DE656414C - Einrichtung zum Schutz von in feuchten Raeumen aufgestellten elektrischen, gekapselten Schalt- und Verteilungsgeraeten - Google Patents

Einrichtung zum Schutz von in feuchten Raeumen aufgestellten elektrischen, gekapselten Schalt- und Verteilungsgeraeten

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Publication number
DE656414C
DE656414C DES102459D DES0102459D DE656414C DE 656414 C DE656414 C DE 656414C DE S102459 D DES102459 D DE S102459D DE S0102459 D DES0102459 D DE S0102459D DE 656414 C DE656414 C DE 656414C
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DE
Germany
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housing
switching
devices
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electrical
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Expired
Application number
DES102459D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Schunk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/26Arrangements of fuses, resistors, voltage arresters or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Schutz von in feuchten Räumen aufgestellten elektrischen, gekapselten Schalt- und Verteilungsgeräten Es ist bekannt, elektrische Schalt- und Verteilungsgeräte, welche in feuchten Räumen, beispielsweise in Molkereien, Fleischereien, Wäschereien und ähnlichen Betrieben, aufgestellt werden, zum Schutz gegen die Berührung mit Wasser in allseitig geschlossenen Gehäusen einzukapseln. Um selbst das Eindringen der Luftfeuchtigkeit zu verhüten, ist es ferner bekannt, noch besondere Abdichtungsmaßnahmen zu treffen, indem die Stoß-und Trennfugen des Kapselgehäuses zusätzlich mit Einlagen aus Gummi, weichem Metall (z. B. Blei) getränktem Hanf o. dgl., abgedichtet werden. Namentlich in den angeführten feuchten .Betrieben sind derart ausgebildete Schaltgeräte vielfach verwendet worden, da in diesen Betrieben die Schaltgeräte in gleicher Weise wie auch alle anderen im Betriebsraum befindlichen Maschinen und Apparate aus gesundheitlichen Rücksichten recht häufig einer gründlichen Reinigung durch Wasser unterzogen werden müssen.
  • Bei der Entwicklung und Durchbildung dieser Gerätegehäuse glaubte man, daß die Anwendung besonderer Abdichtungsmittel einen praktisch vollkommenen Schutz der Gehäuse biete und selbst bei gelegentlichen Ungleichmäßigkeiten - der Abdichtungsmittel höchstens zu derart geringen Feuchtigkeitsmengen im Gehäuse führen könnte, die mit Rücksicht auf die Sicherheit der Geräte ohne weiteres zulässig sind. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß sich selbst bei den mit größter Sorgfalt abgedichteten Gehäusen der Schalt- und Verteilungsgeräte, beispielsweise den sog. gußgekapselten Verteilungsanlagen, immer noch derart große Feuchtigkeitsmengen ansammeln können, daß sie bisweilen schon in ziemlich kurzer Zeit zur überbrückung spannungführender Teile und somit zum Kurzschluß führen können. Wird eine vollkommen gekapselte Schalt- oder Verteilungsanlage außer Betrieb gesetzt, so kühlt sich der Innenraum in kurzer Zeit ab. Es tritt ein Unterdruck im Innenraum und dementsprechend eine Saugwirkung auf, durch welche die im Betriebsraum befindliche, mit Feuchtigkeit angereicherte Luft angesaugt und in das Innere der Gerätegehäuse gefördert wird. Da die Feuchtigkeit in der Luft sehr fein verteilt ist (Dampf, Nebel), tritt sie sogar trotz der besonderen Abdichtungseinlagen in die Gehäuseinnenräume ein. Die Saugwirkung ist besonders staxk, wenn, wie dies namentlich in Molkereien betriebsmäßig täglich der Fall ist, nach dem Abschalten ,der Anlage die Gußkästen zum Zwecke dex Reinigung mit kaltem Wasser abgeschreckt werden. Die in das Innere eindringende warme und feuchte Luft des Betriebsraumes kühlt sich im Innern der Gehäuse ab, so daß der Wasserdampf kondensiert. Das Kondenswasser setzt sich an den tiefsten Stellen der Gehäuse, also an den Böden der unteren Schalterkästen, ab. Setzt die Erwärmung der Apparate nach dem Wiedereinschalt.en erneut= ein, so wird kalte, aber an Feuchtigkeit arme Luft ausgestoßen. Bei der nächsten Abschaltung wiederholt sich der Vorgang von neuem. Eine solche gekapselte Anlage arbeitet also gewissermaßen wie eine Wasserpumpe. Es sammelt sich immer mehr Kondenswasser im Innern an, bis der Flüssigkeitsspiegel schI@i:eßlich die spannungführenden Teile der Schaltgeräte, die Sammelschienen oder Schalterkontakte, berührt und einen Kurzschluß herbeiführt.
  • Da somit selbst die eigens für feuchte Betriebsräume entwickelten Schalt- und Verteilmigsgeräte hinsichtlich ihrer Betr:ebssicherheit versagten, wurden seither in: feuchten Betrieben, bei denen stärkere Temperaterschwanku:ngeii vorkommen, die Schalt- und Verteilungsgeräte fast stets nicht in dem feuchten Betriebsraum selbst untergebracht, sondern in einem entlegenen, hinreichend trockenen Raum angeordnet, wobei jedoch erhebliche Unkosten in Kauf genommen werden mußten, die - durch die Verlegung umfangreicher Leitungsanlagen zur Verbindung der Schalt- und Verteilungsgeräte mit den zu steuernden Antrieben und Maschinen entstanden. Außerdem ist ,eine solche Anlage immer noch nicht vollkommen gefahrlos, denn es gibt in jedem Betrieb eine Reihe von Schaltgeräten, die zur Bedienung der zu steuernden Maschinen unmittelbar in der Nähe dieser Maschinen, also unmittelbar in dem feuchten Betriebsraum selbst, angebracht werden mußten. Bei diesen Schaltgeräten blieb dann seither nichts weiter übrig, als in regelmäßigen kurzen Zeitabständen die in den Gehäusen der Schaltgeräte angesammelte Feuchtigkeit mittels Ablaufhähne oder gar durch Üffnen der fest abgedichteten Verschlußdeckel zu beseitigen. Erfahrungsgemäß wird aber eine solche Überprüfung der Schaltgeräte wegen seiner Umständlichkeit häufig unterlassen und bietet somit ebenfalls keinen zuverlässigen Schutz. Da sich ferner das Kondenswasser zuweilen nur langsam bildet, besteht ferner die Gefahr, daß das Bedienungspersonal, welches bei einer regelmäßigen häufigeren Überprüfung nur verhältnismäßig geringe Feuchtigkeitsmengen vorfindet, dazu verleitet wird, die Überprüfung für urerforderlich anzusehen und daher völlig einzustellen.
  • Gemäß der Erfindung werden alle Nachteile und Gefahren dadurch beseitigt, daß die Innenräume der Schaltgeräte mit einem von Feuchtigkeit hinreichend freien Detriebsr.aum durch Atmungsleitungen in Verbindung gebracht werden. Tritt jetzt in den Gebäus; n, welche mit solchen Atmungseinrichtungen verschen sind, ein Unterdruck auf, so ergänzt sich die Luft nicht mehr aus dem feuchten Raum, sondern wird aus einem Raum entnommen, der trockene Luft enthält.
  • Die Anwendung von Entlüftungsleitungen und ähnlichen Einrichtungen ist bei elektrischen- Maschinen und Apparaten an sich bekannt. Derartige Einrichtungen sind vorgeschlagen und auch bereits ausgeführt worden für Anlagen, bei denen sich in den B etricbsräumen, in denen die Maschinen und Apparate aufgestellt sind, explosible Gase befinden. Durch die künstliche Entlüftung der Innenräume der gekapselten Apparate wird dann verhindert, daß die gefährlichen Gase in die Maschinen eindringen und an SchWfringen, Kollektoren oder ähnlichen Kontaktstellen zu Explosionen Anlaß geben. Auch ist es bekannt, bei umlaufenden Maschinen, die sich in feuchten Betriebsräumen befinden und zur Wärmeableitung mit Kühlluft durchspült werden, die erforderliche Kühlluft einem jentlegenen Raum zu entnehmen, weil die feuchte Luft des Betriebsraumes als Kühlluft nicht verwendbar ist. Der Motor selbst kann wegen seiner aus dem Gehäuse herausragenden umlaufenden Teile niemals als vollkommen luftdicht abgeschlossenes Gerät angesehen werden. Gerade bei dem vollkommen geschlossenen und mit besonderen Abdichtungen versehenen Gehäuse der Schalt-und Verteilungsgeräte aber. die keinerlei bewegliche, durch die Gehäusewand hindurchgeführte Teile aufweisen, wurde zur Vermeidung von Kon:denswasserbildung bisher niemals an eine Verbindung des Gehäuseinneren durch eine Atmungsleitung mit dem trockenen Luftraum gedacht, sondern es wurden Lösungen gewählt, die entweder 1-tnzuverlässig oder äußerst umständlich sind. Erst bei -einer Anordnung nach der Erfindung können sämtliche Schalt- und Verteilungsgeräte unmittelbar im Betriebsraum selbst an geeigneter Stelle, beispielsweise in der Nähe der ztt steuernden Maschine, untergebracht werden, ohne daß irgendwelche besonderen Überwachungsmaßnahmen vorgenommen zu werden brauchen. Nicht nur völlige Betriebssicherheit wird durch die Erfindung erreicht, sondern gegenüber der getrennten Aufstellung der Geräte in einem entlegenen Raum auch eine wesentliche Verbilligung der Anlage.
  • Für die Anordnung der Atmungsleitungen an den Gehäusen der zu schützenden Geräte bestehlen verschiedene Möglichkeiten. Der einfachste Weg ist der, daß an einer tiefliegenden Stelle des Gehäuses ein Entlüftungsroter senkrecht nach unten in einen Raum geleitet wird, dessen Luft hinreichend trokken ist. Der Druckausgleich vollzieht sich dann durch dieses Rohr. Sollten sich noch geringe Feuchtigkeitsreste, die in der Luft des unteren Raumes enthalten sind, in dem Gehäuseinneren absetzen, so kann man Ablaufrinnen anordnen, durch die das Kondenswasser abgeführt ist. Geräte, welche besonders starken Erwärmungen ausgesetzt sind, beispielsweise Strom- und Spannungsrelais, können dadurch zusätzlich geschützt werden, daß man sowohl an einer tiefliegenden als auch an einer hochliegenden Stelle des Gehäuses Entlüftungsrohre anbringt. Eiire weitere Steigerung der künstlichen Belüftung läßt sich dadurch erreichen, daß ein Ventilator durch die Entlüftungsleitungen künstliche Kühlluft in das Innere der Gehäuse leitet. Bildet man in diesem Falle die Zu-und Abführ ungsrohre der Kühlluft so aus, daß der Querschnitt .der Zuleitungsrohre größer ist als derjenige der Ableitungsrohre, so entsteht im Gehäuseinneren ein Überdruck, und es wird dadurch jedes Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Apparate verhindert.
  • In der Zeichnung sind. Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine gekapselte Verteilungsgruppe i mit mehreren nebeneinander und übereinander angeordneten Kästen, deren Innenräume miteinander in Verbindung stehen. An .einen dieser Kästen, beispielsweise an den Schaltkasten 2, ist an dessen Boden ein Entlüftungsrohr 3 angeschlossen, welches mit einem unterhalb des Fußbodens q. liegenden Raum in Verbindung steht. Am Boden der Verteilungskästen ist noch eine Rinne 5 angebracht, in der sich Feuchtigkeitsreste, die sich in den Kästen bilden, sammeln und durch das Entlüftungsrohr 3 abgeführt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig.2 dargestellt. In diesem Falle sind an die Kästen ' einer Verteilungsanlage 6 zwei Entlüftungsrohre ; und 8 angeschlossen. An das Rohr 7 ist an dessen unterem Endre ein Ventilator 9 angeschlossen, durch den zusätzliche Kühlluft in das Innre der Schaltkästen geleitet wird. Das Luftrohr 8 dient zur Abführung der Kühlluft am entgegengesetzten Ende. Das letztgenannte Luftrohr 8 kann mit einem Querschnitt ausgeführt werden, der kleiner ist als derjenige des Luftrohres 7, so daß im Inneren der Schaltkästen ein Luftüberdruck entsteht.

Claims (3)

  1. PATr\ TA \ SPRÜCHE i. Einrichtung zum Schutz von in fcuchten Räumen, insbesondere in Molkereien, aufgestellten elektrischen Schaltgeräten, deren spannungführende Teile, wie Schaltkontakte u. dgl., der unmittelbaren Berührung mit der feuchten Luft durch besonders abgedichtete Kapselung entzogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Geräte mit einem von Feuchtigkeit hinreichend freien Betriebsraum durch Atmungsleitungen in 'Verbindung steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmungsleitungen an der tiefsten Stelle der Gerätegehäuse, zweckmäßig teilweise außerdem auch an einer hochliegenden Stelle der Geräbegehäuse, angeschlossen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gerätegehäuse .ein Rohr zur Ableitung von Kondenswasser angeschlossen ist.
DES102459D 1931-12-18 1931-12-18 Einrichtung zum Schutz von in feuchten Raeumen aufgestellten elektrischen, gekapselten Schalt- und Verteilungsgeraeten Expired DE656414C (de)

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Publications (1)

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DE656414C true DE656414C (de) 1938-02-07

Family

ID=7524453

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DES102459D Expired DE656414C (de) 1931-12-18 1931-12-18 Einrichtung zum Schutz von in feuchten Raeumen aufgestellten elektrischen, gekapselten Schalt- und Verteilungsgeraeten

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DE (1) DE656414C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894728C (de) * 1951-03-17 1953-10-26 Voigt & Haeffner Ag Sammelschienen- bzw. Einbaugehaeuse fuer elektrische Schaltgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894728C (de) * 1951-03-17 1953-10-26 Voigt & Haeffner Ag Sammelschienen- bzw. Einbaugehaeuse fuer elektrische Schaltgeraete

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