DE653048C - Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE653048C
DE653048C DEC49132D DEC0049132D DE653048C DE 653048 C DE653048 C DE 653048C DE C49132 D DEC49132 D DE C49132D DE C0049132 D DEC0049132 D DE C0049132D DE 653048 C DE653048 C DE 653048C
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gears
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • F16H3/663Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another with conveying rotary motion between axially spaced orbital gears, e.g. RAVIGNEAUX

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Description

Die Erfindung betrifft ein Umlaufrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem treibenden und einem getriebenen Sonnenrad, die mit Umlaufrädern kämmen, welche in einem feststellbaren Umlaufräderträger gelagert sind. Es handelt sich um ein Getriebe, bei dem innenverzahnte Zentralräder vorgesehen sind, die gegen Rücklauf gesichert werden können.
Die bekannten Getriebe dieser Art werden der Erfindung gemäß dadurch verbessert, daß mindestens das eine der Zentralräder über ein in dem Umlaufräderträger gelagertes Zwischenritzel mit der Umlaufräderwelle in Treibverbindung steht, das neben der Kraftübertragung für den Rückwärtsgang auch in die Vorwärtsgänge eingeschaltet ist. Diese doppelte Verwendung eines Zwischenritzels gibt eine große Zahl von Übersetzungen, ohne die Getriebeglieder zahlenmäßig oder gewichtsmäßig zu vergrößern. Durch die Erfindung kann also die Gangzahl erhöht und trotzdem das Getriebe gedrängt ausgeführt werden, was für Kraftfahrzeuge, insbeson-' dere für Kleinkraftfahrzeuge, sehr wesentlich ist.
Der Umlaufräderträger, den auch die bekannten Getriebe aufweisen, kann bei der Ausbildung gemäß der Erfindung feststellbar eingerichtet werden. Er kann aber auch umlaufen, ohne daß auf die gewünschte Steigerung der Gangzahlen verzichtet werden muß.
Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch das Getriebe gemäß einer Ausführungsform. Die Motorkupplung und Qie Kupplungsglieder sind schematisch dargestellt. '
Abb. 2 zeigt einen Einblick in das Getriebe nach Abb. 1 nach Entfernen des Getriebegehäusedeckels.
Abb. 3 zeigt eine Stirnansicht des Getriebegehäuses.
Abb. 4 und 5 sind Querschnitte durch das Getriebe gemäß IV-IV bzw. V-V nach Abb. 1; die weniger wesentlichen Räder sind der besseren Übersicht wegen weggelassen.
Abb. 6 zeigt ein Paar Sperrklinken für ein drehbares Glied zusammen mit den zugehörigen S teuer scheiben und Nocken.
Abb. 7 zeigt die Steuerscheiben und Nocken für die Sperrklinken und einen Teil der Vorrichtung für die Axialverstellung des getriebenen Sonnenrades.
Abb. 8 zeigt die S teuer scheiben und Nokken für die Sperrklinke in Ansicht.
Abb. 9 veranschaulicht im Schnitt' die Vorrichtung zur Axial verstellung des getriebenen Sonnenrades.
ίο Abb. io zeigt einen Einzelteil für diese Vorrichtung.
Abb. Ii zeigt einen Teil der Vorrichtung zum Verschieben des getriebenen Sonnenrades.
Abb. 12 stellt den in Abb. ii dargestellten Teil von oben gesehen dar unter Weglassung einiger Teile.
Abb. 13 und 14 zeigen eine Sperrklinke, von der Seite und von vorn gesehen. Abb. 15 und 16 zeigen eine andere Sperrklinke.
Abb. 17 zeigt den vom Fahrer ,zu betätigenden Wahlhebel mit Teilung in Ansicht.
Abb. 18 bis 22 veranschaulichen schematisch die verschiedenen Schaltstellungen des Getriebes: Erster Gang vorwärts, zweiter Gang vorwärts, dritter Gang vorwärts, direkt vorwärts und rückwärts.
Die letztgenannten Abbildungen sind als schematische Darstellungen zu betrachten. Das in jeder Abbildung angedeutete Zwischenritzel kann auf seiner Welle im Verhältnis zu, den Umlaufrädern verschoben oder das genannte Zwischenritzel kann als ein Ritzel von einer größeren Zahl von Ritzeln betrachtet werden wie bei dem Beispiel nach den vorhergehenden Abbildungen, bei denen mehrere Umlaufräderwellen und Zwischenräder verwendet werden.
Abb. 23 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Getriebes gemäß der Erfindung, bei der das: getriebene Sonnenrad nicht axial verstellt wird und bei dem nur eine Getriebestufe im Rückwärtsgang vorhanden ist. Bei der Ausführungsform nach den Abb. 1 bis 22 besteht das eigentliche Getriebe im wesentlichen aus einer treibenden Welle 1 mit einem Sonnenrad 4, .einer getriebenen Welle 2 mit einem Sonnenrad 5 und einer Umlaufräderwelle 3, Die Sonnenräder 4 und 5 sind aus einem Stück mit den Wellen 1,2 ausgebildet oder an diesen z. B. durch Aufkeilen befestigt.
Die Umlaufräderwelle 3 ist in einem Träger 6 drehbar gelagert, der seinerseits wieder in Walzenlagern 7, 8 um die Wellen I und 2 drehbar ist. Die Umlaufräderwelle 3 trägt drei mit ihr aus einem Stück ausgebildete oder an ihr befestigte Ritzel. Zwei dieser beiden Ritzel, nämlich die Ritzel 9 und 10, kämmen mit den Sonnenrädern 4 und 5.
Wird der Träger 6 festgehalten, so erfolgt der Antrieb von der Welle 1 auf die Welle 2 über die Verzahnungen 4, 9 und 10, 5 wie bei den üblichen Vorgelegewellengetrieben.
Bei dem Beispiel nach den Abb. 1 bis 22 ist der Träger mit drei gleichen Umlaufräderwellen 3 versehen. Er hat außerdem drei Zwischenritzel ii, deren Achsen 12 frei drehbar in dem Träger gelagert sind. Jedes Ritzel 11 kämmt mit einem Ritzel 13 (Abb. 5) der Umlauf räderwelle 3.
Ein Ringrad 14 kämmt mit den Ritzeln 10, und ein anderes Ringrad 15 steht in Eingriff mit den Zwischenritzeln 11. Der Träger 6 und die Ringräder 14 und 15 können für die Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen der treibenden und der getriebenen Welle wahlweise festgestellt und freigegeben werden, d. h. einer dieser Teile kann festgestellt und die anderen freigegeben werden. Bei dem hier betrachteten Beispiel sind drei Getriebestufen durch Feststellung irgendeines der Glieder 6, 14 und 15 möglich, " Ein direkter Vorwärtsantrieb ist gegeben, wenn das Sonnenrad 5 durch Verschieben in Eingriff mit den Zwischenritzeln 11 und den Ritzeln 13 gebracht wird und alle Glieder 6,
14 und 15 freigegeben werden, so daß das Getriebe als starres Ganzes umläuft.
Für den Rückwärtsgang wird das SonnenradS axial verschoben und in Eingriff nur mit den Zwischenritzeln 11 "gebracht. Außerdem wird eines der Glieder 6, 14 und 15 je nach der gewünschten Gangstufe festgestellt.
Diese verschiedenen Getriebestufen, deren Stellungen schematisch in den Abb. 18 bis 22 veranschaulicht sind, werden hier nur deshalb kurz erwähnt, damit die folgende Beschreibung der drehbaren Glieder 6, 14 und 15 für die Axialverschiebung des Sonnenrades 5 leichter verständlich ist. Die Abb. 18 bis 22 werden dann noch ausführlicher erläutert.
Der Träger 6 ist frei drehbar in Kugellagern 16, 17 in einem festen Gehäuse 18 gelagert. Er sowohl wie die Ringräder 14 und
15 haben gleichen äußeren Durchmesser. Jeder Umfang ist mit zwei entgegengesetzt gerichteten Paaren von Klinkenzähnen versehen, d. h. der Träger 6 hat zwei Klinkenzähne 20 (Abb. 3) für die Feststellung gegen eine Drehung) im Uhrzeigersinne (vgl. Abb. 3 und 5) und zwei Klinkenzähne 21 für die Sperrung,gegen den Umlauf entgegengesetzt dem Sinne der Uhrzeigerbewegung. Dabei wird angenommen, daß die Motorwelle im Sinne der Uhrzeigerbewegung umläuft.
In derselben Weise hat das Ringrad 14 zwei Paare von Klinkenzähnen 22 und 23 (Abb. 4) und das Ringrad 15 zwei Paare von Klinkenzähnen 24 und 25 (Abb. 5).
Drei Klinken 26, 27 und 28 (Abb. 1 und 2),
die im folgenden Vorwärtsklinken genannt werden, wirken mit den Zähnen 20, 22 und 24 zusammen, während drei Klinken 29, 30 und 31, im folgenden Rückwärtsklinken genannt, für die Zähne 21, 23 und 25 vorgesehen sind.
Diese Klinken sind paarweise auf einer Welle 130 schwenkbar gelagert. D,ie Welle 130 wird in Lagern 131 und 132 (Abb. 1) an dem festen Gehäuse i8< getragen.
Die Klinkenpaare für die Glieder 6, 14 und 15 haben alle dieselbe Bauart, so daß die Beschreibung eines Paares unter Bezugnahme auf die Abb. 13 und 16 genügt. Diese Abbildungen zeigen die Klinken 26 und 29 für die Steuerung des Trägers 6. Die Vorwärtsklinke 26 hat eine Nase 33 für ein Ende einer Feder 34 (Abb. 3 und 6) und einen Ansatz 35 mit einem Kopf 36, der mit einem Zahn 37 versehen ist.
Der Ansatz 35 ist schmaler als die Klinke 26 und eingesetzt in einen Schlitz 38 der Rückwärtsklinke 29. In einen Ansatz 40 dieser Rückwärtsklinke 29 ist ein Block 39 in den Schlitz 38 eingesetzt und mit dem Ansatz 40 vernietet. Der Block hat einen Zahn 41 und eine Stellschraube 42 für Befestigung des anderen Endes der Feder 34. Die Feder 34 ist bestrebt, die beiden Klinken wie eine Zange oder Schere zu schließen, d. h. die Klinken 26 und 29 auf den Umfang des Trägers 6 zu drücken. Die Klinken werden außer Eingriff mit den Klinkenzähnen des Trägers 6 durch Nocken 43 und 44 gebracht, die auf den Kopf 36 bzw. den Ansatz 40 einwirken. Diese Nocken sind an einer ausgesparten Büchse 45 ausgebildet, deren Enden an auf einer Welle 48 schwenkbaren Scheiben 47 befestigt sind. Haben die Büchse 45 und die Klinken 26 und 29 die Stellung nach Abb. 6, so werden die Zähne 37 und 41 von dem Umfang einer Scheibe 49 abgehoben gehalten, die an der Welle 48 befestigt ist und zwei Bohrungen 5° und 51 besitzt, in welche die Zähne 37 und 41 eintreten, wenn die Welle 48 und mit ihr die Scheibe 49 entsprechend geschwenkt werden, um entweder die Bohrung 50 oder 51 dem entsprechenden Zahn 37 oder 41 gegenüberzustellen. Wenn die Büchse 45 dann wieder in ihre normale Stellung zurückgedreht wird, so wird die entsprechende Klinke durch die Feder 34 so geschwenkt, daß sie in die entsprechenden Klinkenzähne des Trägers 6 eingreift und diesen so gegen Drehung sperrt. Inzwischen ruht der Zahn der anderen Klinke des Klinkenpaares auf dem vollen Teil des Umfanges der Scheibe.
Für jedes Klinkenpaar sind zwei Nocken 43 und 44 und eine ausgesparte Scheibe 49 vorgesehen. Die Nocken 43 und 44 und die Bohrungen 50 und 51 in den drei Scheiben 49 sind so in bezug aufeinander eingestellt, daß, wenn alle Klinken gleichzeitig außer Eingriff mit den Gliedern 6, 14 und 15 sind, stets nur eine Klinke auf einmal in Eingriff mit einem dieser Glieder gebracht werden kann, d. h. mit demjenigen Glied, das festgestellt werden soll. Die übrigen bleiben nach wie vor frei drehbar. Die Scheiben 49 werden von dem Handsteuerhebel 46 (Abb. 1 und 17) aus gesteuert. Der Hebel 46 hat einen Zeiger 52, der über einer Teilung 53 spielt und ist an einer Welle 531 befestigt, die über ein Kegelräderpaar 54 und 55 (Abb. 1) mit der obenerwähnten Welle 48 in Treibverbindung steht. Die Büchse 45 wird durch eine Schwenkplatte 56 (Abb. 9) mit einem Schlitz 57 zur Aufnahme eines Stiftes
58 (Abb. 6) der Büchse 45 geschwenkt. Die Platte 56 ist mit einer stärkeren dreieckigen Platte 73, einer Backe 74 und einer gelochten Platte 75 vernietet (vgl. Abb. 9 und 12). Ein Zwischenstück 76 und die Backe 74 halten die beiden Platten 73 und 75 mittels eines Nietes 77 im Abstand voneinander. Die stärkere Platte 73 ist mittels eines Stiftes 78 (Abb. 9) an einer im Gehäuse 18 gelagerten Welle 59 befestigt. Diese wird gedreht, wenn die Motorkupplung ein- und ausgeschaltet wird.
Zu diesem Zweck ist der Motorkupplungshebel 64 (Abb. 1) mittels eines Lenkers 66 mit einem Hebel 67 verbunden (Abb. 1, 2 und 9), der an dem äußeren Ende der Welle
59 angreift. Die Motorkupplung ist bei dem dargestellten Beispiel eine Kegelkupplung mit einem an der Motorwelle 61 befestigten Kupplungsglied 60 und einem axial verschiebbaren Kupplungsglied 62, dessen Ring 63 mittels einer Feder mit der Welle 1 verbunden und auf dieser zum Ein- und Auskuppeln mittels einer Gabel 68 verschiebbar ist. Die Gabel 68 ist an einer Schwenkwelle 65 befestigt, an der auch der Fußhebel 64 angreift. Das Kupplungsglied 62 steht unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder, die im Sinne des Einkuppeins wirkt. Die übrigen Teile der Kupplung sind in üblicher Weise ausgebildet.
An der Schwenkwelle 65 ist außerdem eine Gabel 69 befestigt, so daß auch diese von dem Fußhebel 64 , verstellt wird. Die Gabel 69 umfaßt einen Ring 70, der durch eine Feder mit der Welle 1 verbunden ist, und greift mit Zähnen 71 zwischen Zähnen 72 des Trägers 6 nach Art einer Klauenkupplung. Diese wird ausgeschaltet, wenn die Motorkupplung eingeschaltet wird, und eingeschaltet, wenn die Motorkupplung ausgeschaltet wird. Es ist jedoch zweckmäßig, diese Teile so anzuordnen, daß bei leichtem Lösen der Motorkupplung in der Weise, daß ein Gleiten der Kupp-
lungsteile aneinander möglich ist, die Klauen 71 noch nicht in Eingriff kommen, daß also der Fahrer die Motorkupplung auch dann leicht lösen kann, wenn ein Schalten nicht beabsichtigt ist. Will er schalten, so ist der Fußhebel 64 so weit herunterzudrücken, daß die Welle 59 genügend geschwenkt wird. Dann kommen die Klauen 71 und 72 in Eingriff. Hierdurch wird der Träger 6 auf der Welle ι verriegelt. Die Zahl der Klauen 71 oder 72 ist abhängig von der Zähnezahl der Räder 4, 5, 9 und 10, so daß beim weiter unten erläuterten axialen Verschieben des getriebenen Sonnenrades 5 dessen In-Eingriff-Kommen mit den Ritzeln 11 und 13 erleich-. tert wird.
Zum axialen Verschieben des getriebenen Sonnenrades 5 dient eine Gabel 79 (Abb. 1, 9, 10). Diese umgreift einen an der getriebenen Welle 2 befestigten Ring 80, der in den Walzenlagern 8 und in einer Büchse 81 (Abb. 1) axial verschiebbar ist. Diese ist in der .üblichen Weise mit der Kardanwelle verbunden. Das äußere Ende der getriebenen Welle 2 greift mit einer Federverbindung in die Büchse 81 ein. Das getriebene Sonnenrad 5 bewegt sich auf diese Weise axial mit der getriebenen Welle 2. Die Gabel 79 ist nicht an der Welle 59 befestigt, sondern mit einer Nabe 82 (Abb. 9) versehen, die auf der Welle 59 drehbar, aber durch einen Stift 38 an einem in dem Gehäuse 18 gelagerten Wellenstumpf 84 befestigt ist. Die Gabel 79 wird durch eine Kurbel 85 (Abb. 9) geschwenkt, deren Kurbelzapfen 86 in ein Loch des benachbarten Gabelschenkels 79 eingreift. Die Kurbel 85 hat eine Nabe 861 (Abb. 7, 9, 11), die auf der Welle 59 frei drehbar gelagert ist und frei durch die obenerwähnte gelochte Platte 75 hindurchragt.
An der Nabe 861 ist eine Ratsche 87 befestigt.
Diese hat drei Stufen 88, 89 und 90 (Abb. 7) mit verschieden großem Radius in bezug auf die Achse der Welle 59. Eine Klinke 91 (Abb. 7 und 11) ist an einem Stift 92 befestigt. An diesem Stift, der drehbar in " den Platten 73 und 75 gelagert ist, ist ein Hebel 93 (Abb. 1) befestigt. Ein Zahn 97 (Abb. 7) der Klinke 91 wirkt mit einem an der Welle 48 befestigten Nocken 98 zusammen. Die Welle 48 trägt, wie oben beschrieben, die geschlitzten Scheiben 49.
An einem Ende des Hebels 93 greift eine Feder 94 an (Abb. I und 2). Das andere
Ende der Feder ist am Gehäuse 18 befestigt.
Ein Zahn 95 des Hebels 93 wirkt mit einem
Ansatz 96 (Abb. 1,2) des benachbarten Teiles des festen Gehäuses 18 zusammen.
Der Nocken 98 hat drei Steuerflächen 99, 100 und 101 (Abb. 9), die mit einer an der Welle 103 befestigten Klinke 102 zusammenwirken. Die Welle 103 ist in dem Gehäuse 18 gelagert. Die Nockenfiäche 99 und andere Nockennächen 104 und 105 des Nockens 98 wirken mit dem Zahn 97 der Klinke 91 zusammen.
Der Nocken 98 hat die Aufgabe, einmal die Klinke 9iwahlweise mit einem der Klinkenzähne oder Stufen 88, 89 und 90 in Eingriff zu bringen. Da der Nocken an der Welle 48 befestigt ist, wird er von dem vom Fahrer bedienbaren Handhebel 46 gleichzeitig mit der Einstellung der geschlitzten Scheibe 49 verstellt. Außerdem hat der Nocken 98 die Aufgabe, ein Sperrglied zu betätigen, das die rückwärts gerichtete Axialbewegung der getriebenen Welle erlaubt oder verhindert, ohne die axiale Vorwärtsbewegung der Welle, zu stören. Dieses Sperrglied ist in den Abb. 2 und 10 eine an der Welle 103 befestigte Klinke 106, die mit einer an der .Gabel 79 befestigten Ratsche 107 (Abb. 9 und 10) zusammenwirkt.
Die Ratsche hat drei Zähne 108, 109 und 110 entsprechend den drei Stellungen, welche das getriebene Sonnenrad 5 bei einem der drei Vorwärtsgänge, dem Rückwärtsgang und dem direkten Vorwärtsgang einnehmen kann. .
Die Steuerung der Sperrklinke 106, nämlich das Anheben und Senken der Sperrklinke zum Freigeben und zum In-Eingriff-Kommen mit den Klinken 108, 109 und 110, erfolgt mittels der Nockenflächen 99, 100 und 101 des Nockens 98.
Allgemeine Arbeitsweise
Es sei angenommen, daß das mit dem Getriebe ausgerüstete Fahrzeug mit dem ersten, zweiten oder dritten Gang gefahren ist und daß der Fahrer auf einen anderen Vorwärtsgang umzuschalten wünscht. Er tritt dann den Motorkupplungshebel 64 (Abb. 1 und 2) herunter, um die Motorkupplung 6o, 62 auszuschalten und die. Klauen 71 und 72 in Eingriff zu bringen. Dadurch wird die treibende Welle ι mit dem Träger 6 verriegelt, und vermittels der Stangen 66 des Hebels 67 wird die Welle 59 gedreht, so daß die geschlitzte Platte 56 geschwenkt und vermittels des Stiftes 58 und des Schlitzes 57 (Abb. 11) die Büchse 45 gedreht wird (Abb. 6 und 7). Diese bringt dabei alle Sperrlclinken 26 bis 31 außer Eingriff, so daß der Träger 6 und die Ringräder 14 und 15 frei sind. Da das getriebene Sonnenrad 5 in Eingriff mit den Ritzeln 10 und deshalb in seiner äußersten Stellung nach Abb. 1 war, ist die Backe 74 (Abb. 7) außer Eingriff mit der Ratsche 87, und die Gabel 75 (Abb. 1) und deshalb auch die getriebene Welle 2 und das getriebene
Sonnenrad 5 werden nicht bewegt. Der Fahrer betätigt dann den Handhebel 46 (Abb. 1 und 17) und stellt ihn auf den gewünschten Gang ein. Dadurch werden über die Wellen 48 und 531 die Scheiben 49 (Abb. 1, 6 und 7) gedreht, so lange, bis die betreffende Scheibe (für das jeweils festzustellende Glied 6, 14 oder 15) mit ihrer Bohrung 50 dem Zahn 37 der Sperrklinke gegenüberliegt, wie es für die Sperrung des betreffenden Gliedes erforderlich ist.
Der Fahrer gibt dann den Fußhebel 64 frei, so daß die Motorkupplung wieder eingekuppelt und die Klauenkupplung 71, 72 ausgeschaltet wird. Gleichzeitig wird die Welle 59 wieder geschwenkt und (vermittels der Platte 56) die Büchse wieder teilweise gedreht, um die Sperrklinken freizugeben. Aber nur die Klinke, deren Zahn 37 in die Bohrung 50 der ausgewählten Scheibe 49 eintreten kann, kann zur Wirkung kommen, d. h. in die Klinkenzähne 20, 22 oder 24 eines der ausgewählten Glieder 6, 14 oder 15 eingreifen. Die Zähne 37 und 41 der anderen Klinken ruhen nur auf dem vollen Umfangder Scheiben, so daß sie außer Wirklage gehalten werden. In den Abb. 18, 19 und 20 sind diejenigen Glieder, die für den ersten, zweiten oder dritten Gang festzustellen sind, in schematischer Darstellung mit einer Vorwärtsklinke 27, 26 und 28 versehen.
Es sei angenommen, daß der Fahrer von einem dieser Vorwärtsgänge auf den direkten Gang (Abb. 21) zu schalten wünscht. Er kuppelt dann die Motorkupplung aus, stellt den Handhebel 46 in die Stellung 4 der Teilung 53 (Abb. 17) und kuppelt die Motorkupplung wieder ein. In diesem Falle werden alle Sperrklinken außer Wirklage gehalten, und die drei Glieder sind frei. Da aber der Handhebel 46 die Welle 48 um ein größeres Stück gedreht hat, so wird der Nocken 98 (Abb.'9, 10) so weit gedreht, wie es zum Anheben der Klinke 102 durch die Nockenfläche 101 erforderlich ist. Infolgedessen wird die Sperrklinke 106 angehoben, so weit, daß sie in die Stufe 110 der Ratsche 107 eingreifen kann. Gleichzeitig berührt die Nokkenfläche 105 des Nockens 98 den Zahn 97 (Abb. 7) der Klinke 91, so daß diese für den Eingriff in die Stufe 90 der Ratsche 87 eingestellt wird.
Wenn der Fahrer die Motorkupplung wieder einkuppeln läßt, wird durch die darauffolgende Drehung der Welle 59 zunächst die Klinke 91 in Eingriff mit der Stufe 90 der Ratsche 87 gebracht und dann dadurch diese geschwenkt, so daß die Gabel 79 voll ausgeschwenkt und die getriebene Welle axial so weit verschoben wird, daß das getriebene Sonnenrad 5 in Eingriff mit den Zwischenritzeln 11 und den Ritzeln 13 der Umlaufräderwelle 3 (Abb. 21) kommt, worauf alle Räder als starres Ganzes umlaufen.
Soll von dem ersten, zweiten oder dritten Gang nicht auf den direkten Gang geschaltet, sondern umgesteuert werden, so ist die Bedienung die gleiche, mit der Ausnahme, daß durch die Einstellung des Handhebels 46 nur die Klinke 91 eingstellt wird, um in die Stufe 89 der Ratsche 87 einzugreifen, so daß beim Wiedereinkuppeln der Motorkupplung das getriebene Sonnenrad bei seiner Axialbewegung nur mit dem Zwischenritzel 11 in Eingriff kommt (Abb. 22). Nach Abb. 17 ist die Teilung 57 mit drei Rückwärtsgängen 1R, 2 R, 3 R versehen.
Demgemäß wird beim Einstellen des Handhebels auf die Zeichen 1 R, 2 R oder 3 R eine der Rückwärtsklinken 30, 29 oder 31 wahlweise durch die betreffende Scheibe 49 eingestellt und das betreffende Glied 15, 6 oder 14 blockiert. Auf diese Weise können drei Rückwärtsgangstufen eingestellt werden.
Stets beim Schalten vom Rückwärtsgang oder vom direkten Vorwärtsgang wird das getriebene Sonnenrad 5 beim Auskuppeln der Motorkupplung in seine Normalstellung (Eingriff mit den Ritzeln 10) zurückgebracht, und zwar mittels der Backe 74 (Abb. 7), die in die Ratsche 87 eingreift und diese bewegt.
Soll das Getriebe auf eine Neutralstellung gebracht werden, dann wird der Handhebel 46'in die Stellung N (Abb. 17) gebracht. In dieser Stellung des Hebels 46 sind die Scheiben 49 so gedreht, daß sie mit dem vollen Teil ihres Umfanges allen Zähnen 37 und 41 gegenüberstehen, so daß keine der Klinken 26 bis 31 die Glieder 6, 14 oder 15 sperren kann. Da das getriebene Sonnenrad 5 in seiner äußersten rückwärtigen Stellung in Eingriff mit den Ritzeln 10 gehalten wird und alle Glieder 6, 14 und 15 sich frei drehen können, so wird die Drehung der treibenden Welle ι auf die getriebene Welle 2 nicht übertragen.
Für Getriebe der beschriebenen Art aber mit nur einem Rückwärtsgang ist die axiale Bewegung des getriebenen Rades für einen direkten Vorwärtsgang oder für Umsteuerung nicht erforderlich, wenn für diesen Fall das Getriebe z. B. in der in Abb. 23 gezeigten Art gebaut wird.
In dieser Abbildung sind nur die für das Verständnis der abgeänderten Ausführungsform notwendigen Teile gezeigt, alle übrigen Teile sind die gleichen wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist das Getriebe so eingerichtet, daß der Träger für die Umlaufräder für1 den direkten Vorwärtsgang mit der getriebenen Welle 2 gekuppelt und für den
Rückwärtsgang mit der Kardanwelle 115 gekuppelt wird, wobei die getriebene Welle 2 von der Kardanwelle 115 gelöst wird. Im letzteren Falle überträgt der Träger 6 die Bewegung durch eine Büchse 110 mit Kupplungsklauen in auf die Kardanwelle 115. Die Büchse 110 ist auf einer anderen Büchse 112 frei drehbar. Diese ist mit der getriebenen Welle 2 verkeilt und mit entsprechenden Kupplungsklauen 113 versehen.
Ein Ring 114 trägt eine Büchse 115, die sich auf Walzenlagern 116 frei auf der getriebenen Welle 2 drehen kann, aber mit der Büchse 81 durch eine Feder verbunden ist. Diese ist mit der Kardanwelle in der üblich'en Weise verbunden. Die Kupplungsklauen 117 am Ring 114 sind lang genug, um gleichzeitig in beide Kupplungsteile Ii 1 und' 113 einzugreifen.
Der Ring 114 kann mittels einer Gabel 79 axial verschoben werden. Diese Gabel 79 entspricht der mit demselben Bezugszeichen versehenen Gabel bei dem oben beschriebenen Beispiel. Die Steuerung der Gabel ist die gleiche mit der Ausnahme, daß an Stelle der Verschiebung des getriebenen Sonnenrades 5 nur der Ring 114 verschoben wird. Die Teilung 53 nach Abb. 17 ist mit einer entsprechenden Einteilung versehen. Der Handhebel 46 kann so eingestellt werden, daß der Ring 114 mit seinen Klauen iiy nur mit den Klauen in oder nur mit den Klauen 113 oder mit beiden gleichzeitig in Eingriff kommt.
Bei dieser abgeänderten Ausführungsform können, wie bei dem ersten Beispiel, die drei Glieder 15, 16 und 14 wahlweise festgestellt werden für den ersten, zweiten oder dritten Vorwärtsgang. Dabei hat der Ring die Stellung nach Abb. 23, d.h. seine Klauen 117 sind nur in Eingriff mit den Klauen 113, so daß der Antrieb von der Welle 2 über die Büchse 112 und den Ring 114 auf die Büchse 81 und somit auf die Kardanwelle übertragen wird. .- . .
Für direkten Antrieb werden, wie beim ersten Beispiel, die drei Glieder 6, 14 und 15 freigegeben, und der Ring 114 wird axial so bewegt, daß seine Klauen 117 gleichzeitig in Eingriff mit den Klauen in und 113 sind. Die Welle 2 ist dann mit dem Träger 6 verriegelt, und das Getriebe läuft als starres Ganzes um.
Für den Rückwärtsgang wird der Ring 114 so weit axial verschoben, daß seine Klauen' 117 nur mit den Klauen 111 der Büchse 110 des Trägers 6 in Eingriff sind. Das Ringrad 15 ist durch seine Rückwärtsklinke festgestellt, so daß beim Drehen der treibenden Welle durch die Motorkupplung der Träger 6 in entgegengesetzter Richtung zu der treibenden Welle ι umläuft und der Antrieb von der Trägerbüchse 110 und dem Ring 114 auf die Büchse 81 und damit auf die Kardanwelle übertragen wird.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Reibungskupplung· 118, 119 an Stelle der Klauenkupplung 71, 72 der zuerst beschriebenen Ausführungsform gesetzt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Umlaufrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem treibenden und einem getriebenen Sonnenrad, die mit Umlaufrädern kämmen, welche in einem feststellbaren Umlaufräderträger gelagert sind, und mit innenverzahnten Zentralrädern, die gegen Rücklauf gesichert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine der Zentralräder (14, 15) über ein in dem Umlauf räderträger 1 (6) gelagertes Zwischenritzel (i-i) mit der Umlauf räderwelle in Treibverbindung steht, das neben der Kraftübertragung für den Rückwärtsgang auch in die Vorwärts- 85 * gänge eingeschaltet ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene Sonnenrad (s) durch axiales Verschieben ., außer Eingriff mit dem Umlaufrad (10) und in Eingriff mit dem Zwischenritzel
- (11) zum Zwecke der Umsteuerung der getriebenen Welle gebracht 1 werden kann.
3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch 'gekennzeichnet, daß das axial verstellbare Sonnenrad (5) gleichzeitig in Eingriff mit dem Zwischenritzel (11) und mit einem Umlauf rad (13) gebracht werden kann zum Zwecke des direkten Getriebeganges.
4. Getriebe nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf räderträger (6) und das getriebene Sonnenrad (5) mittels Klauenkupplungen (111, 113, 117) wahlweise entweder voneinander getrennt oder miteinander gekuppelt werden können, und daß einer dieser Teile frei drehbar ist, wenn der andere mit der getriebenen Welle (81) verbunden ist (Abb. 23). no
5. Getriebe nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausschalten der Motorkupplung die treibende Welle des Getriebes z. B. mittels einer Reibungskupplung (118, 119) mit dem drehbaren Träger (6) der Umlaufräder verriegelt' wird, um den gleitenden Eingriff der Klauenkupplung (111, 113, 117) für die Verriegelung der getriebenen Welle oder des drehbaren Trägers oder beider gleichzeitig mit der getriebenen Welle (81) zu erleichtern.
6. Getriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle des Getriebes beim Ausschalten der Motorkupplung mit dem drehbaren Träger (6) der Umlaufräder
z. B. mittels einer Klauenkupplung (70, 71) kuppelbar ist, um den gleitenden Eingriff des getriebenen Sonnenrades (5) mit dem Zwischenritzel (11) oder auch mit den Umlaufrädern zu erleichtern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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