DE653769C - Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas

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DE653769C
DE653769C DEE44209D DEE0044209D DE653769C DE 653769 C DE653769 C DE 653769C DE E44209 D DEE44209 D DE E44209D DE E0044209 D DEE0044209 D DE E0044209D DE 653769 C DE653769 C DE 653769C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/012Tempering or quenching glass products by heat treatment, e.g. for crystallisation; Heat treatment of glass products before tempering by cooling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B29/00Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
    • C03B29/02Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a discontinuous way

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Härten von Glas Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen für das Härten von Glasgegenständen durch eine Arbeitsweise, welche die besonderen Eigenschaften der einzelnen Glasgegenstände berücksichtigt.
  • Es war an sich bekannt, daß für das Härten gewisse Glaszusammensetzungen besser geeignet sind als andere. Es ist auch bekannt, daß die gleichmäßige Beschaffenheit des Glasflusses, aus welchem der Gegenstand gefertigt wurde, eine Rolle spielt.
  • Ferner hat man schon vorgeschlagen, durch Überwachung der Erweichungseigenschaften, etwa durch optische Prüfung der Entspannungstemperatur, den für die Härtung günstigen Temperaturbereich für die verschiedenen Glassorten grundsätzlich festzulegen.
  • Es war aber nicht bekannt, daß die Eigenschaften der einzelnen aus der gleichen Glassorte gefertigten Gegenstände so erheblich voneinander abweichen können, daß dies für die praktischen Ergebnisse der Härtung an ausschlaggebender Bedeutung ist.
  • Den bisherigen Härtungsverfahren haften im Ergebnis im wesentlichen zwei -.Fehler an. Erstens wird nicht stark genug und zweitens werden die einzelnen Gegenstände untereinander nicht gleichmäßig genug gehärtet.- Die vorliegende Erfindung beruht nun auf der Beobachtung, daß die größte Unsicherheit bei der Härtung auf der Unkenntnis der kleinen Unterschiede beruht, welche die Glasgegenstände auch dann zeigen, wenn sie aus dem gleichen Betrieb stammen und grundsätzlich die gleiche Zusammensetzung haben. Es ist z. B. bekannt, daß sich Gläser hinsichtlich ihrer Elastizität je nach der Dauer des Schmelzvorganges und je nach den Verhältnissen bei ihrer Abkühlung sehr verschieden verhalten. Bei den physikalischen Vorgängen, die für die Härtung maßgebend sind, spielen aber gerade das elastische Verhalten und die Übergangseigenschaften vom plastischen in den elastischen Zustand eine ausschlaggebende Rolle.
  • Das vorliegende Verfahren sieht demgemäß vor, die Eigenschaften der einzelnen zu härtenden Gläser bei diesem Übergang genauer festzustellen und danach das Härten so einzurichten, daß jeder Glasgegenstand in der ihm angepaßten günstigsten Weise gehärtet wird.
  • Man muß besonders beim Härten von Gegenständen, deren Flächen optisch einwandfrei bleiben sollen, z. B. Spiegelglasscheiben, darauf achten, daß man nicht zu nah an den Erweichungsbereich während des der Härtung vorausgehenden Vortemperns herankommt. Es ist aber andererseits bekannt, daß die Härtung an sich um so wirksamer wird, je höher man den Glasgegenstand vorher erhitzt, möglichst bis an oder gar über die Temperatur. eben beginnender Erweichung.
  • Nun liegt nicht nur für jede einzelne Glaszusammensetzung, sondern sogar, wie neuerdings beobachtet wurde, für jeden einzelnen- Glasgegenstand diese Grenze der beginnenden Erweichung etwas verschieden. Da Formveränderungen upter allen Umständen vermieden werden müssen, mußte man bisher der Sicherheit halber einen gewissen Temperaturabstand davon beibehalten, und es war nicht möglich, bei jedem einzelnen Gegenstand das Vortempern bis unmittelbar an diesen Temperaturpunkt heranzutreiben. Bei den zur Zeit üblichen Verfahren mit elektrischer Beheizung wird die Vortemperungstemperatur selbsttätig durch Temperaturregler eingestellt, etwa in einem Bereich von -5° C. Die Schwankung der Erweichung beträgt mindestens ebensoviel, d. h. wenn man mit Sicherheit Formveränderungen während der Erweichung vermeiden will, muß man io bis 2o° C im Mittel unter der Temperatur der mittleren Erweichung bleiben. Dies bedeutet aber im allgemeinen einen Verzicht auf die Ausnutzung der höchstzulässigen Temperatur. Nur im Einzelfall werden einzelne Gläser dabei unmittelbar auf die höchstzulässige Temperatur erhitzt und somit zureichend gehärtet werden. In anderen Fällen werden sie einen unzulässigen Temperaturabstand von diesem Punkt haben und eine ungenügende Härtung aufweisen. Hieraus erklärt sich auch, daß bei derartigen Verfahren die verschiedenen Einzelgegenstände unterschiedlich gehärtet werden.
  • Gewisse bisherige Verfahren zum Härten von Glastafeln . versuchen daher den mittleren Abstand der Temperungstemperatur .von der Erweichungstemperatur dadurch zu verringern, daß sie Vorkehrungen treffen, welche bei einem Übertempern noch keine technisch merkliche Formveränderung bringen. Dies wird erreicht, indem man die Platten senkrecht aufhängt an Stelle des früher bekannten Auflegens oder Aufstellens. Damit wird aber nur die Gefahr der Formveränderung bekämpft, jedoch werden die Schwankungen in den Härtungsergebnissen nicht vermieden, die durch mangelnde Anpassung an die besonderen Eigenschaften des einzelnen Glasgegenstandes hervorgerufen werden. Als solche Eigenschaften des einzelnen Gegenstandes können sich beispielsweise bereits geringe, kaum zehntel Millimeter messende Dickenunterschiede zwischen den einzelnen Glastafeln geltend machen.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die bislang beim Härten von Glasgegenständen auftretenden unterschiedlichen Ergebnisse auf eine grundsätzliche andere Weise, indem sie das Vortempern stets von- dem jeweils gleichzeitig und einzeln bestimmten Erweichungszustand des einzelnen Glasgegenstandes abhängig macht. Dies geschieht, indem der für das anschließende Härten erforderliche Erhitzungszustand für jeden einzelnen Glasgegenstand dadurch festgestellt wird, daß während des Erhitzens des Gegenstandes eine physikalische Eigenschaft des Glases in Abhängigkeit von der Temperatur messend verfolgt wird, deren Koeffizient im betreffenden Temperaturbereich plötzlich beträchtlich größer oder kleiner ist als im vorhergehenden Temperaturbereich.
  • Man kann hierfür die verschiedensten physikalischen Eigenschaften benutzen. So kann man beispielsweise die elektrische Leitfähigkeit oder den elektrischen Widerstand des betreffenden Glases messend verfolgen, z. B. mittels an bestimmten Stellen des Glasgegenstandes angebrachter Elektroden, zwischen deren Enden die Leitfähigkeit bzw. der Widerstand durch einen Hilfsstromkreis gleichbleibender Stärke bestimmt wird. Zweckmäßig wird, schon um Polarisationserscheinungen zu. vermeiden, Wechselstrom geeigneter Wechselzahl verwendet. Es hat sich gezeigt, daß das plötzliche Absinken des Widerstandes mit steigender Temperatur vor und im Erweichungsbereich mit großer Schärfe beobachtet werden kann. Diese Feststellung %vird bestätigt durch eine neuere Arbeit von Berg er, Thomas und Turner: »Bestimmung des Transformationspunktes an gleichen optischen Gläsern in den verschiedenen Laboratorien« in den »Glastechnischen Berichten« 1934, S. i72 bis 175, aus der eindeutig zu erkennen ist, daß bei der Messung des elektrischen Widerstandes in Abhängigkeit von der Temperatur ein Punkt erreicht wird, bei dem deutlich eine Umkehrung im Kurvenverlauf feststellbar ist, und zwar bei einer Temperatur, die etwa der Erweichung des Glases entspricht.
  • Beispielsweise können auf diese Weise auch örtliche Temperaturunterschiede in der Beheizung von ausgedehnteren Gegenständen durch Anbringen verschiedener solcher Prüfstellen leicht festgestellt werden, und diese Feststellungen können zum Ausgleich in der Regelung der Beheizung benutzt werden, etwa dadurch, daß man die festgestellten ungleichen Zoneri durch einzeln regelbare, grundsätzlich mit der gesamten Heizung gleichgeschaltete Ausgleichsheizelemente ausrüstet.
  • . Je nach dem gewünschten Erhitzungsgrad kann man den Wert, d. h. die Maßzahl der Eigenschaft, die als Anzeigevorrichtung dienen soll, verschieden wählen. Es kann zweckmäßig - sein, Eigenschaften, wie die elektrische Leitfähigkeit des Glases, zu benutzen, welche unter bestimmten bekannten Umständen von den kleinen Schwankungen in der Dicke des Glases nur in untergeordnetem Maße abhängig sind, d. h. kleine Dickenschwankungen können berücksichtigt werden, brauchen es aber praktisch meist nicht. Es kann aber auch jede andere physikalische Eigenschaftsbenutzt werden, die im entsprechenden Temperaturbereich eine wesentliche Temperaturabhängigkeit aufweist, z. B. die Wärmeausdehnung. Es können sogar' auch Eigenschaften, deren wesentliche Temperaturabhängigkeit in einem anderen Temperaturbereich liegt, durch Anwendung einer kleinen Abänderung der Arbeitsweise benutzt werden. Solche Eigenschaften sind z. B. die optische Verspannung, die Sinterung und die Erweichung selbst. Man muß in diesem Falle nur ein dem zu härtenden Glas in jeder Beziehung vollkommen entsprechendes Glasc stückchen zur Verfügung haben, welches in entsprechender Weise in der Temperatur vorauseilend oder nachhinkend mit dem Hauptgegenstand gleichzeitig erhitzt wird. Bei elektrischer Erhitzung geschieht dies zweckmäßig z. B. durch den gleichen Heizstrom. Der Prüfling muß sich dabei in einem Temperaturraum entsprechender Untertemperatur befinden, wenn der Empfindlichkeitsbereich der Eigenschaften tiefer liegt, z. B. bei elektrischem Widerstand, optischer Spannung oder Sinterungstemperatur von Glaspulver. Hat dagegen die benutzte Eigenschaft des Prüflings einen höher liegenden Empfindlichkeitsbereich als die Endtemperatur des Hauptgegenstandes, so muß der Temperraum, in dem der Prüfling sich befindet, jeweils mit einer gewissen Übertemperatur beheizt sein. Dies ist z. B. ,der Fall, wenn man die Erweichung selbst, z. B. als Durchbiegung eines Stäbchens bis zu einem gewissen Zustand, als die messend zu verfolgende Eigenschaft benutzt. In diesem Zusammenhang sei noch auf eine Arbeit von Klemm und Berger: »Untersuchungen über denAusdehnungsverlauf beim Übergang vom spröden in zähflüssiges Glas« in den »Glastechnischen Berichten« 1927/28, S. 405 bis 417, hingewiesen. Besonders die Kurven in Bild 3 und 7 der genannten Arbeit lassen eindeutig erkennen, daß beim messenden Verfolgen der Ausdehnungskoeffizienten von Gläsern in Abhängigkeit von der Temperatur im Bereiche der Erweichung ein deutlich feststellbarer Umkehrpunkt auftritt, der stets wiederholbar genau erkennen läßt, wann eine für das betreffende Glas eigentümliche Temperatur erreicht ist. Diese Untersuchungen bestätigen, daß die vorliegende Erfindung auf richtigen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht. Die genannte Arbeit gibt übrigens keinerlei Vorschläge, die betreffenden Untersuchungsergebnisse zur Ausarbeitung eines neuen Härtungsverfahrens zu benutzen.
  • Die Benutzung von Eigenschaften, deren empfindliche Änderung in einem Temperaturbereich liegt, der nicht unmittelbar dem. Temperaturbereich des Glasgegenstandes selbst entspricht, gelingt aus dem Grunde, weil erkannt wurde, daß alle Eigenschaften mit erheblicher Temperaturabhängigkeit zwar für die einzelnen Glasgegenstände verschieden verlaufen können, daß jedoch diese Verschiebung alle gleichmäßig betrifft, so daß durch eine solche Gleichschaltung unter Wahrung des entsprechenden Temperaturabstandes das eine Glasstück mit dem anderen gleich zusammengesetzten, jedoch im anderen Temperaturbereich untersuchten beobachtet werden kann.
  • Diese Arbeitsweise der Einzelbestimmung der geeigneten Ausgangstemperatur für die Härtung für jeden einzelnen Glasgegenstand ist besonders zur Ausbildung eines selbsttätigen Verfahrens geeignet. Hierdurch kann noch eine weitere Steigerung der Genauigkeit der Härtung des einzelnen Glases erreicht werden. Im Gegensatz zu der bisher meist geübten Arbeitsweise der selbsttätigen Einhaltung eines gewissen Temperaturbereiches erfolgt hier ein langsames, aber stetiges Steigern der Ofentemperatur, wobei dann selbsttätig die Heiztemperatur bei Erreichung des durch die Einzeleigenschaftsprüfung angezeigten Temperaturpunktes abgeschaltet werden kann. Die Abschaltung der Heiztemperatur braucht nicht vollständig zu erfolgen, sondern ein beliebiger Heizgrad kann selbsttätig eingestellt und in ebenso einfacher wie wirksamer Weise noch eine kurze, vollkommen hinreichende Zeit mit genauer Abmessung eingehalten «-erden.
  • In einfachster Weise läßt sich dieses selbsttätig die Eigenschaften des einzelnen Glases berücksichtigende Temperungsverfahren noch weitergehend selbsttätig gestalten, etwa indem der Glasgegenstand nach Abschaltung des Anheizstromes und nach Verweilen des Heizstromes, der die betreffende Temperatur einzuhalten gestattet, nach einer bestimmten Zeit selbsttätig unter die erforderlichen Abkühlungsverhältnisse gebracht wird. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Härten von Glas, dadurch gekennzeichnet, daß der für das anschließende Härten erforderliche Erhitzungszustand für jeden einzelnen Glasgegenstand dadurch festgestellt wird, daß während des Erhitzens des Gegenstandes eine physikalische Eigenschaft des Glases in Abhängigkeit von der Temperatur messend verfolgt wird, deren Koeffizient im betreffenden Temperaturbereich plötzlich beträchtlich größer oder kleiner ist als im vorhergehenden Temperaturbereich. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als solche Eigenschaft die elektrische Leitfähigkeit oder der elektrische Widerstand des betreffenden Glases gemessen wird, z. B. mittels. an bestimmten Stellen des Glasgegen-Standes angebrachter Elektroden, zwischen deren Enden die Leitfähigkeit bzw. der Widerstand durch einen Hilfsstromkreis gleichbleibender Stärke bestimmt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle und Regelung verschieden beheizter Ofenteile mehrere Stellen des Glasgegenstandes benutzt werden. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige des geeigneten Erhitzungsgrades des Gegenstandes -die Eigenschaften eines dem zu härtenden Glas in jeder Beziehung vollkommen entsprechenden, jedoch getrennt in gleicher Weise vorauseilend bzw. nachhinkend erhitzten Glasstückes benutzt werden. --,:.Verfahren nach Anspruch i, a und q., dä@d:'ich gekennzeichnet, daß zum Anzeigen ''dis geeigneten Erhitzungszustandes "die elektrische Widerstandsänderung von Glaspulver benutzt wird. 6. Verfahren nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß zum Anzeigen des geeigneten Erhitzungszustandes die Durchbiegung eines in der gleichen Weise erwärmten, aus dem gleichen Glase bestehenden Glasstabes benutzt wird. . Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Relaisschaltung, durch die bei Erreichung einer bestimmten Maßzahl der betreffenden Eigenschaft des Glases der Heizstrom abgeschaltet bzw. in gewünschter Weise beeinfluBt wird und die weiteren, für die Härtung erforderlichen Arbeitsvorgänge mechanisch eingeleitet werden.
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