DE654320C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Abkuehlen und Sterilisieren von Trinkwasser - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen Abkuehlen und Sterilisieren von TrinkwasserInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
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Description
Bur. '"^. Elgendom
19 JAN. 19?*
Trinkwasser soll kalt, steril und klar sein.
Die Sterilisierung wird meist durch zentrale Chlorierungseinrichtungen für ein ganzes
Stadtgebiet vorgenommen. Im Haushalt selbst sterilisiert man im Bedarfsfall das Wasser
durch Abkochen oder dadurch, daß man in das System der Hausleitung ein olygodynamisch,
wirkendes sterilisierendes Filter einschaltet. Die Kühlung des Trinkwassers geschieht in der Regel durch Vermischen des
Wassers mit Eis. Das hierzu benutzte Eis
is: iedoch seinerseits normalerweise nicht steril.
Zur Kühlung im Haushalt ließ man auch schon das Wasser um den Verdampfer einer
Kompressionskältemaschine zirkulieren.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, Wasser
durch Abkochen zu sterilisieren und dann mit Hilfe von Leitungswasser wieder abzukühlen.
Dabei ist es jedoch nicht möglich, das Trinkwasser unter die Temperatur des Leitungswassers abzukühlen, was insbesondere
für heiße Gegenden (tropische und subtropische Länder) von großem Xachteil ist. Zweck der Erfindung ist es, Trinkwasser
unabhängig von der Höhe der Außentemperatur und von zentralen Sterilisierungsanlagen
jederzeit kalt, klar und steril zu erhalten.
Ernndungsgemäß wird dies dadurch er-) reicht, daß eine periodisch arbeitende Absorptionskältemaschine
mit einer Sterilisieranordnung vereinigt wird, die eine den Perioden der Kältemaschine angepaßte Verweilzeit
des zu sterilisierenden Trinkwassers erfordert. '
Man hat schon vorgeschlagen, die Kondensations- und Absorptionswärme von Absorptionskältemaschinen
zur Gewinnung von Warmwasser auszunutzen. Auch wurde die Abwärme von Kältemaschinen schon zur Speisung
λ'οη Zentralheizungen verwendet. Aus diesen Vorschlägen konnte jedoch nicht auf
die Verwendbarkeit von Absorptionskältemaschinen zum gleichzeitigen Kühlen und Sterilisieren von Trinkwasser geschlossen
werden, da sie keinerlei Hinweis auf die Anpassungsmöglichkeit des Sterilisierungsvorganges
an die Perioden der Absorptionsmaschine enthalten.
Beim Gegenstand der Erfindung kann die Sterilisierungsvorrichtung vor oder nach der
Stelle der Wasserleitung, an der die Kälte geleistet wird, angebracht sein. Sie kann vorteilhaft
aus einem olygodynamisch sterilisierend wirkenden Filter bestehen. Die periodische
Kältemaschine ist dabei zweckmäßig derart angeordnet, daß das aus dem Kocher ausgetriebene Kältemittel in einem Verdampfer
aufgespeichert wird und durch öffnen eines Ventils erst dann zur Verdampfung ge-
bracht wird, wenn das kalte Wasser gebraucht wird. Der Verdampfer kann mittelbar
oder unmittelbar mit dem zu kühlenden Wasser in Wärmeaustausch stehen.
Die Sterilisierungsvorrichtung kann auch
als Erhitzungssterilisator ausgebildet sein, wobei die gleiche Energiequelle, die zur
Sterilisierung und Ivv'ierheizung notwendige Wärme vorzugsweise gleichzeitig liefert.
Neben der eigentlichen Sterilisierungsvorrichtung kann erfindungsgemäß auch ein Klärungsfilter vorgesehen sein.
Durch die Abbildung wird die Erfindung am Beispiel einer zweckmäßigen Ausführungsform
erläutert.
Hier stellt 1 den Kocherabsorber, 2 den
Kondensator, 3 den Verdampfer einer Trokkenabsorptionsmaschine dar. Im Gefäß ro
befindet sich ein olygodynamisches Entkeimungsfilter. 5 ist der Wasseraustritt, 6 ein
Ventil, welches, durch die Temperatur des zu kühlenden Wassers gesteuert, diesen Auslauf
nur öffnet, wenn die Temperatur des in 4 befindlichen Wassers den gewünschten Wert erreicht
hat. 16 ist die Leitung für das Kühlwasser, welches den Kocher während der Absorptionsperiode kühlt. 12 ist ein Ventil,
welches beim Öffnen die Trinkwasserzufuhr. Pfeil 19, freigibt und mit dem das Ventil
13 zwangsläufig so verbunden ist, daß mit der Trinkwasserzufuhr auch der Kältemittelweg
bei 13 geöffnet wird. Gleichzeitig wird auch die Kühlwasserleitung 16 freigegeben, j
Durch \rentil 13 wird also kurz .vor- Ent- ]
i»5 nähme des konditionierten Wassers die Ver- ί
' dampfung des Kältemittels freigegeben und j
die Kälteproduktion eingeleitet. Mit den Be- j wegungen des Griffes 11 ist die Betätigung j
eines Schalters iS verbunden, und zwar der- |
art, daß der Schalter beim Schließen des Ven- ' tils 12 die Kocherheizung einschaltet. Der
Schalter ist in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß er nach einer bestimmten
Zeit, oder nachdem der Kocher oder der Kondensator eine bestimmte Temperatur, oder
nachdem die Temperaturdifferenz zwischen Kocher und Kondensator einen bestimmten
Wert erreicht hat, selbsttätig ausschaltet. In der Kühlleitung 16 des Kochers 1 kann ein
Ventil vorgesehen sein, welches zwangsläufig mit dem Ventil 12 gleichzeitig geöffnet
wird, oder Ventil 12 kann gleichzeitig auch Ventil für die Kocherkühlung sein.
Der ganze Vorgang spielt sich beispielsweise folgendermaßen ab: Sterilisator 10 und
Kühlkammer 4 sind mit Wasser gefüllt.
ist von einer früheren Kochperiode her mit
Kältemittel gefüllt. Will man nun konditioniertes
Wasser bei 5 entnehmen, so öffnet man .las Ventil 12. Dadurch wird auch
die Kältemittelleitung bei 13 freigegeben, gleichzeitig fließt auch Kühlwasser durch das
Rohr 16 in den Kühlmantel 17 des Kochers. In 3 entsteht Kälte und teilt sich dem Wasser
in 4 mit. Sobald dieses die gewünschte Temperatur erreicht hat, öffnet sich Ventil 6
und läßt das konditionierte Wasser bei 5 zum Gebrauch abfließen. Durch 12 strömt neues
\Y;.sser in den Sterilisator 10 nach; aus dem
Sterilisator 10 fließt entkeimtes Wasser in die Kühlkammer 4. Steigt die Temperatur des
Wassers in 4 dadurch wieder zu hoch an, so schließt sich Ventil 6, Nun wird Ventil 12
wieder zugemacht, dabei verlegt 13 die Kältemittelleitung; die Kocherheizung wird ein- 75"
geschaltet, die Kocherkühlung durch das Rohr 16 ausgeschaltet. Die Verdampfung
des Kältemittels hört auf, neues Kältemittel wird aus dem Kocher ausgetrieben und
strömt durch das Rückschlagventil 14 oder durch das evtl. auch als Rückschlagventil ausgebildete
Ventil 13 in den Kondensator 2. Von dort fließt es verflüssigt in den Verdampfer
3. Ein Druckausgleichrohr 15 erleichtert und ermöglicht zum Teil diesen letzteren
Vorgang. Nach einer bestimmten Zeitoder in Abhängigkeit von der Kocher- oder Kondensatortemperatur wird die Kocherheizung
durch eine nicht gezeichnete, an sich bekannte Automatik abgeschaltet. Die \rorrichtung
ist für den nächsten Arbeitsgang bereit.
Der Kondensator der Absorptionsmaschine kann mit Luft- oder Wasserkühlung arbeiten
oder in einem bei Kondensationstemperatur schmelzenden Medium eingebettet sein, welches
die Kondensationswärme aufnimmt und sie im Lauf einer längeren Zeit, als die Kondensationszeit
beträgt, an die Luft oder an Kühlwasser abgibt. Das zur Kocherkühlung
gebrauchte Wasser kann vorher zur Regenerierung eines solchen Kondensators verwendet
werden. Der Verdampfer muß mit dem zu kühlenden Wasser durch Rippen, Wände oder durch seine Ausbildung als Doppelwandhohlzylinder
in gutem Wärmekontakt stehen. Es empfiehlt sich, durch geeignete Rohrführung
und Zwischenwände den Weg des Wassers in 4 zu verlängern. Diese Wegverlängerung kann auch gemäß dem Gegen-Stromprinzip
erfolgen.
Der Verdampfer 3 kann mit einem isolierten Vorratsgefäß für das Kältemittel ausgestattet
werden, welches durch ein Rohrsystem mit dem zu kühlenden Wasser in 4 in. Wärmeaustausch
steht. Das Rohrsystem kann in bekannter Weise mit Kältemittel gefüllt sein oder auch, in sich geschlossen, einen anderen
verdampfenden Wärmeträger enthalten. Die Kammer 4 wird vorteilhafterweise isoliert.
Um eine sehr rasche Verdampfung zu ermöglichen, ist es unter Umständen geboten, in
dem Verdampfer Wand und Teller vorzu- ι sehen, die dem Kältemittel eine große Ober- j
flächenentwicklung gestatten. Durch Einbau j geeigneter Wände kann man das Kältemittel '
auch zwingen, beim Verdampfen, mit den ; Blasen gemischt, den Verdampfer gleich- j
mäßig zu füllen. Es empfiehlt sich, den Ver- ; dämpfer überzudimensionieren. Das Ventil j
13 kann in der gezeichneten Weise durch Balg betätigt werden, oder es ist mit einer Stopfbüchse
versehen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß während der Zeit, in der j der Kocher geheizt wird, und-'oder während j
der Absorptionszeit ein akustisches oder visu- j elles Signal' automatisch und zwangsläufig !
gegeben wird.
Als Kocherfüllung eignet sich neben den Erdalkalihalogeniden insbesondere Manganchlorid,
jedoch sind auch andere bekannte . 20 Absorptionsmittel verwendbar. Bei Be- j nutzung von Flüssigkeiten als Absorptions- 1
mittel muß in bekannter Weise für Rück- \ führung des mitgerissenen Absorptionsmittels i
gesorgt werden. !
Das während der Absorptionsperiode er- l hitzte Kühlwasser kann nützlich verwendet i
und für diesen Zweck in einem isolierten Be- j halter gespeichert werden. Die Kälte muß ;
nicht aufbewahrt, sondern kann jeweils im ; Augenblick des Bedarfs erzeugt werden. I
Wenn das Wasser erfindungsgemäß durch ! Erhitzen sterilisiert wird, erweist sich die j
Anwendung der absatzweise im \rerbrauchs- i
moment das. Wasser kühlenden, periodisch j arbeitenden Absorptionsmaschine gleichfalls j
besonders vorteilhaft. So besteht die Möglichkeit, ohne besondere Maßnahmen, die Absorptionswärme
zur Sterilisierung des Wassers nutzbar zu machen. Ferner kann der Schaltvorgang, der die Kocherheizung dirigiert,
auch zum Schalten der Sterilisationsheizung benutzt werden. Ein solcher Sterili- 1
sationsvorgang paßt sich, was das Wieder- j abkühlen des zur Sterilisierung erhitzten ;
Wassers anbelangt, besonders gut in den ] oben beschriebenen Arbeitsgang ein. j
Man kann auch die Sterilisationsvorrich- ; tung so anbringen, daß das erhitzte Wasser i
nicht seine Wärme an die Umgebung abgibt, j sondern im Gegenstromprinzip λόιι dem neu j
zulaufenden "Wasser vorgekühlt wird.
In der Wasserführung kann auch eine Gasführung zur Begasung des Trinkwassers vorgesehen
sein.
π .. I
Claims (17)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum gleichzeitigen Ab- j kühlen und Sterilisieren von Trink- j wasser, dadurch gekennzeichnet, daß eine periodisch arbeitende Absorptionskältemaschine mit einer Sterilieranordnung vereinigt ist, die eine den Perioden der Kältemaschine angepaßte Verweilzeit des zu sterilisierenden Trinkwassers erfordert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein olygodynamisch entkeimendes Filter als Sterilisiervorrichtung vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erhitzungssterilisator mit dem Kocherabsorber vereinigt ist. wobei die gleiche Energiequelle die zur Sterilisierung und Kocherheizung notwendige Wärme vorzugsweise gleichzeitig liefert.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß noch ein Klärungsfilter vorgesehen ist.
- 5. \Torrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der olygodynamisch wirkende Filter (10) vor der Stelle (3, 4) eingebaut ist, an der das Trinkwasser mit dem Verdampfer der Kältemaschine in Wärmeaustausch steht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil 1,6) am Auslauf des Behälters (4) der \Torrichtung angebracht ist, welches — durch die Temperatur des zu kühlenden Wassers gesteuert — den Auslauf des Wassers nur bei einer bestimmten Wassertemperatur erlaubt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (13) vorgesehen ist, welches in an sich bekannter Weise kurz vor dem Entnehmen des konditionierten Wassers die Verdampfung des Kältemittels freigibt und die Kälteproduktion einleitet.
- S. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Ventils (13) gleichzeitig und. zwangsläufig mit dem Öffnen eines in die Vorrichtung führenden Wasserleitungsventils (12) erfolgt. !05
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schließen des Ventils (12) ein die Kocherheizung einschaltendes Organ (18) betätigt wird. no
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil in der Kühlleitung 1,16) für den Kocher (1) zwangsläufig mit dem Ventil (12) gleichzeitig geöffnet wird oder v daß dieses n5 Ventil (12) gleichzeitig auch Ventil für die Kocherkühlung (16) ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionsmaschine Chloride, vorzugsweise Manganchlorid, als Absorptionsmittel enthält.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Kocherkühlung gebrauchte Wasser vorher zum Regenerieren des in an sich bekannter Weise mit einem schmelzenden Medium umgebenen Kondensators verwendet wird.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Erhitzen sterilisierte Wasser durch Luft oder Wasser vorzugsweise durch das zum Konditionieren bestimmte Wasser im Gegenstromprinzip vorgekühlt wird.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kocherund Sterilisierungsheizung durch denselben Schaltvorgang geschaltet wird.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während de'r Zeit, in der der Kocher geheizt wird, ein mit der Heizung verbundenes, in an sich bekannter Weise gegebenes akustisches oder visuelles Signal automatisch und zwangsläufig erfolgt.
- ' 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Absorptionszeit ein akustisches oder visuelles Signal automatisch und zwangsläufig gegeben wird.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasserführung der Vorrichtung eine Gaszuführung zur Begasung des Trinkwassers vorgesehen ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB168936D DE654320C (de) | 1935-03-07 | 1935-03-07 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Abkuehlen und Sterilisieren von Trinkwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB168936D DE654320C (de) | 1935-03-07 | 1935-03-07 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Abkuehlen und Sterilisieren von Trinkwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654320C true DE654320C (de) | 1937-12-20 |
Family
ID=7006195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB168936D Expired DE654320C (de) | 1935-03-07 | 1935-03-07 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Abkuehlen und Sterilisieren von Trinkwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654320C (de) |
-
1935
- 1935-03-07 DE DEB168936D patent/DE654320C/de not_active Expired
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