DE650180C - Auflegematratze mit untereinander verbundenen Sprungfedern - Google Patents

Auflegematratze mit untereinander verbundenen Sprungfedern

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DE650180C
DE650180C DEB172556D DEB0172556D DE650180C DE 650180 C DE650180 C DE 650180C DE B172556 D DEB172556 D DE B172556D DE B0172556 D DEB0172556 D DE B0172556D DE 650180 C DE650180 C DE 650180C
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Germany
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springs
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top mattress
frame
holding frame
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Expired
Application number
DEB172556D
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JOSEFINE BURKHARDT GEB GROMOTK
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JOSEFINE BURKHARDT GEB GROMOTK
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/06Spring inlays
    • A47C27/07Attaching, or interconnecting of, springs in spring inlays

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)

Description

, Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflegematratze mit untereinander verbundenen Sprungfedern und einem durch die Rand-. federn, etwa in deren mittlerer Höhe, getragenen Halterahmen. Hierbei ist bisher der Halterahmen mit den Sprungfedern derart verbunden, daß dadurch die Federn in ihrem freien Spiel, die Auflegematratzen sonach in ihrer weitgehenden Nachgiebigkeit, erheblich gehemmt werden.
Demgegenüber liegt das Wessen der Erfindung in einer derartigen Lagerung des Halterahmens innerhalb des Sprungfedernwerbes, daß er frei durch die Federwindungen hin-'5 durchgeht und ausschließlich von den Randfedern beweglich getragen wird. Hierzu ist der Halterahmen frei-und nachgiebig mittels an ihm befestigter Federn, z. B. gespreizter Band- oder Drahtfedern, aufgehängt, und die Enden dieser Haltefedern sind lediglich an je einer über und unter dem Rahmen befindlichen Windung einer Randfeder befestigt. .
Ein Ausführungsbeispiel der Auflegematratze ist in der Zeichnung in
Fig. ι in einem Höhenschnitt und
Fig. 2 in einem waagerechten Mittelschnitt mit teilweise entfernter Hülle dargestellt.
Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten im Schaubild.
Die Auflegematratze besteht aus neben- und übereinandergereihten Sprungfedern α (Kegelfedern, Doppelkegelfedern, Zylinderfedern o. dgl.) und der Hülle b. Etwa in halber Höhe der Matratze befindet sich der z. B. aus Flachstäben gebildete Rahmen d, der derart verlegt ist, daß er die Randfedern in deren senkrechten Mittelzonen durchzieht. Damit bleibt der Rahmen in erheblichem Abstand von den durch die Seitenwände der Hülle abgeschlossenen Außenebenen der Randfedernd1. Infolgedessen erhalten die Randfedern ^1 freies Spiel über und unter dem Rahmen. Die Randfedern sind mit den Rahmenleisten durch federnde Klammern verbunden. Hierzu sind gemäß Fig. 3 Drahtfedern g1, g2 um die Rahmenleiste d geschlungen 'und zu den äußeren Scheiteln der darüber und darunter befindlichen Windung der Rand- " federn«1 geführt, oder aber es sind Bandfedern O1, G2 (Fig. 4). Dadurch können die Randfedern auch nach außen spielen, so daß jegliche Druckstellen vermieden sind, und der Stoffbezug wird geschont.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Auflegematratze mit untereinander verbundenen Sprungfedern und einem durch die Randfedern, etwa in deren mittlerer Höhe, getragenen Halterahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (d) frei und" nachgiebig mittels an ihm befestigter Federn (g1, g2), z. B. gespreizter Band- oder Drahtfedern, aufgehängt ist und .die Enden dieser Haltefedern (g1, g2) lediglich an je einer über und unter dem Rahmen befindlichen Windung einer Randfeder (a1) befestigt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB172556D Auflegematratze mit untereinander verbundenen Sprungfedern Expired DE650180C (de)

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