DE653902C - Mit einem entluefteten Raum umgebene, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende gasgefuellte elektrische Entladungsroehre - Google Patents
Mit einem entluefteten Raum umgebene, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende gasgefuellte elektrische EntladungsroehreInfo
- Publication number
- DE653902C DE653902C DEN37344D DEN0037344D DE653902C DE 653902 C DE653902 C DE 653902C DE N37344 D DEN37344 D DE N37344D DE N0037344 D DEN0037344 D DE N0037344D DE 653902 C DE653902 C DE 653902C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- space
- discharge
- tube
- wall
- opposite
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/30—Vessels; Containers
- H01J61/34—Double-wall vessels or containers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B43/00—Preparation of azo dyes from other azo compounds
- C09B43/06—Preparation of azo dyes from other azo compounds by oxidation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Gas Exhaust Devices For Batteries (AREA)
Description
Das Patent 652 752 beschreibt eine mit einem entlüfteten Raum umgebene, insbesondere
zur Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsrohre mit Dampf schwerflüchtiger
Metalle, wie Natrium, bei der dieser Raum zwischen den Wänden einer doppelwandigen
Hülle gebildet ist, die die Röhre mit einem Luft enthaltenden Zwischenraum umschließt. Dieser die Röhre umgebende,
entlüftete Raum bildet einen Wärme isolierenden Mantel, der das Erreichen einer hohen
Temperatur und eines hinreichenden Dampfdruckes in der Entladungsröhre erleichtert.
Derartige Röhren sind bekannt.
Diese Anordnung hat u. a. den Vorteil, daß der Dampfdruck innerhalb der Röhre weniger
abhängig ist von Änderungen .der äußeren Atmosphäre, wie z. B. von Temperaturänderungen,
Regenfall oder starkem Wind, als bei Verwendung einer die Entladungsröhre einschließenden
einwanddgen Hülle, bei der der Raum zwischen der Röhre und der Hülle
entlüftet ist.
Die Erfindung hat bezweckt, die Abhängigkeit des Dampfdruckes innerhalb der Entladungsröhre
von Änderungen der äußeren Atmosphäre weiter zu verringern.
Die Röhre und die doppelwandige Hülle werden erfindungsgemäß derart ausgebildet,
daß beim Betrieb der der Sockelseite gegenüberliegende Teil des Entladungsraumes die
niedrigste, in diesem Raum herrschende Temperatur erhält.
Es wurde nämlich gefunden, daß, wenn die kälteste, den Dampfdruck bestimmende Stelle
des Entladungsraumes sich auf dem der Sockelseite gegenüberliegenden Teil der Wand
des Entladungsraumes befindet, die durch Änderungen der Umgebungstemperatur herbeigeführten
Änderungen der Temperatur der kältesten Stelle kleiner sind, als wenn ein näher beim Sockel befindlicher Teil der Wand
des Entladungsraumes die kälteste Stelle bildet.
Diese geringere Empfindlichkeit der Temperatur eines dem Sockelende gegeniiber-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Gilles Holst und Willem Uvterhoeven in Eindhoven, Holland.
liegenden Teiles der Wand des Entladungsnaumes in bezug auf Änderungen im Zustand
der Umgebung ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen,
daß die Wärme dieses Wand* teiles nach Übertragung auf die Innenwand?
der Hülle im wesentlichen durch Strahlüij^
abgeleitet wird. Die Wärme des Sockelendes" ?
der Wand der Entladungsröhre hingegen wird1 der Außenumgebung größtenteils durch Leitung
übertragen. Versuche und Berechnung haben dargelegt, daß, wenn an einer gewissen
Stelle eine bestimmte Wärmemenge entwickelt wird, diese zu einer Stelle niedrigerer Temperatur
abgeleitet wird und daß, wenn diese niedrigere Temperatur Schwankungen ausgesetzt
ist, die Änderungen in der höheren Temperatur kleiner sind, wenn die Wärmeübertragung
durch Strahlung erfolgt; anstatt durch Leitung. Dieser Umstand ist bei der vorliegenden Erfindung in der Weise ausgenutzt,
daß die Entladungsröhre und die Hülle derart gebaut werden, daß sich die kälteste
Stelle des Entladungsraumes dort befindet, wo die Wärme möglichst nur durch Strahlung
an die Außenumgebung abgegeben wird.
Es stehen verschiedene Mittel zur Verfügung, um die kälteste Stelle des Entladungsraumes mit dem dem Sockel abgekehrten Teil
der Wand zusammenfallen zu lassen. Eines dieser Mittel besteht darin, daß der Abstand
zwischen dem Sockelende des Entladungsraumes und der benachbarten Elektrode kleiner
als der Abstand zwischen dem gegenüberliegenden Ende des Entladungsraumes und der diesem Ende benachbarten Elektrode
gemacht wird. Es kann auch der dem Sockelende gegenüberliegende Teil des Entladungsraumes ein wenig ausgestülpt werden, was
eine, örtliche Erhöhung der Wärmeabgabe zur
Folge hat. Es kann ferner die Wärmeausstrahlung des der kältesten Stelle gegenüberliegenden
Teiles der Innenwand der Hülle z. B. dadurch vergrößert werden, daß dieser
Wandteil schwarz oder rauh gemacht wird. Die Wärmeausstrahlung dieses Wandteiles
kann auch dadurch gesteigert werden, daß der dem Sockelende gegenüberliegende Teil der
Außenwand der Hülle vergrößert, z. B. kugelförmig erweitert wird. Es kann ferner zweckmäßig
sein, die Wärmeableitung des Entladungsraumes am Sockelende zu verringern. Dazu kann der Sockel der Röhre länger gemacht
werden oder wenn in der Entladungeröhre der Entladungsraum und ein am Sockelende
befindlicher Teil voneinander getrennt sind, kann der letztgenannte Teil der Entladungsröhre
verlängert werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen einige Ausfüh
rungs form en der Erfindung beispielsweise dargestellt sind.
In Fig. ι bezeichnet 1 eine zur Ausstrahlung
von Licht dienende kolbenartige elektrische Entladungsröhre. Diese Röhre ist ^
durch den Schirm 2, der z. B. aus Glimmer,, iiGlas oder Chromeisen besteht, in zwei Teile
Hfe.ttterteilt, nämlich in einen Entladungsraum 3
■>-tuid einen Raum 4, durch den die Stromzuführungsdfähte
der Elektroden geführt sind. Diese beiden Räume stehen mittels eines langen engen Röhrchens (in Fig. 1 nicht
dargestellt) miteinander in Verbindung, so daß beide Räume gleichzeitig entlüftet werden
können.
Innerhalb des Entladungsraumes 3 befinden sich eine Glühkathode 5 und zwei ringförmige Anoden 6 und 7. Beim Betrieb tritt
zwischen der Glühkathode und den Anoden eine Bogenentladung ohne positive Säule auf.
Die Stromzuführungsdrähte dieser Elektroden sind von isolierenden Röhrchen umgeben
und durch den Schirm 2 hindurch nach der Quetschstelle 8 geführt. Der Abstand zwischen
der Anode 6 und dem Schirm 2 ist kleiner als der Abstand zwischen der Anode 7 und dem Ende der Röhre. Es wird daher
während des Betriebes in der Nähe des Schirmes 2 mehr Wärme entwickelt als in
dem- gegenüberliegenden Teil des Entladungsraumes. Die Röhre enthält ein Gas, z. B.
Neon, unter einem Druck von einigen Millimetern, und im Entladungsraum ist eine gewisse Menge eines schwerflüchtigen Metalles,
z. B. Natrium, vorhanden, dessen Dampf beim Betrieb an der Lichtausstrahlung
intensiv teilnimmt. 'Es können anstatt des genannten Metalles auch andere schwerflüchtige
Metalle zur Anwendung kommen, z. B. Cadmium. Thallium, Magnesium, Lithium,
d. h. Metalle, deren Dampfdruck bei 2000 C
nur einen Bruchteil eines Millimeters beträgt. Die Entladungsröhre 1 ist von der doppelwandigen
Hülle 9 umgeben, wobei der Raum zwischen den Wänden dieser Hülle entlüftet,
ist. Es ist an dieser Hülle ein Ring 10 festgekittet,
der an der Fassung 11 befestigt ist. Diese Fassung trägt auch die Entladungsröhre
i, die mit einem Sockel 12 versehen
ist. Zwischen der Hülle 9 und der Röhre 1 befindet sich der Asbestring· 13.
Der Röhrenteil 4 sowie die Hülle 9 sind ziemlich lang gemacht, um die Wärmeabgabe
des an den .Schirm 2 grenzenden Teiles des Entladungsraumes zu verringern. Wie bereits
bemerkt wurde, befindet sich die Anode 6 in der Nähe des Schirmes 2, während der Abstand
zwischen der Anode 7 und dem sockelabgewandten Ende der Röhre verhältnismäßig groß ist. Diese Bauart hat zur Folge,
daß der dem Schirm 2 gegenüberliegende Teil des Entladungsraumes, d. h. das Ende der
Entladungsröhre, beim Betrieb die kälteste
Stelle dieses Raumes bildet, so daß diese Stelle den Druck des Metalldampfes im Entladungsraum
bestimmt. Es wurde gefunden, daß bei einer Änderung der Außentemperatur sowie bei Regen oder Wind die
Temperatur dieser kältesten Stelle sich weniger als die des Schirmes 2 ändert.
Die in Rig. 2 dargestellte Entladungsröhre 14 zeigt eine der Röhre 1 entsprechende Bauart.
Diese Röhre ist gleichfalls von einer doppelwandigen Hülle 15 umgeben. Die
Wärmeabgabe des oberen Endes des Entladungsraumes kann in bekannter Weise dadurch
herabgesetzt werden, daß in dem Teil 4 der Entladungsröhre Glaswolle angebracht wird. Zwischen dem Röhrenende 4 und der
Hülle 15 kann gleichfalls Glaswolle vorgesehen
werden. Das untere Ende 16 der Außenwand der Hülle ist kugelartig erweitert,
was eine Vergrößerung der Wärmeausstrahlung des unteren Teiles 17 der Innenwand
zur Folge hat. Dieser Teil 17 kann zu diesem Zweck noch schwarz oder rauh ge-•
macht werden. Das untere Ende der Röhre 14 nimmt auch hier während des Betriebes
die niedrigste, im Entladungsraum herrschende Temperatur an.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Mit einem entlüfteten Raum umgebene, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende gasgefüllte elektrische Entladungsröhre mit Dampf eines schwerflüchtigen Metalls, wie Natrium, bei der dieser Raum zwischen den Wänden einer doppelwandigen Hülle gebildet ist, die die Röhre mit einem Luft enthaltenden Zwischenraum umschließt, gemäß Patent 652 752, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Röhre und der Hülle, daß beim Betrieb der dem Sockelende gegenüberliegende Teil des Entladungsraums die niedrigste, in diesem Raum herrschende Temperatur erhält.
- 2. Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Sockelende des Entladungsraumes und der benachbarten Elektrode kleiner ist als der Abstand zwischen dem gegenüberliegenden Ende des Entladungsraumes und der diesem Ende benachbarten Elektrode.
- 3. Entladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Sockelende gegenüberliegende Teil der Wand des Entladungsraumes ausgestülpt ist.
- 4. Entladungsröhre nach Anspruch 1,2 , oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der kältesten Stelle des Entladungsarmes gegenüberliegende Teil der Innenwand der Hülle schwarz oder rauh gemacht ist.
- 5. Entladungsröhre nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Sockelende gegenüberliegende Teil der Außenwand der Hülle erweitert ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL422897X | 1933-11-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE653902C true DE653902C (de) | 1937-12-06 |
Family
ID=19786085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN37344D Expired DE653902C (de) | 1933-11-04 | 1934-10-30 | Mit einem entluefteten Raum umgebene, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende gasgefuellte elektrische Entladungsroehre |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2103078A (de) |
DE (1) | DE653902C (de) |
FR (1) | FR45379E (de) |
GB (1) | GB422897A (de) |
NL (1) | NL38736C (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2459567A (en) * | 1946-12-21 | 1949-01-18 | Gen Electric | Positive column lamp |
US2686268A (en) * | 1951-08-10 | 1954-08-10 | Philip W Martin | Well logging device |
US3013104A (en) * | 1957-07-18 | 1961-12-12 | Video Instr Company Inc | Heat bank for transistorized circuits |
US3333132A (en) * | 1964-05-19 | 1967-07-25 | Westinghouse Electric Corp | Discharge lamp having heat reflecting shields surrounding its electrodes |
GB8712665D0 (en) * | 1987-05-29 | 1987-07-01 | Osram Gec Ltd | Low pressure sodium lamps |
US5220235A (en) * | 1990-04-20 | 1993-06-15 | Koito Manufacturing Co., Ltd. | Discharge lamp device |
GB2245417B (en) * | 1990-04-20 | 1994-06-08 | Koito Mfg Co Ltd | Discharge lamp device |
-
0
- NL NL38736D patent/NL38736C/xx active
-
1934
- 1934-10-05 GB GB28579/34A patent/GB422897A/en not_active Expired
- 1934-10-30 US US750713A patent/US2103078A/en not_active Expired - Lifetime
- 1934-10-30 DE DEN37344D patent/DE653902C/de not_active Expired
- 1934-10-31 FR FR45379D patent/FR45379E/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL38736C (de) | |
GB422897A (en) | 1935-01-21 |
US2103078A (en) | 1937-12-21 |
FR45379E (fr) | 1935-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1464181A1 (de) | Elektrische Gasentladungslampe | |
DE653902C (de) | Mit einem entluefteten Raum umgebene, insbesondere zur Lichtausstrahlung dienende gasgefuellte elektrische Entladungsroehre | |
DE2437774A1 (de) | Verfahren zum abschliessen eines entladungsgefaesses und entladungslampe mit einem solchen entladungsgefaess | |
DE1489445B1 (de) | Elektrode fuer eine Quecksilberdampfhochdrucklampe mit Halogenidfuellung | |
DE4413548A1 (de) | Metallhalogenlampe | |
AT143574B (de) | Elektrische Entladungsröhre. | |
DE2236973A1 (de) | Xenonlangbogenlampe | |
DE2102112A1 (de) | Hochdruck Gasentladungslampe | |
DE1489406B2 (de) | Hochdruck-quecksilberdampfentladungslampe | |
DE597744C (de) | Elektrische Bogenentladungslampe mit verdampfbarem Metallbodenkoerper | |
DE3327302A1 (de) | Niederdruck-quecksilberdampf-entladungslampe | |
DE1809443A1 (de) | Metalldampfbogenlampe | |
DE695725C (de) | Elektrische, zur Beleuchtung dienende Entladungslampe, bei der eine auf der Innenflaeche der Lampenwandung angeordnete Fluoreszenzschicht zum Leuchten angeregt wird | |
CH182621A (de) | Elektrische Entladungsvorrichtung. | |
DE656438C (de) | Insbesondere fuer Lichtausstrahlung dienende elektrische Entladungsroehre mit Dampf schwer verdampfbarer Metalle | |
DE1963866U (de) | Roentgenblitzroehre mit konisch zulaufender von einer kathode umgebener anode. | |
DE608859C (de) | Schaltung einer als Drei- oder Mehrelektrodenroehre ausgebildeten Photozelle | |
DE954625C (de) | Gasentladungsroehre mit einer mit einem ionisierbaren Medium gefuellten Umhuellung, sowie zwei Elektroden zur Aufrechterhaltung eines Gasentladungsplasmas und Hochfrequenzuebertragungseinrichtung mit einer solchen Roehre | |
DE2150740C3 (de) | Leuchtstofflampe hoher Intensität | |
DE742266C (de) | Elektrische Kathodenglimmlichtroehre zur Konstanthaltung von Spannungen | |
DE6604889U (de) | Elektrische kathodenglimmlichtlampe. | |
DE1814095A1 (de) | Bogenentladungslampe | |
AT156464B (de) | Gasgefüllte elektrische Entladungsröhre. | |
AT214011B (de) | Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe | |
DE695229C (de) | Elektrische Lampe mit einer innerhalb eines Glaskolbens angeordneten Hochdruckquecksilberdampfentladungsroehre |