DE656899C - Sich selbsttaetig auf die erforderliche Laenge einstellender Brillenbuegel - Google Patents

Sich selbsttaetig auf die erforderliche Laenge einstellender Brillenbuegel

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DE656899C
DE656899C DEL89814D DEL0089814D DE656899C DE 656899 C DE656899 C DE 656899C DE L89814 D DEL89814 D DE L89814D DE L0089814 D DEL0089814 D DE L0089814D DE 656899 C DE656899 C DE 656899C
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DE
Germany
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hook part
spring
spiral spring
cavity
self
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Expired
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DEL89814D
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FRITZ LOTZGESELL
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FRITZ LOTZGESELL
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    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
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Description

  • Sich selbsttätig auf die erforderliche Länge einstellender Brillenbügel Die Erfindung bezieht sich auf sich selbsttätig auf die erforderliche Länge einstellende Brillenbügel, deren Hakenteil und scharnierseitiger Teil gesondert ausgebildet, durch eine verdeckt eingebaute Feder verbunden und unter Wirkung dieser Feder ineinander längs verschiebbar geführt sind, so- daß beim Tragen der Brille durch diese Längsfederung der Hakenteil in der Richtung gegen die Ansatzstelle der Ohrmuschel von rückwärts angedrückt wird.
  • Es sind Brillengestelle bekannt, bei denen zur Hervorbringung der zum Andrücken des Bügels in der Längsrichtung erforderlichen Zugkraft als Verbindungsfedern Schraubenfedern oder andere elastische Mittel dienen, die in einer den Bügelschaft bildenden oder ihn umgebenden Hülse untergebracht sind. Die Unterbringung der Federn erfordert hierbei eine mehr oder weniger dicke und plumpe Ausbildung der Schaftteile; auch ist die dem Bedürfnis entsprechende Regelung der Federstärke hierbei sehr schwierig und erfordert meistens für jeden besonderen Fall die Auswechslung der Federn.
  • Nach vorliegender Erfindung werden diese Mängel dadurch vermieden, daß zur Hervorbringung der bekannten elastischen Längskraft, welche zwischen dem Hakenteil und dem Schaftteil des Bügels zur Wirkung kommen soll, als Verbindungsfeder eine Spiralfeder dient, die in einer Höhlung des in bekannter Weise verbreiterten Endabschnittes des Hakenteils untergebracht ist und deren freies äußeres Ende mit dem Schaftteilende fest verbunden ist. Die elastische Andrückbewegung des Hakenteils in der Achsenrichtung des Schaftteils wird hierbei durch eine elastische Biegungsanspannung der Spiralfeder, welche vorzugsweise aus einem Flachband gewickelt sein kann, hervorgebracht.
  • Die Anwendung einer Spiralfeder und ihre Anordnung in der Höhlung des Hakenendes gibt dabei neben ihrer zweckmäßigen Unterhringung zugleich die Möglichkeit für eine weitgehende Regelung der durch die Feder hervorzurufenden elastischen Bügelzugkraft durch Änderung der Vorspannung der Feder mittels drehbarer Feststellung ihres das innere Spiralfederende festhaltenden Stellzapfens.
  • Auf der Zeichnung sind die der Erfindung entsprechenden Brillenbügel an einem Brillengestell in Abb. i in Außenansicht von oben dargestellt. Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Hakenteil eines der Brillenbügel in idealer mittlerer Längsebene. Abb. 3 stellt einen zur Ebene der Abb. 2 senkrecht stehenden teilweisen Längsschnitt durch den Bügel dar. Abb. q. zeigt eine teilweise im Querschnitt dargestellte Endansicht des Hakenteils.
  • Auf dem zylindrischen Endabschnitt des Bügelschaftes i ist der vorzugsweise aus nicht metallischem Baustoff bestehende Hakenteil 3 längs beweglich aufgeschoben. Zur besseren Führung beider Teile ineinander ist eine in den - Hakenteil 3 eingelassene Metallhülse 5 vorgesehen, die darin durch eine Schraube 7 festgehalten wird. Die Längsbewegung des Hakenteils 3 auf dem Bügelschaftende i wird in bekannter Weise durch einen an letzterem.,' seitlich vorspringenden Stift 6 begrenzt, `Je#in einen Längsschnitt q. der Metallhülse 3@: hineinragt. ` >-° In dem wie üblich flachen, - verbreiterten:' Endteil des Hakenteils 3 ist durch einen Einschnitt 15 ein flacher Hohlraum geschaffen, in welchem eine vorzugsweise aus einem schmalen Stahlbande gewickelte Spiralfeder :2 untergebracht ist. Das Innenende des Spiral-Bandes ist an einem Einschnitt 8 eines Stellzapfens 9 befestigt, der in ein Loch drehbar eingelagert ist, das in einem der beiden den Kohlraum 15 beiderseits begrenzenden Lappen 13 vorgesehen ist. Das äußere Ende dieses Zapfens ist mit einem versenkten Kopf 12 und dieser mit geeigneten Vertiefungen für einen Schraubenschlüssel o. dgl. versehen. Der Stellzapfen wird in seinem Lager durch eine ihn in seiner Achsenrichtung durchsetzende Schraube io lösbar festgehalten, deren Köpf in den gegenüberliegenden Seitenlappen i i eingelassen ist. Das Außenende des Zapfens ist mit einem versenkten Kopf versehen, so daß mittels der Schraube io auch die beiden Lappen i i und 13 verspannt werden können. Der Hohlraum 15 kann an seiner Außenseite durch einen zwischen den Rändern leider Lappen eingekitteten oder sonst befestigten, aus gleichem Baustoff wie der Hakenteil selbst bestehenden Streifen 14 abgeschlossen sein.
  • Das äußere Ende - der Spiralfeder 2 ist durch einen hinten in den Hohlraum 15 ausmündenden gebogenen Kanal hindurch mit dem vorderen geraden Teil dieser Längsaushöhlung des Hakenteils 3 fest verbunden. Durch Drehen des Stellzapfens 9 nadh vorherigem nachfolgendem Lösen der Spannschraube io kann man die Spiralfeder z und ihre dadurch zwischen dem Bügelschaftende i und dem Hakenteil 3 zur Wirkung gebrachte elastische Zugkraft der gewünschten Haltekraft der Bügelhaken 3 entsprechend regeln. ,Hierbei wirkt die Reibung, welche sich an dek Stelle 16 ergibt, wo das Federband 2 in jem krummen Kanal des Bügelhakens 3 auflegt, in einem den Federdruck ermäßigenden günstigen Sinne mit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sich selbsttätig auf die erforderliche Länge einstellender Brillenbügel, dessen Hakenteil und scharnierseitiger Schaftteil gesondert ausgebildet, durch eine verdeckt eingebaute Feder miteinander verbunden und unter Wirkung dieser Verbindungsfeder ineinander längs verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsfeder eine Spiralfeder (2) dient, die in einer Höhlung (1S) des in bekannter Weise verbreiterten Endabschnitts des Hakenteils (3) untergebracht und deren freies äußeres Ende mit dem Schaftteilende (i) verbunden ist. z. Brillenbügel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (2) aus einem Flachband gewickelt ist und zwischen ihrer Gehäusehöhlung (i5) und der Einspannstelle ihres äußeren Endes an dem Schaftteil (i) in der gekrümmten Wand der Längsaushöhlung des Hakenteils (3) eine Stützstelle (i6) besitzt. 3. Brillenbügel nach Anspruch i und ?, .dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Spiralfeder (2) an dem Einschnitt (8) eines Stellzapfens (g) befestigt ist, der in einer Querbohrung des Hakenteils (3) drehbar gelagert ist und durch eine Schraube (io) feststellbar gehalten wird, deren Muttergewinde im Stellmpfe. gleichachsig zu diesem angebracht ist.
DEL89814D 1936-02-25 1936-02-25 Sich selbsttaetig auf die erforderliche Laenge einstellender Brillenbuegel Expired DE656899C (de)

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DE (1) DE656899C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3018687A (en) * 1960-10-24 1962-01-30 Sadel Leo Eyeglass retaining assembly
DE3711354A1 (de) * 1987-04-03 1988-10-20 Robert Schmitt Brille mit rollfeder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3018687A (en) * 1960-10-24 1962-01-30 Sadel Leo Eyeglass retaining assembly
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