DE650617C - Schutzschaltung fuer Fahrdraht-Omnibusse - Google Patents

Schutzschaltung fuer Fahrdraht-Omnibusse

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DE650617C
DE650617C DES115648D DES0115648D DE650617C DE 650617 C DE650617 C DE 650617C DE S115648 D DES115648 D DE S115648D DE S0115648 D DES0115648 D DE S0115648D DE 650617 C DE650617 C DE 650617C
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Germany
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discharge vessel
relay
catenary
cathode
grid
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DES115648D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/04Cutting off the power supply under fault conditions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Schutzschaltung für Fahrdraht-Omnibusse In dem Bestreben, die Benutzer von Fahrdraht-Omnibussen gegen Stromübergänge zu schützen, denen sie beim Besteigen oder Verlassen des Fahrzeuges ausgesetzt sein können, wenn dessen Eisenteile infolge schadhafter Isolation an der elektrischen Ausrüstung einen größeren Potentialunterschied gegen Erde aufweisen, hat man bereits Vorkehrungen dafür getroffen, daß die Betriebsspannung im Gefahrenfalle selbsttätig vom Fahrzeug abgeschaltet wird. Insbesondere hat man für den Fall, daß derjenige der beiden Stromabnehmer, der die geerdete Minusfahrleitung bestreicht, von seinem Fahrdraht abgleitet, dafür gesorgt, daß dann auch der Plusstromabnehmer vom Fahrzeug abgeschaltet und so eine gefährliche Aufladung des letzteren verhütet wird. Störende Spannungsunterschiede am Fahrzeug können jedoch auch auftreten, wenn beide Stromabnehmer ordnungsmäßig an ihren Oberleitungen anliegen. Für den letzteren Fall bietet die Erfindung einen sicheren Schutz.
  • Erfindungsgemäß wird die neue Schutzschaltung für Fahrdraht-Omnibusse mit die Stromzuführungen im Gefahrfalle unterbrechenden Entladungsgefäßen derart ausgebildet, daß ein gittergesteuertes gas- oder dampfgefülltes Entladungsgefäß bei einer positiven Aufladung seines mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs leitend verbundenen Steuergitters unmittelbar ein gegebenenfalls kathodenseitig zwischen die Stromzuführungen des Motorkreises geschaltdtes polarisiertes Relais steuert, das den die Abschaltspulen speisenden Batteriestromkreis beeinflußt.
  • Bekannt sind Schutzschaltungen für Fahrdraht-Omnibusse, bei denen die selbsttätigen Ausschalter aus einem Batteriestromkreis gespeist werden, der durch ein Relais unterbrochen wird. Dieses Relais wird seinerseits von einem parallel zum Batteriestromkreis geschalteten gittergesteuerten und dauernd vom Anodenstrom durchflossenen Entladungsgefäß beeinflußt. Es wurde auch schon die Verwendung von polarisierten Relais für ähnliche Schutzschaltungen, jedoch ohne Entladungsgefäße, vorgeschlagen.
  • Beim Bekannten wird der Anodenstrom des Entladungsgefäßes beeinflußt, indem die Gitterspannung der Röhre mit Hilfe einer umfangreichen Anordnung von Hilfsrelais und Kondensatoren moduliert wird. Darüber hinaus werden die bei jener Einrichtung erforderlichen Relais-Haltespulen durch eine Selbstunterbrecherkette gesteuert, die ihrerseits aus einer großen Anzahl von Relais besteht.
  • Gegenüber diesen Einrichtungen ist die Anordnung gemäß der Erfindung bei weitem einfacher im Aufbau, ein Vorteil, der ganz erheblich zur Erhöhung der Betriebssicherheit einer solchen Einrichtung beiträgt. Durch die bei der Erfindung vermiedenen empfindlichen Bauteile, insbesondere einer größeren Anzahl von Relais, sind Störungen als Folge der im Betrieb unvermeidlichen Erschütterungen ausgeschlossen. Da ferner beim Erfindungsgegenstand ein dampf-oder gasgefülltes Entladungsgefäß vorgesehen ist, in dem im normalen Betrieb kein Anoden-. strom fließt, werden zusätzliche Verluste ver-' mieden und das Entladungsgefäß geschont.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele in je einem Schaltschema. Die Stromabnehmer i, 2 sind bei den beiden Ausführungen über die Zuleitungen 3, 4 mit den Fahrmotoren 5 verbunden, und zwar über selbsttätige Ausschalter 6, 7. Deren Einschaltspulen 8, g sind in Reihe liegend an die Batterie io angeschlossen. Dieser Stromkreis enthält gemäß Fig. i ein Relais ii, dessen Auslösespule 12 in Reihe mit einem Dreielektroden-Entladungsrohr 13 in einem Stromzweig liegt, der, sobald das Rohr stromdurchlässig ist, die Batterie io überbrückt. Eine Hauptelektrode (die Anode) dieses Rohres ist über die Relaisspule 12 an die Batterie, die zweite Hauptelektrode (Kathode) außer an die Batterie noch über eine Leitung 14 an ein polarisiertes Spannungsrelais 15 angeschlossen, das zwischen die Zuleitungen 3, 4 geschaltet ist und dafür sorgt, daß die Kathode auch bei Umpolung des die Fahrleitungen speisenden Gleichstromnetzes stets an der Minusleitung liegt. Die Hilfselektrode (Gitter) des Rohres 13 ist über einen Widerstand 16 mit dem gegen Aufladung zu schützenden Fahrgestell 17 verbunden. Letzteres kann außerdem zwecks Dämpfung der Empfindlichkeit der Schutzvorrichtung über einen hohen Widerstandi8 andenBatteriestromkreis angeschlossen sein. Bei dem in Fig. i gezeigten Ausführungsbeispiel ist übrigens der Gitterwiderstand 16 auch mit der Zuleitung 3 des Motorstromkreises über eine Prüftaste ig verbunden.
  • Fig.; i stellt diese Schutzvorrichtung bei ordnungsmäßigem Betriebszustande dar. Beide Stromabnehmer liegen an ihren Fahrdrähten, ihre selbsttätigen Ausschalter 6, 7 sind geschlossen, der bewegliche Kontakt des polarisierten Relais 15 liegt an der Minusleitung 4, das Relais ii des Batteriestromkreises ist eingelegt, das Fahrgestell 17 ist frei von einer störenden Aufladung, das Entladungsrohr 13 führt keinen Strom. Treten infolge Isolationsfehler Spannungen auf die Eisenteile des Fahrzeugs über, so erhält das Gitter des Rohres 13 ein positives- Potential, das Rohr wird stromdurchlässig, die Relaisspule 12 wird erregt und unterbricht den Batteriestromkreis für die Spulen 8, 9 der selbsttätigen Ausschalter. Dadurch schalten diese die Zuleitungen 3 und 4 von der Betriebsspannungsquelle vollständig ab. Die Gefahr einer gefährlichen Aufladung des Fahrgestells ist also behoben.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung gemäß Fig. 2 werden die Zuleitungen 3 und 4 beim Abgleiten eines Stromabnehmers von der zugehörigen Fahrleitung dadurch von der Betriebsspannungsquelle abgeschaltet, daß ilen. Haltespulen 8 und g der selbsttätigen Aus-"c@lter 6 und 7 zugeordnete, hintereinanderliegend zwischen die Stromzuführungen 3 und 4 geschaltete Spannungsspulen 8o und go spannungslos, werden. Diese Spulen 8o, go unterstützen die Spulen 8, 9 darin, die selbsttätigen Ausschalter 6, 7 entgegen der Wirkung von Federn 8i, gi eingelegt zu halten; sobald jedoch die Spulen 8ä, go spannungslos werden, vermögen- die Spulen 8, g allein nicht die Zugkraft der Federn 81, gi zu überwinden, und letztere schalten die selbsttätigen Ausschalter 6, 7 aus. Ebenso können auch die Spannungsspulen 8o, go für sich allein die Schalter 6, 7 nicht eingerückt halten, die letzteren werden also auch ausgelöst, sobald die Spulen 8, g ihre Erregung verlieren. Letztere liegen wieder, wie in Fig. i, hinter-, einander im Stromkreis der Batterie io, und dieser Stromkreis, insbesondere ein in ihm liegender Schalter 21, wird durch ein gittergesteuertes gas- oder dampfgefülltes Entladungsrohr 13 überwacht. Letzteres wird zum Unterschied von Fig. i statt durch die Batterie io von der Fahrdrahtspannung oder einem wählbaren Teil derselben gespeist, und zwar über ein zwischen die Zuleitungen 3, 4 geschaltetes polarisiertes Relais 25. Das polarisierte Relais 25 hat zwei Paar Arbeitskontakte 25a und 25b und sorgt dafür, daß auch bei einer Umpolung der Oberleitung, wobei also die Stromzuführung 3 negativ und die Zuführung 4 positiv werden würde, die Anode des Rohres 13 stets am positiven. Fahrdraht und die Kathode immer am negativen Fahrdraht liegt. Die Kathode liegt einerseits am Pluspol der Batterie io und über den Widerstand 31 an deren Minuspol. Sie ist andererseits sowohl über die Leitung 14 mit den Kontakten 25a des . Relais 25 als auch über Widerstände 31, 32 und die Leitung 28 mit dem Fahrgestell verbunden, während die Anode über einen Widerstand 22, die Auslösespule 23 des Schalters 21 und die Kontakte 25b an die positive Zuleitung angeschlossen ist.
  • Das Gitter des Entladungsrohres i3" endlich ist über die Leitung 26, in die ein Widerstand 27 eingeschaltet sein kann, in einem zur Regelung der Empfindlichkeit der Schutzvorrichtung wählbaren Punkt an den Widerstand 32 und dadurch über die Leitung 28 dauernd an das Fahrgestell 17 angeschlossen.
  • Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß das Fahrgestell 17 oder andere leitfähige Teile des Fahrzeugs, mit denen Fahrgäste in Berührung kommen könnten, gegen die letzteren gefährdende oder beunruhigende Aufladungen gesichert sind, während beide Stromabnehmer i und 2 an den zugehörigenden Fahrdrähten liegen. Sollten nämlich, während der Motorenstromkreis unter Betriebsspannung steht, infolge von Isolationsfehlern die Eisenteile des Fahrzeugs Spannung erhalten, so erhält auch das Steuergitter des Entladungsrohres 13 über die Leitungen 26, 28 ein positives Potential, und damit wird das Rohr 13 stromdurchlässig. Es fließt dann Strom vom positiven Strornabnehmer i über den geschlossenen selbsttätigen Ausschalter 6, die Zuteilung 3, das polarisierte Relais 25 und dessen einen Arbeitskontakt 25a über die Schalterauslösespule 23 und den Widerstand 22 zur Anode des Rohres 13 und durch das Rohr über die Leitung 14 zum zweiten Arbeitskontakt 2511 des Relais 25 zur Zuleitung4, den selbsttätigen Ausschalter 7 und den negativen Stromabnehmer 2 zur Oberleitung zurück. Die dadurch erregte Spule 23 löst den Schalter 21 aus und unterbricht damit den von der Batterie io gespeisten Stromkreis der Haltespulen 8 und g. Die Spannungsspulen 8o und go aber können, wie oben erwähnt, die selbsttätigen Ausschalter 6, 7 allein nicht eingelegt halten, und infolgedessen werden die Zuleitungen 3 und 4 von beiden Stromabnehmern i und 2 gleichzeitig abgeschaltet.
  • Das Entladungsgefäß 13 ist so empfindlich, daß schon ein äußerst geringfügiges positives Potential am Fahrgestell i7 ausreicht, die Abschaltung vorzunehmen und damit jegliche Gefahr für die Fahrgäste zu beseitigen.
  • Erfolgt eine Umpolung der Fahrdrahtleitung, so schaltet das polarisierte Relais um, um die Anode des Rohres 13 dauernd am positiven Pol des Motorenstromkreises und die Kathode am negativen Pol dieses Kreises zu halten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzschaltung für Fahrdraht-Omnibusse mit die Stromzuführungen im Gefahrfalle unterbrechenden gittergesteuerten Entladungsgefäßen, bei denen das Steuergitter leitend mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das gas- oder dampfgefüllte Entladungsgefäß (i3) bei einer etwaigen positiven Rufladung seines Steuergitters unmittelbar ein zwischen die Stromzuführungen (3, 4) des Motorstromkreises geschaltetes polarisiertes Relais (25) steuert, durch das die Kathode des Entladungsgefäßes stets mit der negativen Fahrleitung verbunden wird.
  2. 2. Schutzschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter des Entladungsgefäßes (i3) mit der Fahrdrahtspannung oder einem wählbaren Teil derselben zu speisen ist (Fig. 2).
  3. 3. Schutzschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladungsgefäß (i3) kathodenseitig undanodenseitig an dem zwischen die Zuleitungen (3, 4) des Motorenstromkreises geschalteten polarisierten Relais (25) liegt, das seine Anode dauernd mit dem positiven Pol und seine Kathode stets mit dem negativen Pol der Fahrdrahtspannungsquelle verbindet.
DES115648D 1934-10-07 1934-10-07 Schutzschaltung fuer Fahrdraht-Omnibusse Expired DE650617C (de)

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