DE1464181A1 - Elektrische Gasentladungslampe - Google Patents
Elektrische GasentladungslampeInfo
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- DE1464181A1 DE1464181A1 DE19621464181 DE1464181A DE1464181A1 DE 1464181 A1 DE1464181 A1 DE 1464181A1 DE 19621464181 DE19621464181 DE 19621464181 DE 1464181 A DE1464181 A DE 1464181A DE 1464181 A1 DE1464181 A1 DE 1464181A1
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/12—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
- H01J61/125—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having an halogenide as principal component
Description
Dr.-lng. Ernst Sommerfeld
Dr. Df'efer ν. Dezo/d
Dr. Df'efer ν. Dezo/d
Patentanwälte 1 / C / 1 Q 1
München 23, Dunantsfr.6 >
*» D H IO |
i 107-61/Dr. v. B./Fr.
18D-25tS-Heiling
convention date: January 29, 1··1
General Electric Company, 6chenectady, N.T., V.St.A.
Die Erfindung betrifft elektrische Gasentladungslampen mit hohem Wirkungsgrad. Insbesondere betrifft die Erfindung Lampen, bei welchen
die Lichtemission aus einem in Quecksilberdampf und einem oder mehreren
verdampften MetaUhalogeniden brennenden Bogen erfolgt.
ihrer langen Lebensdauer und ihres hohen Wirkungsgrades einen festen
ein. Ein beträchtlicher Nachteil der Quecksilberdampflampe besteht jedoch in dem typisch blaugrtnea Lieht, das sie emittiert.
Dieses Licht mißfallt dem menschlichen Auge und stellt auch wegen der schlechten Farbwiedergabe keine so gute Beleuchtung dar, wie
weide· Lieht. Wegen der Emission ultravioletten Lichtes geht auAerdem
eine beträchtliche Energiemenge verloren, die nicht zur Lieferung
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m%m U6A181
sichtbaren Lichtes beitragt. Diese und ander· Emergieverluste
begrenzen den Nutzeffekt der derzeit im Handel erhältlichen Quecksilberdampflampen
auf ungeflhr SS Lumen pro Watt Bogenlelfittttag.
Durch dt· Erfindung soll daher ein· verbesserte Bogenlampe
angegeben werden, die einen guten Wirkungsgrad, ein· angenehm·
Spektralverteilung und gering· Verluste in Form ultravioletter Strahlung
aufweist. Bsi einer mit einer Bogenentladung arbeitenden Gasentladungslampe
soll insbesondere tolgendee erreicht werden: Hoher Wirkungsgrad ohne Nachteile bezüglich der gewünschten Spektralverteilung;
eine angenehme, praktisch weite Lichtemission ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Lichtquellen; gewünschten/all* hoher Wirkungsgrad
auch bei der Emission von Licht einer gewünschten Farbe.
Ferner sollen Verfahren und Kriterien far den Betrieb von Gasentladungslampen
angegeben werden, die es gestatten, die beste Kombination von Emissionscharakteristik und Wirkungsgrad zu
bestimmen und schließlich soll eine Dampfentladungs-Bogenlampe
fur allgemeine Beleuchtungsswecke angegeben werden, die einen
hohen Wirkungsgrad bssltst, ein angenehmes weit·· oder nahezu
weites Licht emittiert und als kommerzielles Erzeugnis leicht, reproduzierbar und preiswert hergestellt werden kann.
Eine elektrisch« Gasentladungslampe gemit der Erfindung
enthalt in einem luftdicht abgeschlossenen Kolben swel nicht nissige Bodenelektrode«, ein· ausreichende Me·*· leicht ionieierbarea
-S-
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·— wir Einleitung einer Gaaeat ladung beim Anlegen dtr Betriebe-•pannungea,
«in· Quecksllbormeage, dl· Im Betrieb vollständig verdampft
und etne heute Queckeilberbogenentladung liefert und eine bestimmt«
Meng« mlndeetene eine· verdamptbmren Metallhalogenide·.
Stelle
dai eelne kälteste im Betrieb immer noch heia genug let, um su gewährleisten, dai eine wirksam· Meage der Metallhalogenide verdampft «erde« and bleiben. Oemää einem weiteren Merkmal der Erfindung können swei oder mehr solcher Halogenide im Kolben vorbanden «ein. Bei einer Ausfehrungaform der Erfindung enthalt der Kolben einen gewiesen OberaehuA an Halogen, um jede Möglichkeit einer Verarmung an dem Halogenid auesuechalten.
dai eelne kälteste im Betrieb immer noch heia genug let, um su gewährleisten, dai eine wirksam· Meage der Metallhalogenide verdampft «erde« and bleiben. Oemää einem weiteren Merkmal der Erfindung können swei oder mehr solcher Halogenide im Kolben vorbanden «ein. Bei einer Ausfehrungaform der Erfindung enthalt der Kolben einen gewiesen OberaehuA an Halogen, um jede Möglichkeit einer Verarmung an dem Halogenid auesuechalten.
Die Erfindung eoll im Aufbau und in der Wirkungsweise nun im
folgenden in Verbindung mit der Zeichnung naher erläutert werden, dabei bedeuten:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochen dargestellte Seitenansicht
einer Entladungslampe nach der Erfindung;
Fig. 1 ein Diagramm, da· die Erhöhung de· Wirkungegrade·
durch die Erfindmag im Vergleich mit einer üblichen Quecksilberdampflampe
nach taueend Botrlebemtunden seigt und
Fig. S ein Diagramm, au· dem die entsprechenden Wlrkungegraderhehuagen
anderer typischer Auafthrungaformen der Erfindung aufgWgt
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Das in Flg. 1 dargestellte, spesielle AusfOhrungsbeispiel
einer Dampfentladungelampe nach der Erfindung enthält einen ersten, äuseren lichtdurchlässigen Glaskolben 1, in dem sieh
ein »weiter, innerer lichtdurchlässiger Kolben S befindet. Der
Kolben 2 enthält swei einander gegenüberliegend angeordnete, nicht fiasslge Bogenelektroden 9, 4 und eine nahe bei der einen
Bogenelektrode 3 angeordnete Zündelektrode 5. Im unteren Ende des Kolbens 2 befindet sich eine Ladung β aus einer bestimmten
Menge Quecksilber mit einer bestimmten Menge Metallhalogenid. Der Kolben 2 ist im Auoenkolben 1 durch eine Anordnung T aufgehängt,
die swei senkrechte Haltestäbe 8 umfaftt, die durch eine
Ansahl von Verbindungsetreifen 9 verbunden sind, die die dännerea
Enden 10 des Kolbens 2 halten. Mit der Bogenelektrode 4 ist ein Elnftthrungadraht 11 verbunden, der das obere Ende des Kolbens 2
durchsetzt, an der Elektrode 3 ist ein entsprechender ElnJthrungsdraht
12 angeschlossen. Im unteren Ende des Kolbens 2 verläuft auäerdem ein dritter Einfahrungsdraht IS, der zur Zündelektrode β
führt. Der Einfahrungsdraht 11 ist ttber einen Haltestab 8 mit einer
Aneehlueieitung 14 verbunden; der sweite Einfahrungsdraht 11 ist
an einen Anschluäleiter IS angeschlossen. Die Zündelektrode 5 ist
ttber die Leitung 13 und einen Vorwiderstand 16 an die Zuführungsleitung
14 angeschlossen. Die AnschluJlleiter 14, 15 sind luftdicht
in einen Quetschfufl 17 eines nach innen einspringenden Teiles 1· des
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Augenkolbeas t eingeschmolzen und elektrisch mit dea AnschluAeilen
•laes fehraabeoekel· 10 verbunden.
Der Auaenfcolbon 1 der Lampe kaan au· einem geeigneten das
b«st«hea uad dient das«, die eigentliche Lamp· mit einer Sehutsatmoephire
zu umgeben, die eine Oxvdatloa bei den hohen Betriebstemperaturen
verhindert. Der lanenkolbea 3 besteht am zw«ckmättlgst«n
au· Quars oder einem anderen lichtdurchlässigen Werkstoff, der la
der Lag« ist, Inaeawandtemperaturen la der Größenordnung von
mindesteae *M bU ItOO °C auszubauen. Die Bogenelektroden 3, 4 β
sind fest· Bauteil· au· einem hochjvarmfesten Metall, das dea
hohen Temperaturen aa den Ansatzpunkten des Bogen· su widerstehea
vermag. Die Elektroden 3, 4 bestehen vorzugsweise aus Wolfram uad sind durch einen Aktivator, wie metallisch·· Thorium, aktiviert,
um eine mdgUehst höh· Elektronenemission ku gewährleisten. Eine
geeignete Form besteht, wie dargestellt, aus einem Wolframstab
mit einem Thoriumsplitter, um dea eine Wolframwendel gewickelt ist. Wenn ein Halogenid eiae· Metalle· mit geaagend kleiner Austritt·· f
arbeit im Bogen vorbanden ist, können andererseits die Bogenelektroden
anfänglieh unaktlviert bleiben. Die Zündelektrode 5 besteht «week*
mäligerweise au· Wolfram.. Die inneren Halteteile, die die Anordnung
7 bilden, kOnnea aus Nickel, Edelstahl oder anderen gebräuchlichen
Werkstoffen bestehen. Der Innenraum de· Innenkolbena 2 kann eine
ausreichende Menge eines inerten, ionisierbaren Gases, beispiels-
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.β- Η6Α18Ί
weise eine* Edelgaaea, enthalten, ao dafl beim Anlegen der Betrieb··
•pannungen an die Bogenelektroden 3, 4 und die Zündelektrode 5 eine
Gasentladung auftritt. Eine derartige Füllung ist bei Quecksilberdampflampen üblich, sie kann beispielsweise aus Argon unter einem Druck
von etwa IS Torr bestehen.
Die Ladung β enthalt eine ausreichende Meng· von Quecksilber,
so dal im Betrieb der Lampe, wenn das Quecksilber vollständig ver-
φ dampft ist, ein Druck oberhalb einer Atmosphäre und normalerweise
von oberhalb einer Atmosphäre bis ca. 15 Atmosphären des Quecksilberdampfes
im Kolben 1 entsteht. Dabei wird das typische Quecksilberspektrum emittiert. Die Ladung β enthält auffordern
eine ausreichende Menge eines Metall-Halogen-Salsea, so dall
eine wirksame Menge des Metallhalogenidee verdampft und im dampf*
idrmigen Zustand bleibt, wenn das Quecksilber vollständig verdampft
ist und die kälteste Stelle der Innenwand des Kolbens 2 sich auf einer
^ Temperatur oberhalb von etwa 600 °C befindet. Die Halogenidmenge
im Dampfsustand, die wirksam ist, ist diejenige Menge, die ausreicht,
im Kolben 2 einen Partlaldruck von etwa 10 bis 10 Torr Halogeniddampf su erzeugen. Es wurde gefunden, daS ein Halogenid·
dampfdruck von etwa 1 bis 200 Torr wünschenswert ist, um den maximalen Wirkungsgrad su erreichen. Diese Beträge hängen jedoch
vom Dampfdruck des verwendeten Halogenides ab.
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Einig» Halogenide, dl· gemlf der Erfindung verwendet werden
können, elnd die Jodtte der Elemente UtMiua, Natrium, Cäsium.
Calcium, Cadmium, Barium, Quecksilber, Pallium. Iadium,
Thallium, Oermeniem, Zinn, Thorium, Selen, Tellur und Zink.
Die wirkungsvollsten Metelle liegen in der Oruppe der Alkalimetall·,
der Erdalkalimetalle nad der Greppe mb de· periodlechen gyetene.
Ofcgletea die Jodlde berersngt werden, kennen mit den Bremiden und
Chlerldea dieser Metelle ebenee Verbeeeerangen bextglioh dee
Wlrkmngegradee and der Farne gegenüber tfeUefeen Q«eekeilberdeinnflAmpen
ersiett werden. Alle genennten Jodide ergeben ale ZnemU ein weiiee eder feet weit·· Lieht «ad/oder einen honen
Wirkangegrad. Se ergibt beiepielewelee der !»ernte von Thallium*
Jodid «war keine freiere Verbeeeemag beseglieh der Farbe, der
Wirkmagegrad lift sich Jedoch bia auf *0 Im/W erat£&S£ Auter den
genannten Verbindungen kennen aneh andere Jodide, Bromide und
Chld avr Ereemgung von Lieht mit einer bestimmten, von
weü abweichenden Spektralcharakteristik verwendet werden,
wenn die· gewtneeM wird. Oa Fluoride, Quars und andere glaeartige
Substansen chemisch sehr stark angreifen, eignen sie sieh
nicht in Metallhalogeniden eur Auefahrung der Erfindung, besonders
Um den höchsten Wirkungsgrad au erreichra, werden gemat
der Erfindung Metallhatogenlde beversugt, die Metalle enthalten,
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welche ein starkes Resonansstrahlungsspektrum oder «la Startes
RetommnaUonsstrahlungsspektrum im sichtbaren Bereich besltsen.
auf
angeregten Zustand in den Qrundsustand/jH»er. Zar Ermemgmng von
weitem oder nahesu weitem Licht mit höchstem Wirkungsgrad seil
mindestens ein Metall in der Lampe enthalten sein, das eine Rasonanslinle im gelben oder roten Spektralbereich besitst, um eine
Kombination und Kompensation des Quecksilberspektrums an bewirken. Eine Rekombinationsstrahlung tritt auf. wenn ein freies
Elektron mit einem Metallion su einem neutralen Atom rekombinlertl
Die Rekombinationestrahlung ist ein Kontinuum und hat bei bestimmten Elementen das Aussehen von nahesu weitem Lieht.
Es wurde als weiteres Merkmal der Erfindung gefunden, dat
sich durch die Verwendung eines einseinen Metallhalogemdes in
Verbindung mit Quecksilber im Vergleich su einem reinen Queeksilberbogen swar schon ein erhöhter Wirkungsgrad und eine bessere
Spektral verteilung des emittierten Licht·· ergeben, dat Jedoch
eine unerwartet grötere Steigerung des Wirkungsgrades und eine verbesserte Farbcharakteristik im Vergleich su Quecksilberdampflampen
erhalten werden, wenn man bestimmte Jodide in Kombination verwendet. So ergeben sich beispielsweise hervorragende
Ergebniese bei Verwendung von Natriumiodid in Verbindung mit Thallium oder Thallojodld. Bei einer Bogenentladmngs-
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lamp· mit einer rttUung aus Quecksilber, Natriumjodld und
iMk iieien «toll beispielsweise ein Wirkungsgrad von 100 Im/ W
und ein praktisch weit·· Lioht hoher Reinheit erreichen. Ähnliche
Emissioasspektra und Wirkungsgrade von über 100 Im/ W wurden gleichfalls erreicht durch die Verwendung von Quecksilber,
Natriumiodid und Thalliurnjodid. Auch andere Kombinationen
können mit Vorteil verwendet werden. 80 wurden beispielsweise andere Metalljodide in Lampen verwendet, die Quecksilber«
Thallojodid und Natriumiodid enthielte* Diese Zusätse fallen
das Lampenspektrum aus und verbessern die Farbwiedergabe. Die derseit besten Ergebnisse bezüglich der Farbwiedergabe
bei Wirkungsgraden bis au 80 im/ W wurden mit einer Bogenentladung·« lampe erzfclt, die als Füllung, zusätzlich zu einem permanenten
Zundgas, Quecksilber, Natriumiodid, Thallojodid und Indiumjodid
enthielt.
Wie welter oben bereits erwähnt worden ist« brauchen die
festen Metallhalogenide nur in einer solchen Menge zugesetzt werden,
datt sich bei den Betriebstemperaturen der Lampe ein Partialdruck
«3 3
von etwa 10 bis 10 Torr der verdampften Halogenide im Inneren des Lampenkolbens evgeee*. Dies wird ganz allgemein
dadurch erreicht, dafl man in den Kolben einen Üherschufl an
Halogenid, beispielsweise 50 mg einbringt« da die Dampfdrükke
der brauchbaren Metallhalogenide so niedrig sind, dafl das Problem
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in dar Praxis darin besteht, gamg Halogenid im Dampfsuataad
au erhalten, waa duroh Einstellung dar Tamparatur dar Kelbeninnenwand
geschient. Wann Jadoch swei oder mehr Halogenide verwendet werden, um eine bestimmt·, ausgeglichene Spcktraivertelltwg tu
erhalten, maasen die Halogenldmengen, die im festen oder fllssiiren
Zustand vorhanden sind, entspreced bemessen werde», wobei die
gewünschte Betriebstemperatur und die Dampfdruck· der verschiedenen
Komponenten bertekslohtigt werden massen, dal sieh die gewünschten
ParUaldracke dereinsolnen Komponenten ergeben.
Während normalerweise im allgemeinen das Halogenid mit dem niedrigsten Dampfdruck nicht besonders berücksichtigt werden ami,
werden dagegen die Komponenten mit höheren Dampfdrücken häufig
in kleinen Mengen in den Kolben eingebracht, dabei ist beabsichtigt, daA alle diese Bestandteile bei derjenigen Betriebstemperatur verdampfen,
die erforderlich ist, um die notige Menge des Bestandteiles mit dem niedrigsten Dampidruck in den Dampfaustand überzufahren.
Ein Beispiel dieser Abstimmung der einseinen Bestandteile soll anhand einer 400 W-Lampe mit einem Volumen des Innenkolbens
von 15 cm und einem Elektrodenabstand von 7, · cm geseigt werden.
Diese Lampe hatte folgende Fällung:
15 Torr Argon
SO mg Quecksilber
ft mg ThaUoJodid
40 mg Natriumiodid
SO mg Quecksilber
ft mg ThaUoJodid
40 mg Natriumiodid
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U6A181 -ti«
Ia dleaer Mtarmmg aaattat daa TbaUiamJodld einen höheren
druck ale daa Natriumiodid uad aatl daher gaaa verdampft werden.
Dar maximale Wirkuagagrad voa etwa 100 Ua/W wurde bat dieaer
Lampe mit einer Temperatur dar Auaeawaad daa Inaaakalbeaa voa
MO 0C eateprecbead einer lnaanwaadtemparatar van etwa 900 °C aireieht.
Bat dtaaar Temperatur war dar Partlaldruek da· ThaUoJadtda
etwa tOO Torr aad dar Fartlaldraek daa Matriaiajadida etwa 10 Torr.
'v t Dar QaaatuUaWfarttaMraea «ar etwa 4 kp/em .
tat mm rmm grater Wtevtlgaelt. da· daa Qaaakatlaar nar la verhUtaiamaalg
klataar Meago Taraaadea tat, mm da· daa geeerate Quecksilber
im Batriaa vardamplt. Ba tat aamlica weaeatllfib, da· dta gaaamta
Kalaaalaaaaajamf aad alle im laaerea daa Kalbaaa 1 freiliegenden
Flaeaaa dar ta FIf. 1 dargeeteUtea Lampe eiae Temperatur von Iber
•00 °C. varaagawataa »wtaebaa UO aad 1100 °C aaaahmaa. Dia« tat
■m elaaaraaatenee, da· dta Temperatur daa ktlteeten TeUea
CM^(P l
damit die
■agaatrabtea TartaUa arratalB «ardaa. Waaa dar Kalben aa viel
Qaeeaatlber aatbatt aad ateat allaa QaeekaUber verdampft wird.
«ta ea beiapialawatae dar FaU tat. «aaa ata füaaifer Qaackatlbar-
elae 1 eaipeaelelrtinite ι erwendet wird, ataigt dta Temperatur
Tellaa dar Kolbaawaad: namUea daa Teilea U dar
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daa Quackailbara fir dan Batriabadruck, wann nicht untragbar
2 hoha Quackailbardampfdrflcka. dia wesentlich oberhalb von IS kp/cm
liegen, auftreten aollea.
Die maximale Temperatur dea Queckailberaumpfea unter dieaen
Bedingungen und dementaprechend der benachbarten Wandteil· war·
dann die Glelchgewichtatemperatur dea Queckailbera für dieaen
Druck, ei· betragt bei den Betriebsdrücken der erflndungagemlien
Lampen nur wenig mehr al· 355 0C4 d. h. wenig mehr ala die
Siedetemperatur de« Quecksilber· unter Atmospharendruek. Di···
Temperaturen-sind au niedrig, um eine tür einen ordnungagemlAen
Betrieb der Lampen gemiA der Erfindung ausreichend· Meng·
Halogenid su verdampfen oder in der Dampfphase su halten. Unter
dieaen Bedingungen würden Halogenide, die beispielsweise durch Berührung mit dem Bogenbrennfleck verdampft worden sind, nur
vorrübergehend in der Dampfphase bleiben und dann am kältesten Punkt dar Kolbenwand wieder kondensieren, so dag nur der Quecksilberdampf
als praktisch einaige dauernd Licht emittierend« Quell· verbleibt, wahrend die sur Farbkorrektion bestimmten Komponenten
nur einen flackernden Anteil beitragen.
Obgleich es bereite bekannt Ut, bestimmte Metallhalogenide
in einer Quecksilberbogenlampe xu verwenden, um dem hauptsachlich im blauen Spektralbereich liegenden Emissionsspektrum des Quefck-
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silberbogeae rot· Komponenten sususetsen und damit weite· Liebt
su srseugea, arbeiten die bekanntea Lampen immer mit einer
ttftsaijen Quecksilberelektrode, die bei niedrigen Temperaturen und
Drachen betrieben wird, eo da· keine dauernde Farbkorrektioa möglich
ist und. was noch wichtiger ist, keine nennen«werte Wirkungsgradsteigerung
durch dies· Ms Muslimen erreicht werden kann. Der Grund
hierftr liegt darin, da· durch Zusats von Metallhalogeniden su
Quecksilberdampflampen unter bei dea bekannten Lampen vorliegenden Verhältnissen keine dauernde Lichtemission durch das Halogenid oder
seine Bestandteile erreicht werden kann, es ergeben sich vielmehr nur kursseitige, flackernde Änderungen der Emission des Queek*
silberbogens.
Die Farbkorrektion« die mit den bekannten Lampen Oberhaupt möglich war, konnte auch nur für wenige Stunden erreicht werden*
Solange Quecksilber in fitseiger Form vorhanden ist, tritt oimlich
eine Aufsehrung der Zusltse auf, indem diese chemisch mit dem
Quecksilber reagieren, in diesem gelöst werden oder sich mit ihm mischen und dauernd auf den kalten Wandteilen in der Nahe des
Quecksilbersiimpfes niedergeschlagen werden. Diese Vorginge
werden durch den Bogen selbst weiter beschleunigt, der bevorsugt
an einer sauberen QuecksllberflAcne anseist, wobei sich das Minimum
des Energleverbravehes und der Bogenspannung einstellen. Auf der
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Queckailberoberflache schwimmende Zueltse werden aulerdem
durch di· Dampfströmung aa einer Berührung mit «torn Bogen gehindert,
di· an der Oberfläche de· Queckeilbereumpfes durch da« explosiv verdampfende
Quecksilber entsteht.
Gemat der vorliegenden Erfindung werden dl· Metallbalogeaide
jcdooh in einer Bogenentladungelampe verwendet, die unter Bediagunfen
betrieben wird, die eine Verdampfung der Halogenide und ihr Verbleiben
im Dampfauatand erlauben, ao dag aie einen nennenswerte*
und wichtigen, dauernd Iiicht emittierenden Beatandteil der Lampe
daratellen, der in hohem klage fur die verbeaaerte Farbe und den
erhöhten Wirkungagrad verantwortlich efaMb let.
Die Lampen genUUI der Erfindung können ala Mitteldruok-Bogenentladungalampen
beaelchnet werden. Der Queckailberdampfdruck, d. h.
der HauptpartialdruckfWird auf Ober eine bie etwa 15 Atmoephiren
Queckailberdampf dadurch eingestellt, dafl im Innenkolben 2 eine
solche Menge Quecksilber vorhanden ist, dafl sich der gewünschte
Druck bei den normalen Betriebstemperaturen der Lampe einstellt, wenn das Quecksilber völlig verdampft ist. Wenn die minimale Temperatur
des Kolbens verringert wird, eo dag der Quecksilberdruck unter eine Atmosphäre sinkt, reloht die Temperatur ebenfalls nicht au·,
eine genügende Menge Metallhalogeaid su verdampfen und im Dampfzustand
au halten. Wenn andererseits der Quecksilberdampfdruck ca.
15 Atmoephiren und der Halogenidpartialdruck etwa eine Atmosphäre
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übersteigen, mIumb die Temperaturen dM Bogen* wad der Kolbenwand
Wert« an. dl· au einer Schädigung der Kolbenwand fuhren. Ale nachteilige Efiekte können auftreten: Entgasung. WolkenbUdung und
Brae«. Bel hohen Drachen tritt auserdem «la· Verbreiterung und
echliefUeh eine stärke Selbetumkear der KeeonansUaien dee Llnienapektrums
der lietaUateeae der dleeosUerten Halogenide auf, wodurch
der Wirkungsgrad eatepreehead sinkt. Die felbetumkehr von Linien let
durch eine lateneltateebnahme Un Schwerpunkt der Spektrallliiie und
durch eine Druehverbreiteraaf der Linie gekennselehnet. Wahrend
•Ine aallge Selhetumkehr der Ipektralllnien sugeUeeen werden kann, Ist
die starke lelhetumkehr bei Lampen dleeee Type uaerwuneeht. die
auftHtt. weaa der Partlaldruck der Halofenide etwa eine Atmoephire
abersteigt. PIe lnteneiYe felbetumkehr beratet auf der Selbstabsorption
der emittierten Beeouaaeetrehlung durch die lietallatome der
dlssomtlertea MetaUhalogeolde. die sieh auierhalb der Bogenachse
befinden und auf einer aaeebiieaenden strahlungaloeen Energieabgabe
der angeregten Atome. Die Umkehr nimmt mit der Diente der nlnho age regten MetaUatome swlschen dem Bogen und der Kolben-
Die Parameter, von denen die Arbeitsweise der Entladungslampen
smell der Erfindung letstllch abhängt, sind Dampfdichte Im Kolben, Besjentemperatur und Temperatur der
Kolbeirtnssswand Der erst· dieser Parameter, die totale Dampfdichte,
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.ie. H64181
it to
wird auf einem Wert in der Grofanordnung von 10 bis 10 Dampfatome
pro cm gehalten und let wichtig, um au gewährleisten, da*
die Bogentemperatur innerhalb de* richtigen Bereiches bleibt, daÄ
weiterhin verhindert wird, dafl ionisierende Elektronen «ur Kolbenwaad
abdiffundieren und dal im Falle su hoher Dampfdichten die Spektrallinien
unerwünscht verbreitert und eine >u starke Selbstumkehr eintritt.
Der «weite dieser Parameter, die Bogentemperatur, wird in einem
Bereich von etwa 3000 bis 6000 0C in der Mitte der Bogensäule gehalten,
so dafl gewährleistet ist, dad die Elektronen im Bogen geatfsad
Energie besitzen, um die Metallatome des Halogenides sur Resonanzstrahlung
anregen zu können, während eine Airregung su einer unerwünschten, auterhalb des sichtbaren Spektrums liegenden Strahlung
möglichst vermieden werden soll.
Der verbleibende, letzte Parameter, die Temperatur der Kolbeninnenwand,
wird auf einem Wert oberhalb von etwa 600 °C und vorzugsweise im Bereich von etwa 600 bis 1200 °C gehalten. Diese Temperatur
ist wichtig, um sicherzustellen, dad eine wirksame Menge Metall halogenid
verdampft und im Dampfzustand verbleibt.
Die obere Grenze von 1200 0C für die Temperatur der Kolben-Innenwand
stellt keine prinzipielle Grenze für die Arbeitsweise der Lampe dar. bei dieser Temperatur beginnt jedoch der im allgemeinen
ittr den Kolben 2 benutzte Werkstoff Quarz unzulässig welch su werden.
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Bei Verwendung eines lichtdurchlässigen, bei noch höheren Temperaturen
beständigen Werkstoffes iftr den Kolben, beispielsweise des in
jüngerer Zeit entwickelten Aluminitunoxyds hoher Dichte, kann die obere Grenze der Betriebstemperatur erhöht werden.
Bei Verwendung von Quars für den Innenkolben 2 darf die Wand·
temperatur im Betrieb jedoch ca. 1200 0C nicht aberschreiten. Da
Jod das am wenigsten reaktionsfähige Halogen ist und da die Möglich·
keit eines Angriffes des Quarzes durch Halogen besteht, werden die Jodide als Halogenide im Innenkolben 2 bevorzugt, wenn dieser aus
Quarz besteht. .
Die Temperatur der Kolbeninnenwand wird dadurch gesteuert, dall man die Kolbeninnenwand in einem genügend kleinen Abstand
vom Bogen anordnet, so dall die im Bogen entwickelte Warme die
Kolbenwand auf die gewünschten Temperaturen bringt. Außerdem wird die Lampe mit so hohen Spannungen und Strömen betrieben,
daß im Bogen genug Leistung zur Verfügung steht, um die erforderliche
Wandtemperatur sicherzustellen. Eine Möglichkeit diese Arbeitsweise zu erreichen besteht in der Spannungsversorgung 20, die einen
geeigneten Autotransformator 21 und eine Wechselspannungsquelle enthalten kann. 400 W-Lampen wurden auf diese Weise mit einem
Autotransformator Typ General Electric, Katalog Nr. 86G 14 be* trieben.
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Α1· susatsliches St«u«rungamitt«l können im Au*«nkolb«n 1 und
im Inn«nkolb«n 2 Maonahmen getroffen Min, um Warmaverluste
von der Wand d·· Kolben« I an verringern. HlerfAr kann der Zwischenraum
auf ein Hochvakuum, beiepi«lew«i·· unter 10* Torr evakuiert
und mit einem Gaa hohen Molekulargewicht··, wi· Xenon,
unter einem niedrigen Druck gefallt werden oder den den Kolben 2 umgebende Raum kann mit einem Werkstoff gefüllt werden, der
selektiv eicht bare Strahlung durchlast und infrarote Strahlung xurttckhilt,
beispielsweise Quarxwoll·. wahrend eine Packung aus Quarawolle
die L chtausgangsleistung etwas verringert, erhöht sich andererseits
unerwarteterweise der Wirkungsgrad der Lamp« auf Wart« bis zu 120 im/ W.
Eine andere Möglichkeit sur Erhöhung des Lampenwirkungsgrades
besteht darin, um die den Kathoden benachbarten Endbereiche des Innenkolbens 2 warmeref taktierende Schirme anzuordnen, um
die an die Kathode angrenzenden Bereich· der Innenwand helft bu
halten. Normalerwelse verringern solch· Schirm· bei den Ablieben
BogenentladungslampeB die Gesamtllchtausbeute. Gans unerwarteterweise wird jedoch durch das Hinsufttgen solcher Schirme su Lampen
gem&fl der Erfindung der Wirkungsgrad der Lamp· derart erhöht,
daft das Hinzufügen der Schirm· dl· Lichtauagangaleietung im Endeffekt erhöht. Diese Erhöhung beträgt bis su 10 %. Die Wärmeschirm·
können aus dünnen, reflektierenden Schichten bestehen, wie sie bei
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oder ·· können auiere, rofloatloroads fehlrme verwendet werden,
di· dia·· B«r«ich· des inneren Kale— 1 la engem Abataad umschllelea.
Das in Fig. 2 dargestallt· Diagramm aaigt auf dar Ordinate d«n
Wirkungsgrad in Laaaa pro Watt Bogcnlelshing in Abhängigkeit
von der auf dar Abasia·· in Watt aufgetragenen Eingangaleletung
daa Bogeae. DI· Kurv« A aelgt die Wart· far ein· gewöhnlich· Queckalleardanipflampe.
wahrend die Karre B fir eine typische Lampe gemtg 4sr Srflndang gilt, dta Qeeekeilber. Natriumjodld und ThalUum
emtatll. Die Weit· wardea aafgenommea, nachdem die Lampen 1000
gtanaen geatmaat hatten. Ana dem Diagramm iat erelchtUch. daft
bei «tear Elngaagalelahiag van etwa 500 Watt die Lampe gemtl der
Erfladaaf eateprenh—d dar Karve B einen Wlrkungagrad von ungefähr
100 im/W Bfalalamnf aaigt, wahrend die gewOhnllohe Queckeilberdampflampe
einen Wlrkangagrad van weniger ala 60 Im/W beaitat.
Aua dem la Ftf. S dargestellten Diagramm, deaaen Koordinaten
Flg. S eatapreehea, tat TaiehtUch. das «ine Lampe mit einer
FaUmag aaa QueeaaUaer. TaaWtomJadtd und Natriumjodid eine
WlrkangagradkeanUei· aaaHat. die der Kurve B la Fig. 2 «ehr ahnlieh
iat. Obwohl andere Baloganldeaattae daa Wirkungsgrad von 100 Im/W
Bogenleiataag dar Lama· mit Quecksilber. Natriumiodid und
Tham«mJodld*Faltaag nicht erreichen, ergeben trotadem Zusätze
von QuecksUherJodid. Barlumjodld oder Calciumjodid höhere Wlrkunga-
•10·
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grade al« Quecksilber eilein zusätzlich zu dem Vorteil« dal
alle dieee Lampen weine« oder annähernd weite· Licht liefern,
wthrend der normale Quecksilberbogen ein grünlich-blau·· Licht
emittiert. Auoerdem zeigt Fig. 3, dafl eine Lampe mit «iner
Füllung von Hg, TU« NaJ und InJ einen Wirkungsgrad von etwa 80 Im/ W besitzt. Diese Lamp« emittiert ein noch angenehmere·
Licht ala eine Lampe mit einer Füllung aus Hg, TU und HaJ.
In Fig. 1 und S «teilen die Kurven jeweils Daten dar, dl·
durch die Prüfung von gleichartigen Lampen, die sich mir durch die
Füllung unterschieden, unter gleichen Bedingungen in der gleichen Integrationskugel gewonnen wurden. Hierdurch ist ein Vergleich
der Wirkung der den Bogen bildenden Werkstoffe unabhängig von anderen Einflüssen möglich.
Im Betrieb der Lampen gemaa der Erfindung wird als erstes
eine Spannung an die Bogenelektroden S, 4 und die Zündelektrode » angelegt. Infolge ihres geringen Abstände· bildet sich aa der Zündelektrode
5 und der Bogenelektrode S sofort eine Glimm· nt ladung,
die von dem im Kolben enthaltenden Edelgas getragen wird. Diese Entladung heist die Elektrode S auf und erzeugt eine genügende Ansahl
von Edelgasionen, so dsJ eine Entladung in der Hauptentladungsstrecke
xwi sehen den Bogenelektroden 3, 4 zündet. Die von dem
Edelgasbogen entwickelte Hitze bewirkt ein Verdampfen des Quecksilbers der Füllung 6 und nachdem eine genügende Ansahl von Queck-
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sUbeiionen thtraieoh Im Edelgasbogen gebildet worden sind, beginnt
die Lampe mit der ftr eine Queeksilberentladung typischen blauen Farbe su glimmen. Es ist bekannt, daß man auch auf andere Welse
einen Quecksilberbogen erzeugen kann. Die Queckailberentladung
nimmt dann an Intensität su und heist die Innenwände des nnenklben«
2 auf. so da· der Dampfdruck des Metalljodides steigt.
Wenn die Temperatur der Innenwand des Kolbens 2 etwa 600 C
erreicht hat, ist eine genügende Menge Halogenid verdampft und verbleibt im Dampfsustand, so daß der erforderliche Halogenid-Betrlebspartialdruck
im ganzen Kolben 2 vorhanden ist. Ist dies der Fall, so dissoziieren in der hohen Temperatur in der Bogenseele, die etwa
3000 0C oder höher ist, eine genagende Anzahl Moleküle des verdampften
Halogenidee, werden durch den Bogen angeregt und emittieren die charakteristischen Linienspektren, wodurch die Gesamt*
strahlung aus dem Bogen in ein angenehmes, annäherndes oder völliges
Weiß intensiver Brilliant umschlftgt.
Spektroskopische Untersuchungen des von Lampen gemäß der Er*
iindung emittierten Lichtes zeigen, daO die Strahlung zusätzlich sum
typischen Linienspektrum des Quecksilbers die Linienspektren der Metalle des oder der verwendeten Halogenide enthält. Aus diesem
Grunde wird angenommen/ daß die Metallhalogenidmolekule in den
Lampen gemäß der Erfindung thermisch dissoziiert sind und durch Stöße mit stabilen oder metastabilenQwecteilberatomen oder Ionen
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angeregt werden, die genagend Energie liefern, vo dvJ die
charakteristischen Linienspektren emittiert werden Manen. Auf diever
Arbeitvweive beruhen die hohen Wirkungsgrade, die bei den Lampen
naeh der Erfindung erreicht werden können.
In einer Queekallberbogenlampe liegen folgende Verhtltniaw vor?
Da die niedrigste Anregangvenerglv de· Quecksilber· etwa 4, ν eV betragt,
mui ein Elektron diese Energie bevltava, um ein Queekvilheratom
sur Resonansstrahlung anregen su können. Bei der Bogentempcratur,
die etwa im Bereich swiechen SOOO und SOOO 0C liegt, besitzen nur verhaltnismlalg
wenig Elektronen diese Energie. Hierdurch wird der Wirkungsgrad des Queoksilberbogens begrenst.
Die Verhältnis·· in einem nur von Motallhalogonldon getragenen
Bogen liegen dagegen so: Di· Anregungsenergie de· Metall·· de·
<«icht moglieh>
Temperaturbeständigkeit der Metallhalogenide, ist es Jedoch bei den
mtOlgen Temperaturen und Drachen der Halogenid· in den Lampen dev
beschriebenen Typ· dem Bogen genOgend Leistung mit tragbaren
Spannungen und strömen susufthren, um Licht hoher Intensität su
erzeugen. Dies ist nur su erreichen, wenn das MetaUhalogenid bei
sehr hohen Temperaturen und Drucken vorhanden ist. Diese hohen Halogenlddrueke ergeben eine Seibetumkehr der Revonanslinien und
eine Spektralverschiebung, In manchen Lampen kann dies swar zugelassen
werden, bei Lampen des betrachteten Typ« let ·· jedoch uner-
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wtnscht. Anteroom werten lfetallatome. dl· durch Dlaeosiation von
Balogeniddampf bat mafigen Drecken gebildet werden, in einem
Halogedogo geringer Dichte allein nicht leicht angeregt, die
elektronen, die dl· Aaregaag bewirken eoUtea, wendern dagegen
nur Kolbon wand und gehea verloren.
Es eeiea warn die VerMUtniMe in den Lampen mxeh der Erfindung
•etrmehtet. Oft· Qaeekellber verdampft IeIeW end wird unter Bildung
eine· Befene »erdiinfll, deseen Teapemtur ausreichend hoch int,
um ein·· ——■···Hen Teil verdampften Ifetalljodldmolekale su
dleeetllerea. Die MetaUatome de· BMogenidee werden dann leicht
dmroA Elektreaen, Atome «ad Ionen im Bogenplasma angeregt.
Da Elemente mit einer niedrigen minimalen Anregungeenergie gewählt
werden können, wie Katrium (1,1 eV), Thallium (S, 4 eV) oder
indiumO. 0 ;·Ύ) let InIeM eine Aaregang durch Elektronen nieglich.
deren Energie aar Aaregang von QueekeUberatomen (4.5 eV) nicht
auereloat. Aaaerdem kanaea oer verhattniamaalg wenig der anregenden
Elektronen am· dem »egea aar Reiben wend entweichen, da ate
im Plasma deren elaetieeae Stete mit dna Queekailberatomea
Heran· let eraiemlieh. dal die Gasdichte infolge der Anwesenheit
voa Queokeilberdampf Im Kolben hoher Let ale ate bei dereelben
Temperatur ware, wenn aar Jodiddampf in der Lampe vorhanden wire.
Die· macht ee möglich« die Strahlung von dem angeregten MetaUatomea
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dee Halogenidee auszunützen, ohne die Temperatur de· KoIh-■
ungebührlich su erhdhen und ohne den Druck dee Haiogealddampfea
im Kolben soweit steigern su müssen, wie es notwendig wir·, um In
einem im Metallhalogenid allein brennenden Bogen brauhhbare Helligkeit und Wirkungsgrade su erzielen* Dies ist ein grofer Vorteil,
da höhere Verluste an Infrarotstrahlung vom Kolben uad vom
Bogen auftreten würden, die den Wirkungsgrad der Lamp· verringern,
wenn der Halogeniddampf bei Temperaturen betrieben werden müfte, die erforderlich sind, wenn kein Quecksilber vorhanden ist. Zn·
■atslich wird durch die Arbeitsweise bei der verhiltnfsmlllg geringen
Temperatur und bei verhaltnismiAig geringer Jodiddichte die
Korrosion des Lampenkolbens und der Elektroden verringert, da der chemische Angriff der Halogenide auf die betreffenden Werkstoff·
bei niedrigen Temperaturen und Drücken sehr klein ist, wlhrend
er zerstörende AusmaAe annehmen würde bei Temperaturen und
Dichten, die erforderlich sind, um einen Bogen in Metal !halogeniddampf
allein aufrechtsuerhalten. Aus Gründen dieser Art übersteigt
der Gesamtdruck der Halogenide im Betrieb der Lampe bei dem bevorsugten Ausführungsbelspiel der Erfindung eine Atmosphäre
nicht, auch wenn drei oder mehr Halogenide verwendet werden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dai es
wünschenswert ist, die Lampen gemifl der Erfindung mit einer
Füllung su betreiben, die einen Oberschufl an Halogendampf enthalt.
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Wena aooh lampe·, dia ohne atersebOssiges, fr·!·· Halogen
betrieben ward·», In alaam verntlnftlgen MaSa frei von Verfärbungen
la dar Nlba der Elektroden Bind, βο bat ·· aleh doeh
gezeigt, daä die Schwärzung der Kolbenwlade in der 111ha der
Elektroden noch geringer gehalten «erden hinnen, wenn freier
Halogendampf verbanden let. Der Grundfeierfar liegt anscheinend
darin, dag ein Teil de· infolge einer Dlaioslation d·· Metallhalogenide·
vorhandenen Halogene chemiach mit dem Kathod«nwerketoff
reagiert, so da* ein ObereehuO an Metalldampf vorbanden tat.
Dieaer Metalldampf kondensiert anscheinend beim Erkalten der
Lampe. Wenn ein OberechuA an freiem Halogen vorhanden ist,
•tent Immer genügend Halogen sur Vertagung, um ein Ausfallen
oder Niederschlagen freien Metalles auf der Kolbenwaad au verhindern,
gleichgültig, ob die··· Metall von der Halogenfttllung
oder von der Kathode selbst stammt. In der Praxis ist for diesen
Zweck eine Menge freien Halogens derselben Art, als das Halogen des Halogenide· ideal geeignet, die ausreicht, um bei der
Betriebstemperatur einen Partialdruck von 1 bis 100 Torr aber*
schusaigen Halogene aber da· stdchiometrieche Verhältnis des
In einer gcrnia der Erfindung konstruierten Lampe betrug der
Innendurchmesser des Kolbens 2 in Fig. 1 etwa 1, 5 cm und die
Lange «wischen den Bogenelektroden war 7 cm. Die Spannung «wischen
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den Elektroden betraf 300 V off bei S, S A. Dor Kolben wear mit
lft Torr Arfon gefallt und enthielt JOO mg Hf, ft sag Tl and ft mg NIuI.
Zualtsllch wurden 6 Torr Partialdruek nn gasförmigem Jod in
OberMhtti ftber dna Jodid Bugcectst. Die Lampe Arbeitete wfthrend
ISOO fttunden mit einem Wirkungsgrad swlecnen 70 und 80 im/W
bei einer Leletnngaeufnehme von ungeffthr 400 W bevor ale rer-Mgte.
Der Grand dee Ausfall·· testend darin, da· dor Innenkolben
in Luft betrieben worden war und nleht In einer Atmoapkftro
aua einem nlchtreaktloneffthigen Gaa, wie ea wftnaohenawert 1st,
eo da· die Zuleitung 11 sum Innenkolben korrodierte und brach.
Daa Innere der Lampe war Jedoch noch betriebafftbig.
Ein weiterer Vorteil von Lampen gemii der Erfindung let eine
Verringerung der Verbiete durch Ultraviolettstrahlung. Der Grund
hierfür let anscheinend die Bildung einer dftnnen, vielleicht mono*
molekularen Schicht aua Metallhalogenid auf der Innenfläche der
Wand dee Kolben· 2, die die Ultraviolettstrahlung abaormort.
Die auf die·· Welse aurückgohalten· Energie tragt sur Aufhellung
der Kblbenwand bei. Die·· dünne Schicht ist auftcrdcm for einen
anderen ntttaUchon Effekt VerantWorUlch. An eich war angenommen
worden, dafl die Verwendung von Dampfen von Saison derartig
reakUoneffthigar MeUUe. wie Natrium, nicht sweekmaüg Ut,
da ein Angriff der Kolbenwand durch dlo reakMonaffthtgon Metalle
erwartet wurde. Infolge des Vorhandenaoln· einer dftnnen Halogenid-
-17-
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echicht avf der Ianevvaad des Kolben· wurd· kein derartiger Angriff
beobachtet.
Di« frfintnng i«t mabmaA rerechitdener AueAhrungaformen
b«»cluri«b·· «ord«a, 41· j«4och t&eU «inechrtnkend auesul«g«n «lad.
Der FaohnaoB wird vielmehr eine Reihe von Änderungen treffen
obm 4» Hefcnien der Erfindung m tberechrelten.
-ai-
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Claims (1)
- .2i. U6A181PATENTANSPRÜCHE( IJ Elektrische Dampfentladungslampe mit einem abgeschlossenen, lichtdurchllaaifen Kolben, der mwei Bogenelektroden und Quecksilber enthalt, dessen Dampfdruck im Betrieb nur etwa 1 bis 19 Atmosphären beträgt, gekennzeichnet durch die Kombination von festen, d. h. nicht Aussigen, metallischen Bogenelektroden; durch eine solche Bemessung der Quecksilber menge, dafl das gesamte Quecksilber im Betrieb verdampft ist; durch eine solehe Menge von Metalljodiden, - bromiden und/oder -Chloriden Im Kolben,. dal sich im Betrieb ein Partlaldruck von etwa 10~S bts 10* Torr Halogeniddampf einstellt und durch eine solehe Bemessung des Abstandes der Elektroden von den Kolbenwanden· daS der kälteste Teil der Innenwand des Kolbens im Betrieb eine Temperatur von mindestens 600 0C annimmt.2. Dampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dal der Kolben auOer dem Metallhalogenid mit Atisschluä der Fluoride eine Menge freies Halogen mit Aueschlue von Fluor ia einer solchen Idenge enthält, die ausreicht su verhindern, dafl der Halogengehalt909843/0429BAD ORIGINALH6418T -ΐβ-der Halogen!*· wahrend der normalen Lebensdauer der Lampe verarmt.3. Dampfentladungslampe nmch Anspruch 1 und 1. dadurch ge* kennseiehnet. daj genagend freies Halogen Im Kolben vorhanden ist, daft sieh Im Betrieb ein Halogenpartialdruck »wischen ungefähr 1 und 100 Torr einstellt.i. Dampfentladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennselcb.net, dafi der Kolben in an sich bekannter Weise ein Edelgas als ZQndgas enthält.5. Dampfentladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhalogenide au· einer Anzahl von Metalljodiden bestehen.6. Dampfentladungslampe nach einem der Anspreche 1 bis 5, dadurch gekennseichnet, daü der gesamte Halogeniddruck eier Metallhalogenide im Betrieb der Lampe eine Atmosphäre nicht abersteigt.7. Dampfentladungslampe nach Anspruch S oder β, dadurch gekennzeichnet, das genügend Metalljodide vorhanden sind, da· sich im Betrieb für Jedes Jodid ein unabhängiger Partialdruck »wischen etwa 1 und 200 Torr einsteUt. '8. Dampfentladungslampe nach einem der Ansprache 5 bis 7, dadurch gekennseichnet, daü die Metalljodide entsprechende-30-909843/0429BAD ORIGINALU6A181-SO-llengen Natriumiodid und Thalliumjodid enthalten.8. Dampfentladungslampe nach einem der Anspreche t hie 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalljodide entsprechend« Mengen von Natriumiodid, ThalUumJodid und Indiumjodld umfassen.10. Dampfentladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenmeichnet, daß der abgeschlossene, lichtdurchlässige Kolben (2) von einem evakuierbaren, .ichtdurchllssigen Außen kolben (1) umschlossen wird und dal! im Zwischenraum »wischen dem Außen- und dem Innenkolben Mittel vorgesehen sind, die die'Wirmedurchllaaigkeit des Zwischenraumes soweit wie möglich verringert11. Dampfentladungslampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dafl Wirmeabschi rmungen um die Endbereiche der Wand des Innenkolbens vorgesehen sind, die selektiv Wirmeverluste von diesen Endbereichen infolge einer Abstrahlung verhindern.12. Dampfentladungslampe nach A sprach 11, daduroh gekennzeichnet, daJ die Wirmeabschirmungen aus Metallsehichten (23) bestehen, die auf Oberflachen im Bereich der Kolbenenden aufgedampft sind.11. Dampfentladungslampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dal sur Verringerung von Wärme Verlusten im Zwischenraum »wischen dem Auoen- und dem Innenkolben Hochvakuum herrscht.-31-909843/04.2 9BAD ORIGINALU6A181-Si-14. Dampfentladungslampe nach Anspruch 10, dadurch gekenn* zeichnet, dal der Zwischenraum zwischen dem Auften- und dem Innenkolben sur Verringerung einer Wärmeübertragung eine Füllung aus einem Qae mit hohem Molekulargewicht unter niedrigem Druck enthält.16. Dampfentladungslampe nach ftnspmth Iff, dadurch ge kenn* aeiehnet, dal aar Verringerung einer Wärmeableitung ein Werk* steif vorgeathsn ist, dar für sichtbares Lieht annähernd transparent ist. während ar Infrarotstrahlung sartokhält.1·. Verfahrea sam Betrieb einer elektrischen Dampfentladungalampe nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, die einen hermetisch abgeschlossenen, liehtdurchläaslgen Kolben enthält, in den swel nicht flüssige Bogonalekt roden eiageschmolsen sind und der eine bestimmte Maaga Quecksilber und eine bestimmte Menge Metallhalogeatd nut Ausnahme tob Fluorid enthält, dadarch gekeanseichnet. dal aa dta Elektroden <S. 4) eine Betriebsspannung derartiger Höhe angelegt wird, dal ein Qasentladungsbogen im Kolben entsteht, wobei das gesamte Quecksilber verdampft «ad dal sieh eine Bogentemperatur awiaehaa etwa SOOO aad 0000 0C einstellt «ad dal die Leistungssufuhr so bemessen wird, dal die Innenwand dea Kolbens im Betrieb «ine Temperatur »«lachen ungefähr 600 and ItOO 9C annimmt.909843/0429BAD ORIGINALLe e rse i te
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