ihnen gespeicherte Lichtsumme (im Sinne Lenards) durch sog.
Ausleuchtung blitzartig abgeben, wenn sie von langwelligen Wärmestrahlen getroffen oder
der Wirkung starker elektrischer oder magnetischer Felder ausgesetzt werden. Diese Erscheinung
ist bisher nur zur einmaligen Wiedererweckung des auf einem Leuchtschirm nachwirkenden Röntgenbildes, nicht aber im
Sinne der Erfindung für Dauerbeobachtungen des lebenden Leuchtschirmbildes ausgenutzt
worden.
Unter dem Einfluß von Röntgenstrahlen nimmt das Leuchtpräparat einen Teil der
speicherbaren Lichtsummenenergie innerhalb eines äußerst kurzen Zeitraumes auf. Diesen
Umstand nutzt die Erfindung aus, um Speicherung 'und Ausleuchtung einander mit genügender
Frequenz, und zwar je nach den Anforderungen "und der Art der Phosphore etwa 25
bis 100 000 mal in der Sekunde, abwechseln zu lassen. Dadurch, daß nunmehr eine gewisse
Lichtsumme in der Zeiteinheit fast beliebig oft von neuem akkumuliert und als Aufhellungsimpuls ausgenutzt werden kann,
ergibt sich nach dem Talbotschen Gesetz eine Summierung der einzelnen Lichteindrücke im
Auge, mithin die Steigerung der effektiven Intensität und der Erkennbarkeit des Durchleuchtungsbildes.
Die mindestens 25malige Wiederholung des Ausleuchtblitzes in der
Sekunde bewirkt die kinematographische Verschmelzung der Einzelbilder zu einem dauernden
okularen Eindruck, der alle Bewegungen scharf erkennbar wiedergibt und durch verschleierndes
Nachleuchten, nicht mehr getrübt wird. ;
Während man nämlich bisher für die unmittelbare Leuchtschirmbeobachtung mit
Rücksicht auf die Bewegungen der inneren Organe eine möglichst geringe Nachleuchtdauer,
d. h. Speicherfähigkeit, des Schirmpräparates anstrebte, um Verwischungen, der
bewegten Konturen durch Überlagerung von Einzelbildern zu verhindern, eignen sich für
den Zweck der Erfindung bevorzugt gerade solche Stoffe, die in kürzester Zeit große
Lichtsummen aufzunehmen und unter gewöhnliehen Verhältnissen lange nachzuleuchten vermögen,
z. B. metallaktiviertes Zinksulfid, Zinkcadmiumsulfid und andere anorganische oder
organische Luminophore mit ausgesprochener Phosphoreszenzneigung, sof ern sie durch Röntgenstrahlen
erregbar sind. Da nämlich infolge des hochfrequenten Wechsels von Speicherung
und Ausleuchtung der typische Dauerprozeß solcher Stoffe gar nicht zur Entwicklung
kommt, gestatten sie die unvermindert scharfe stroboskopische Darstellung und Beobachtung
bewegter Organe bei einer entsprechend ihrer Speicherfähigkeit gesteigerten Helligkeit des
Schirmbildes.
Zur Ausleuchtung eignen sich infrarote Strahlen, die periodisch auf den Durchleucn;»
tungsschirm fallen. Zweckmäßiger ist jedoca·
die Anwendung starker elektrischer Felder, weil die hierfür notwendige hohe Spannung
bei einer Röntgenapparatur bereits zur Verfügung steht. Man schließt z. B-. das Schirmpräparat
zwischen zwei Glasplatten ein. Diese haben Metallbelegungen, 'und zwar auf der Betrachtungsseite in Form von feinen Drahtnetzen
oder äußerst dünnen, durchsichtigen Niederschlagen, auf der Erregerseite möglichst
in etwas stärkerer, jedoch die Röntgenstrahlen noch nicht merklich schwächender Dicke. Man verbindet die Belegungen intermittierend
mit den Hochspannungsklemmen der Röntgenapparatur. Da Potentialdifferenzen
von io4 bis io5 Volt zur Verfügung stehen
und wegen der erzielten Helligkeitssteigerung mit viel geringeren Dicken des Leuchtpräparates
gearbeitet werden kann als bisher, erreicht man schon mit kleinen Bruchteilen der
genannten Spannungen hohe, für intensive Ausleuchtung genügende Feldstärken. Mit der
Dünnschichtigkeit des Leuchtpräparates ist ferner die Abnahme der Lichtstreuung durch
die Kristallkörner verbunden, d. h. das Bild wird dadurch gleichfalls schärfer. Die Körner
können durch, ein gut isolierendes Z\vischenmedium verbunden sein, sie können sich aber
auch ohne jedes Bindemittel zwischen den metallbelegten Glasplatten eingepreßt befinden.
Da die meisten lumineszierenden Phosphore, z. B. Zinksulfid, ausgesprochene Nichtleiter
sind, lassen sich so Feldstärken bis hinauf zur Größenordnung 1 o5 Volt/cm durchschlagssicher
zur Anwendung bringen, insbesondere im Falle sehr dünner Schichten und
hochfrequenter, während der Ausleuchtung - unterbrochener Erregung, wobei die Scheitelspannung
immer nur kurzzeitig vorhanden ist. Die Kurvenform der für die Durchführung der Erfindung zur Verfügung stehenden, die
Röntgenröhre erregenden Spannung ist im allgemeinen die einer Gleichspannung mit
einem Rest überlagerter Wechselspannung, deren Amplitude davon abhängt, ob mit Einphasen-
oder Mehrphasengleichrichtung gearbeitet wird. Es ist mitunter zweckmäßig,
diese Kurvenform durch elektrische Einflüsse in einem für die Durchführung der Erfindung
günstigen Sinne zu verzerren, z.B. in Gestalt scharfer, sehr kurz dauernder Spannungsspitzen,
die mittels eines Resonanzkreises hervorgerufen werden. Ferner kann man eine zeitweilige Feldumkehrung (Polweehsel) vornehmen.
Um im Falle eines Gegentaktes von Röntgenerregung und Anlegung des ausleuchtenden
Feldes bzw, Infrarotbestrahlung den .Wechsel beider Vorgänge herbeizuführen, sind
Schaltmittel für die Anlegung der Betriebs-Spannung an die Röntgenröhre vorgesehen,
die im Gegentakt mit den die Ausleuchtung steuernden Schaltorganen arbeiten. Das geeignetste
Mittel hierfür ist die trägheits- und leistungslos mittels Gitter gesteuerte Elektronenröhre.
Wird sowohl die Röntgenröhre als auch das zur Schirmatisleuchtung dienende
elektrostatische Feld über 'eine solche: Elektronenröhre
an die Hochspannungsquelle angelegt, so läßt sich der Wechsel von Erregung
des Präparates und. Austreibung der Lichtsumme aus ihm in einfachster Weise dadurch
erzielen, daß die zugeordneten Steuergitter von einem kleinen Frequenzgenerator im
Gegentakt geöffnet und gesperrt werden.
Bei der Anwendung von Phosphoren mit besonders großer Speicherfähigkeit und
Isolierfestigkeit genügt eine relativ niedrige Frequenz der Ausleuchtung. In solchem Falle
arbeitet man unmittelbar mit der Frequenz des Wechselstrom- oder Drehstromnetzes, an
welchem die Röntgenapparatur betrieben wird, und schaltet einen Hochspannungstransformator
kleiner Leistung hinzu, dessen sekundäre Wechselspannung durch eine Phasenschieberanordnung
den die Röntgenröhre erregenden gleichgerichteten Spannungshalbwellen
nacheilend gemacht wird. Die phasenverschobene Wechselspannung wird dem Leuchtschirmkondensator zugeführt und dient
dazu, nach jeder Erregung des Präparates die Ausleuchtfeldstärke im richtigen Augenblick
an. dasselbe anzulegen. Es kann vorteilhaft sein, diese Ausleuchtspannung vorher gleichzurichten
oder sie im Sinne der vorsufgehenden Ausführungen zu verzerren.
Bei höheren Ausleuchtfrequenzen kann man am So-Perioden-Netz einen Frequenzumformer
betreiben, der die gesamte vorstehend beschriebene Anlage speist.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur schematisch und
unter Weglassung aller die Übersicht erschwerenden
Teile dargestellt. Es ist hierbei angenommen, daß die Röntgenapparatur an no
einem Wechselstromnetz normaler Frequenz arbeitet und daß diese Frequenz, z.B. 50Perioden,
zur Durchführung der Erfindung ausreicht. Unter dieser" Voraussetzung ist eine
besonders einfache Anordnung möglich, bei welcher die eine Halbwelle der Wechselhochspannung
zum Betriebe der Röntgenröhre, die zweite Halbwelle im Gegentakt dazu für die Ausleuchtung benutzt wird. 1 und 2 stellen
den. Anschluß des Hochspannungstransformators 3 auf der Priinärseite dar. Die eine
Sekundärklemme ist bei 4 geerdet. 5 und 6
sind Hochspannungsventile, 7 bedeutet die Röntgenröhre, 8 einen Serienwiderstand, 9 die
zwischen den Belegungen 10 und 11 eingeschlossene Schicht des Leuchtschirmmaterials.
Durch Abgreifen an 8 kann die Ausleuchtspannung geregelt werden. Wie ohne weiteres
ersichtlich, fließt die eine Halbwelle der Wechselhochspannung von der Hochspanmmgsklemme
über die Röntgenröhre 7 und die Gleichrichterröhre 5, die entgegengesetzte Halbwelle von der geerdeten Sekundärklemme
über den Potentiometerwiderstand 8 und die Gleichrichterröhre 6. Auf diese Weise
wird der Gegentakt zwischen Röntgenerregung und Ausleuchtung auf einfachste Art hervorgerufen,
wobei die halbe Ausnutzung der Hochspannungsleistung des Gerätes durch die Vergrößerung der Helligkeit des Leuchtschirmes
wettgemacht wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Lumineszenzbildern mittels Röntgendurchleuchtung
in Verbindung mit der Anwendung von periodisch wiederholter Ausleuchtung der im Schirmmaterial als Lichtsumme
gespeicherten Erregungsenergie durch bekannte Mittel, wie Wärme, Infrarotbestrahlung
oder elektrische Felder, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Einfluß von Röntgenbestrahlung stark nachleuchtfähige
Luminophore, wie z. B. metallaktiviertes Zinksulfid oder Zinkcadmiumsulfide während der ganzen Beobachtungszeit einem dauernden regelmäßigen Wechsel
von Erregung und Ausleuchtung ■ der Schirmfläche in schneller Folge unterworfen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Ausleuchtiung
Frequenzen zwischen 25 und
100 000 Perioden in der Sekunde verwendet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausleuchtung
ein starkes periodisches, elektrostatisches Feld dient, in welchem sich die Leuchtsubstanz zwischen leitenden, auf der
Betrachtungsseite durchsichtigen Belegungen befindet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannung
zur Herstellung des starken elektrostatischen Feldes der vorhandenen Röntgenapparatur entnommen wird. -
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve der
ausleuchtend wirkenden elektrostatischen Spannung in einem den Nutzeffekt oder die Betriebssicherheit fördernden Sinne
vorverzerrt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die zwischen
den Kondensatorbelegungen bzw. im Infrarotstrahlenfeld angeordneten Luminophore
möglichst dünne Schichten verwendet werden.
7. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens auf der Be trachtungs sei te des Leuchtschirmes eine
durchsichtige Abdeckplatte mit einer optisch gut durchlässigen Metallschicht,
·■ einem feindrahtigen Metallgewebe o. dgl., als Kondensatorbelegung angeordnet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Halbwelle
.der die Röntgenapparatur speisenden Frequenz zur Röntgenerregung, die entgegengesetzte
Halbwelle zu der im Gegentakt erfolgenden Ausleuchtung benutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH103876D DE658295C (de) | 1934-03-28 | 1934-03-28 | Verfahren zur Herstellung von Lumineszenzbildern mittels Roentgendurchleuchtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH103876D DE658295C (de) | 1934-03-28 | 1934-03-28 | Verfahren zur Herstellung von Lumineszenzbildern mittels Roentgendurchleuchtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658295C true DE658295C (de) | 1938-03-28 |
Family
ID=7447568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH103876D Expired DE658295C (de) | 1934-03-28 | 1934-03-28 | Verfahren zur Herstellung von Lumineszenzbildern mittels Roentgendurchleuchtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658295C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1934
- 1934-03-28 DE DESCH103876D patent/DE658295C/de not_active Expired
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