DE658295C - Verfahren zur Herstellung von Lumineszenzbildern mittels Roentgendurchleuchtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lumineszenzbildern mittels Roentgendurchleuchtung

Info

Publication number
DE658295C
DE658295C DESCH103876D DESC103876D DE658295C DE 658295 C DE658295 C DE 658295C DE SCH103876 D DESCH103876 D DE SCH103876D DE SC103876 D DESC103876 D DE SC103876D DE 658295 C DE658295 C DE 658295C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
illumination
ray
voltage
excitation
screen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH103876D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH103876D priority Critical patent/DE658295C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE658295C publication Critical patent/DE658295C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/022Viewing apparatus
    • G02B27/023Viewing apparatus for viewing X-ray images using image converters, e.g. radioscopes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren
zur Steigerung der effektiven Leuchtdichte und damit der okularen Deutlichkeit eines Röntgenleuchtschirmbildes während der Dauer seiner beliebig langen Beobachtung.
Die Erfindung macht von der bekannten Tatsache Gebrauch, daß zur Lumineszenz angeregte Phosphore die von ihnen gespeicherte Lichtsumme (im Sinne Lenards) durch sog.
Ausleuchtung blitzartig abgeben, wenn sie von langwelligen Wärmestrahlen getroffen oder der Wirkung starker elektrischer oder magnetischer Felder ausgesetzt werden. Diese Erscheinung ist bisher nur zur einmaligen Wiedererweckung des auf einem Leuchtschirm nachwirkenden Röntgenbildes, nicht aber im Sinne der Erfindung für Dauerbeobachtungen des lebenden Leuchtschirmbildes ausgenutzt worden.
Unter dem Einfluß von Röntgenstrahlen nimmt das Leuchtpräparat einen Teil der speicherbaren Lichtsummenenergie innerhalb eines äußerst kurzen Zeitraumes auf. Diesen Umstand nutzt die Erfindung aus, um Speicherung 'und Ausleuchtung einander mit genügender Frequenz, und zwar je nach den Anforderungen "und der Art der Phosphore etwa 25 bis 100 000 mal in der Sekunde, abwechseln zu lassen. Dadurch, daß nunmehr eine gewisse Lichtsumme in der Zeiteinheit fast beliebig oft von neuem akkumuliert und als Aufhellungsimpuls ausgenutzt werden kann, ergibt sich nach dem Talbotschen Gesetz eine Summierung der einzelnen Lichteindrücke im Auge, mithin die Steigerung der effektiven Intensität und der Erkennbarkeit des Durchleuchtungsbildes. Die mindestens 25malige Wiederholung des Ausleuchtblitzes in der Sekunde bewirkt die kinematographische Verschmelzung der Einzelbilder zu einem dauernden okularen Eindruck, der alle Bewegungen scharf erkennbar wiedergibt und durch verschleierndes Nachleuchten, nicht mehr getrübt wird. ;
Während man nämlich bisher für die unmittelbare Leuchtschirmbeobachtung mit Rücksicht auf die Bewegungen der inneren Organe eine möglichst geringe Nachleuchtdauer, d. h. Speicherfähigkeit, des Schirmpräparates anstrebte, um Verwischungen, der bewegten Konturen durch Überlagerung von Einzelbildern zu verhindern, eignen sich für den Zweck der Erfindung bevorzugt gerade solche Stoffe, die in kürzester Zeit große Lichtsummen aufzunehmen und unter gewöhnliehen Verhältnissen lange nachzuleuchten vermögen, z. B. metallaktiviertes Zinksulfid, Zinkcadmiumsulfid und andere anorganische oder organische Luminophore mit ausgesprochener Phosphoreszenzneigung, sof ern sie durch Röntgenstrahlen erregbar sind. Da nämlich infolge des hochfrequenten Wechsels von Speicherung und Ausleuchtung der typische Dauerprozeß solcher Stoffe gar nicht zur Entwicklung kommt, gestatten sie die unvermindert scharfe stroboskopische Darstellung und Beobachtung
bewegter Organe bei einer entsprechend ihrer Speicherfähigkeit gesteigerten Helligkeit des Schirmbildes.
Zur Ausleuchtung eignen sich infrarote Strahlen, die periodisch auf den Durchleucn;» tungsschirm fallen. Zweckmäßiger ist jedoca· die Anwendung starker elektrischer Felder, weil die hierfür notwendige hohe Spannung bei einer Röntgenapparatur bereits zur Verfügung steht. Man schließt z. B-. das Schirmpräparat zwischen zwei Glasplatten ein. Diese haben Metallbelegungen, 'und zwar auf der Betrachtungsseite in Form von feinen Drahtnetzen oder äußerst dünnen, durchsichtigen Niederschlagen, auf der Erregerseite möglichst in etwas stärkerer, jedoch die Röntgenstrahlen noch nicht merklich schwächender Dicke. Man verbindet die Belegungen intermittierend mit den Hochspannungsklemmen der Röntgenapparatur. Da Potentialdifferenzen von io4 bis io5 Volt zur Verfügung stehen und wegen der erzielten Helligkeitssteigerung mit viel geringeren Dicken des Leuchtpräparates gearbeitet werden kann als bisher, erreicht man schon mit kleinen Bruchteilen der genannten Spannungen hohe, für intensive Ausleuchtung genügende Feldstärken. Mit der Dünnschichtigkeit des Leuchtpräparates ist ferner die Abnahme der Lichtstreuung durch die Kristallkörner verbunden, d. h. das Bild wird dadurch gleichfalls schärfer. Die Körner können durch, ein gut isolierendes Z\vischenmedium verbunden sein, sie können sich aber auch ohne jedes Bindemittel zwischen den metallbelegten Glasplatten eingepreßt befinden. Da die meisten lumineszierenden Phosphore, z. B. Zinksulfid, ausgesprochene Nichtleiter sind, lassen sich so Feldstärken bis hinauf zur Größenordnung 1 o5 Volt/cm durchschlagssicher zur Anwendung bringen, insbesondere im Falle sehr dünner Schichten und hochfrequenter, während der Ausleuchtung - unterbrochener Erregung, wobei die Scheitelspannung immer nur kurzzeitig vorhanden ist. Die Kurvenform der für die Durchführung der Erfindung zur Verfügung stehenden, die Röntgenröhre erregenden Spannung ist im allgemeinen die einer Gleichspannung mit einem Rest überlagerter Wechselspannung, deren Amplitude davon abhängt, ob mit Einphasen- oder Mehrphasengleichrichtung gearbeitet wird. Es ist mitunter zweckmäßig, diese Kurvenform durch elektrische Einflüsse in einem für die Durchführung der Erfindung günstigen Sinne zu verzerren, z.B. in Gestalt scharfer, sehr kurz dauernder Spannungsspitzen, die mittels eines Resonanzkreises hervorgerufen werden. Ferner kann man eine zeitweilige Feldumkehrung (Polweehsel) vornehmen.
Um im Falle eines Gegentaktes von Röntgenerregung und Anlegung des ausleuchtenden Feldes bzw, Infrarotbestrahlung den .Wechsel beider Vorgänge herbeizuführen, sind Schaltmittel für die Anlegung der Betriebs-Spannung an die Röntgenröhre vorgesehen, die im Gegentakt mit den die Ausleuchtung steuernden Schaltorganen arbeiten. Das geeignetste Mittel hierfür ist die trägheits- und leistungslos mittels Gitter gesteuerte Elektronenröhre. Wird sowohl die Röntgenröhre als auch das zur Schirmatisleuchtung dienende elektrostatische Feld über 'eine solche: Elektronenröhre an die Hochspannungsquelle angelegt, so läßt sich der Wechsel von Erregung des Präparates und. Austreibung der Lichtsumme aus ihm in einfachster Weise dadurch erzielen, daß die zugeordneten Steuergitter von einem kleinen Frequenzgenerator im Gegentakt geöffnet und gesperrt werden.
Bei der Anwendung von Phosphoren mit besonders großer Speicherfähigkeit und Isolierfestigkeit genügt eine relativ niedrige Frequenz der Ausleuchtung. In solchem Falle arbeitet man unmittelbar mit der Frequenz des Wechselstrom- oder Drehstromnetzes, an welchem die Röntgenapparatur betrieben wird, und schaltet einen Hochspannungstransformator kleiner Leistung hinzu, dessen sekundäre Wechselspannung durch eine Phasenschieberanordnung den die Röntgenröhre erregenden gleichgerichteten Spannungshalbwellen nacheilend gemacht wird. Die phasenverschobene Wechselspannung wird dem Leuchtschirmkondensator zugeführt und dient dazu, nach jeder Erregung des Präparates die Ausleuchtfeldstärke im richtigen Augenblick an. dasselbe anzulegen. Es kann vorteilhaft sein, diese Ausleuchtspannung vorher gleichzurichten oder sie im Sinne der vorsufgehenden Ausführungen zu verzerren.
Bei höheren Ausleuchtfrequenzen kann man am So-Perioden-Netz einen Frequenzumformer betreiben, der die gesamte vorstehend beschriebene Anlage speist.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur schematisch und unter Weglassung aller die Übersicht erschwerenden Teile dargestellt. Es ist hierbei angenommen, daß die Röntgenapparatur an no einem Wechselstromnetz normaler Frequenz arbeitet und daß diese Frequenz, z.B. 50Perioden, zur Durchführung der Erfindung ausreicht. Unter dieser" Voraussetzung ist eine besonders einfache Anordnung möglich, bei welcher die eine Halbwelle der Wechselhochspannung zum Betriebe der Röntgenröhre, die zweite Halbwelle im Gegentakt dazu für die Ausleuchtung benutzt wird. 1 und 2 stellen den. Anschluß des Hochspannungstransformators 3 auf der Priinärseite dar. Die eine Sekundärklemme ist bei 4 geerdet. 5 und 6
sind Hochspannungsventile, 7 bedeutet die Röntgenröhre, 8 einen Serienwiderstand, 9 die zwischen den Belegungen 10 und 11 eingeschlossene Schicht des Leuchtschirmmaterials. Durch Abgreifen an 8 kann die Ausleuchtspannung geregelt werden. Wie ohne weiteres ersichtlich, fließt die eine Halbwelle der Wechselhochspannung von der Hochspanmmgsklemme über die Röntgenröhre 7 und die Gleichrichterröhre 5, die entgegengesetzte Halbwelle von der geerdeten Sekundärklemme über den Potentiometerwiderstand 8 und die Gleichrichterröhre 6. Auf diese Weise wird der Gegentakt zwischen Röntgenerregung und Ausleuchtung auf einfachste Art hervorgerufen, wobei die halbe Ausnutzung der Hochspannungsleistung des Gerätes durch die Vergrößerung der Helligkeit des Leuchtschirmes wettgemacht wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Lumineszenzbildern mittels Röntgendurchleuchtung in Verbindung mit der Anwendung von periodisch wiederholter Ausleuchtung der im Schirmmaterial als Lichtsumme gespeicherten Erregungsenergie durch bekannte Mittel, wie Wärme, Infrarotbestrahlung oder elektrische Felder, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Einfluß von Röntgenbestrahlung stark nachleuchtfähige Luminophore, wie z. B. metallaktiviertes Zinksulfid oder Zinkcadmiumsulfide während der ganzen Beobachtungszeit einem dauernden regelmäßigen Wechsel von Erregung und Ausleuchtung ■ der Schirmfläche in schneller Folge unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Ausleuchtiung Frequenzen zwischen 25 und
100 000 Perioden in der Sekunde verwendet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausleuchtung ein starkes periodisches, elektrostatisches Feld dient, in welchem sich die Leuchtsubstanz zwischen leitenden, auf der Betrachtungsseite durchsichtigen Belegungen befindet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannung zur Herstellung des starken elektrostatischen Feldes der vorhandenen Röntgenapparatur entnommen wird. -
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve der ausleuchtend wirkenden elektrostatischen Spannung in einem den Nutzeffekt oder die Betriebssicherheit fördernden Sinne vorverzerrt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die zwischen den Kondensatorbelegungen bzw. im Infrarotstrahlenfeld angeordneten Luminophore möglichst dünne Schichten verwendet werden.
7. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf der Be trachtungs sei te des Leuchtschirmes eine durchsichtige Abdeckplatte mit einer optisch gut durchlässigen Metallschicht,
·■ einem feindrahtigen Metallgewebe o. dgl., als Kondensatorbelegung angeordnet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Halbwelle .der die Röntgenapparatur speisenden Frequenz zur Röntgenerregung, die entgegengesetzte Halbwelle zu der im Gegentakt erfolgenden Ausleuchtung benutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH103876D 1934-03-28 1934-03-28 Verfahren zur Herstellung von Lumineszenzbildern mittels Roentgendurchleuchtung Expired DE658295C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH103876D DE658295C (de) 1934-03-28 1934-03-28 Verfahren zur Herstellung von Lumineszenzbildern mittels Roentgendurchleuchtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH103876D DE658295C (de) 1934-03-28 1934-03-28 Verfahren zur Herstellung von Lumineszenzbildern mittels Roentgendurchleuchtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE658295C true DE658295C (de) 1938-03-28

Family

ID=7447568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH103876D Expired DE658295C (de) 1934-03-28 1934-03-28 Verfahren zur Herstellung von Lumineszenzbildern mittels Roentgendurchleuchtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE658295C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968667C (de) * 1952-04-04 1958-04-17 Philips Nv Bildwandler
DE1032089B (de) * 1954-05-28 1958-06-12 Westinghouse Electric Corp Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Roentgenschirmbildern
DE1062840B (de) * 1953-03-03 1959-08-06 Siemens Reiniger Werke Ag Eirichtung zur Sichtbarmachung usichtbarer, bzw. zur Verstaerkung sichtbarer,durch Korpuskular- oder Wellenstrahlung hervorgerufener Bilder, insbesondere fuer Roentgendurchleuchtungen
DE973609C (de) * 1953-03-28 1960-04-14 Walter Dr Roos Roentgenschirm und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1104085B (de) * 1952-08-12 1961-04-06 Philips Nv Photoleitungs-Elektrolumineszenz-Festkoerperbildwandler
DE975450C (de) * 1949-07-20 1961-11-30 Sylvania Electric Prod Elektrolumineszenzlampe
DE1193619B (de) * 1959-04-07 1965-05-26 Gen Electric Verfahren und Leuchtschirm zur Umwandlung einer laengeren Wellenstrahlung, z. B. Ultrarot-strahlung, in eine Wellenstrahlung kuerzerer Wellenlaenge, z. B. sichtbare Strahlung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975450C (de) * 1949-07-20 1961-11-30 Sylvania Electric Prod Elektrolumineszenzlampe
DE968667C (de) * 1952-04-04 1958-04-17 Philips Nv Bildwandler
DE1104085B (de) * 1952-08-12 1961-04-06 Philips Nv Photoleitungs-Elektrolumineszenz-Festkoerperbildwandler
DE1062840B (de) * 1953-03-03 1959-08-06 Siemens Reiniger Werke Ag Eirichtung zur Sichtbarmachung usichtbarer, bzw. zur Verstaerkung sichtbarer,durch Korpuskular- oder Wellenstrahlung hervorgerufener Bilder, insbesondere fuer Roentgendurchleuchtungen
DE973609C (de) * 1953-03-28 1960-04-14 Walter Dr Roos Roentgenschirm und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1032089B (de) * 1954-05-28 1958-06-12 Westinghouse Electric Corp Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Roentgenschirmbildern
DE1193619B (de) * 1959-04-07 1965-05-26 Gen Electric Verfahren und Leuchtschirm zur Umwandlung einer laengeren Wellenstrahlung, z. B. Ultrarot-strahlung, in eine Wellenstrahlung kuerzerer Wellenlaenge, z. B. sichtbare Strahlung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3010132A1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE658295C (de) Verfahren zur Herstellung von Lumineszenzbildern mittels Roentgendurchleuchtung
DE1930288A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines gefaerbten schuetzenden UEberzugs auf Gegenstaenden aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE2525059B2 (de) Ozongenerator
DE3228565C2 (de) Verfahren zum Altern eines Dünnschicht-Elektrolumineszenz-Anzeigeelementes
DE1791270A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum nachweisen eines elektrischen felds
DE703695C (de) Sekundaerelektronenvervielfacher
DE1062840B (de) Eirichtung zur Sichtbarmachung usichtbarer, bzw. zur Verstaerkung sichtbarer,durch Korpuskular- oder Wellenstrahlung hervorgerufener Bilder, insbesondere fuer Roentgendurchleuchtungen
CH201641A (de) Bildfilmanlage.
DE695667C (de) Beleuchtungsvorrichtung fuer Zwecke der Kino-, Fernseh- und Reklametechnik
DE1032089B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Roentgenschirmbildern
DE450187C (de) Lichtelektrische Bildzerlegerroehre fuer Fernseher
DE1909026B2 (de) Vorrichtung zur anzeige von messwerten
DE1046775B (de) Vorrichtung zum Speisen einer Leuchttafel mit Wechselspannung
DE708859C (de) Anordnung zur Vervielfachung von Elektronen mittels Ausloesung von Sekundaerelektronen
DE901567C (de) Leuchtschirm
DE259951C (de)
DE1514236C3 (de) Verfahren und Anordnung zum Ändern bzw. Einstellen der Kennlinie eines Festkörper- Bildverstärkers
DE2257215A1 (de) Bildverstaerkerroehre
DE1614129A1 (de) Lumineszenzsichtgeraet
DE465965C (de) Anordnung zum Umformen von Netzwechselstrom in Netzgleichstrom
DE1614488A1 (de) Bildverstaerker
DE742763C (de) Anordnung zur Steuerung von Entladungsgefaessen mit fluessiger Kathode mittels eines staendig in die Kathode tauchenden Zuendstiftes aus Widerstandswerkstoff
DE529306C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuenden von Quecksilberdampf-Gleichrichtern mit einer in einem Nebenbehaelter angeordneten fluessigen Zuendanode
DEN0009556MA (de)