DE648868C - Verfahren und Vorrichtung zur Bereitung sterilisierend wirkender physiologischer Salzloesungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bereitung sterilisierend wirkender physiologischer Salzloesungen

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DE648868C
DE648868C DEC47046D DEC0047046D DE648868C DE 648868 C DE648868 C DE 648868C DE C47046 D DEC47046 D DE C47046D DE C0047046 D DEC0047046 D DE C0047046D DE 648868 C DE648868 C DE 648868C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/08Alkali metal chlorides; Alkaline earth metal chlorides

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bereitung sterilisierend wirkender physiologischer Salzlösungen Das Verfahren zur Bereitung sterilisierend wirkender physiologischer Salzlösungen nach der vorliegenden Erfindung kennzeichnet sich den bekannten Verfahren dieser Art gegenüber im wesentlichen dadurch, daß dabei in einer nach An- und Einstellung im wesentlichen selbsttätig arbeitenden Dirchlaufapparatur pli#s'iologische Salzlösung durch kontinuierlichen Zufluß von Wasser einerseits und konzentrierter Salzlösung andererseits in der gewünschten Konzentration hergest.ellt, in einer bis auf die Zufluß- und Entnahmeöffnungen geschlossenen Kammer mittels regelbarer Elektrolyse mit antiseptisch wirkenden Substanzen angereichert und gleichzeitig auf Körpertemperatur gebracht wird, so daß die den Elektrolyseur verlassende Lösung unmittelbax für antiseptische Behandlungszwecke verwendbar ist.
  • In an sich bekannter Weise kommen dabei als Chemikalien für die Bereitung der physiologischen Salzlösungen vorzugsweise Chlornatrium, Chlorkalium oder Chlannagnesium in Betracht.
  • Das vorliegende Verfahren und die zur praktischen Ausführung des Verfahrens der Erfindunom gemäß hergestellte Apparatur ermöglichen eine einfache und sichere antiseptische Behandlung von Wunden u. dgl. mit physiologischen Salzlösungen von Körpertemperatur (etwa 37 bis 40' C), nachdem dieselben in dem Elektrolvseur mit antiseptisch wirkenden Substanzen, insbesondere in Gasform, kurz vor der Entnahme angereichert worden sind, so daß auch die desinfizierende Wirkung dieser Gaseauf die zu behandelnden Körperteile voll zur Wirkung gebracht werden kann. Da ferner die Durchlaufmenge in verhältnismäßig weiten Grenzen veränderlich und regelbar ist, die Apparatur nach einmaliger Einstellung und Einschaltung im wesentlichen vollständig selbsttätig arbeitet und daher auch ohne längeres Anlernen leicht-und richtig zu bedienen ist und ferner, abgesehen von stationären Anlagen, nach der Erfindung auch transportable Apparaturen in Handkofferform von nur 5 bis 6kg, Gesamtgewicht ausführbar sind, er,-eben sich sehr vielseitige Anwendungsmö glichkeiten dafür nicht nur in Krankenhäusern, in Kliniken us-v#,., sondern auch z. B. am Krankenbett in Privatwohnungen. Von besonderem Vor-teil ist dabei die sofortige Betriebsbereitschaft uii,d das rasche Ingangsetzen der Apparatur im Bedarfsfalle. - Von den beispielsweise dargestellten Ausführungsarten von Vorrichtungen nach der Erfindung zeigen Abb. i eine Gesamtanordnung der Vorrichturig in schematischer Darstellung Abb. i a eine Ausführungsform einer Speisevorrichtung mit Moforpumpe, Abb. 2 in Teilansicht eine andere Ausfülirungsform der Speisevorrichtung mittels Mischturbine, Abb. 3 eine besondere Ausführungsart der.: Elektroden.
  • Das Elektrolyseurgefäß i ist aus unangreif-' barem Werkstoff, z. B. Glas, Ouarz. o. dgl-, hergestellt und durch einen eingepaßten Deckel 2 aus gleichem Material mit abdichtender Zwischenlage 3 aus Kautschul, o. dgl. abgeschlossen. Am höchsten Punkt des Gefäßes i ist seitlich ein Auslaßrohr4 angeschlossen, die Salzlösung tritt unter Druck durch die Öfinung 5 iiii unteren Teil des Elektrolyseurs i ein. Ein Abzapfstutzen (1 ermögliät die Entfernung des Bodensatzes. Die z. B. mittels eines Handrades 8 oder durch Änderung der wirksamen Länge mittels einer Mutter o. dgl.' 8' regelbaren Elektroden 7, 7' sind leicht reibend und dicht durch den Deckel 2, z. B. innerhalb von Platinrohren 9, 9#, bindurchgeführt. Ein am Auslaßrohr 4 angebrachtes Therinoineter J 0 ist zur Temperaturkontrolle der antisel)-tischen Flüssigkeit vorgesehen. In die eine der beiden Zuleitungen i i züi den Elektroden des Elektrolyseurs i ist ein Regelungswiderstand 12 zum Ausgleich der Widerstandsänderung zwischen den Elektroden 7, 7' angeordnet.
  • Wie in Abb. 3 dargestellt, können die Elektroden auch kelgelventilartig ausgebildet sein. Die verstellbare Elektrode 7... ist dabei gegenüber einer entsprechend hohlkegelig bzw. trichterförmig gestalteten, 7. B. einen Wandungsteil des Elektrolyseurs i bildenden Gegenelektrode7" in der H.ölie verstellbar und erlaubt somit gleichzeitig die Regelung des Flüssigkeitsdurchsatzes evtl. bis zur vollständigen Absperrung bei vorheriger Stromabschaltung.
  • 13 bezeichnet einen in den Elektrodenzuleitungen ii liegenden Polweclisler, der, wie iiii vorliegenden Fall angenommen, bei gleichzurichtendein Wechselstrom zwischen der Platte 14 des Gleichrichters 15 und Jer Transformatorspule 16 eingeschaltet ist. Am Apparateanschluß 17, 17' sind die üblichen Kontroll- und Selnitz-eräte schematisch an-"edetitet. Der elektrische Hauptschalter iS sitzt zweckmäßig, wie stricliptinktiert angedeutet, auf derselben -Schaltachse wie der Polwechsler 13. Ein Elektroniagnet ig ermöglicht die Einlialtung der gewünschten Stromintensitat durch Einwirkung auf den iiii Speisungsstroinkreis liegenden Regeltingswiderstand 2o statt durch Änderung der wirksamen Länge beispielsweise der Elektrode 7' des Elektrolyseurs i an der Einstellniutter 8'. Ein in der Eleltrolvtztileittiii"-zum Elektrolyseur i angeordneter Teinperaturregler 21 mit von ihm beeinflußten Regelungswiderstand 22 bewirkt die selbsttätige Einhaltung der gewünschten Normaltempei#4tur unter Vermittlung eines elektromagne-#-ti#schen SchaltwerkS 23, 24, 25, 26, 27, der auf die Achse des an der gekröpften Elektrode /- angebrachten Handrades angreift, indem der Elektrodenabstand selbsttätig verkleinert wird, wenn die Temperatur der zufließenden Lösung unter 15' sinkt. Die Feder 26 bewirkt dabei jeweils die Zurückführung des elektromagnetisIchen Schaltwerks in die Ruhelage nach Erreichung der Normaltemperatur, während der verstellbare Anschlag 27 entgegen der Wirkung dieser Feder auch die Änderung des Elektrodenabstandes mittels des Handrades 8 und ferner die Einstellung des selbsttätigen elektromagnetischen Schaltwerks für andere Temperaturgrenzen als 150 ermöglicht.
  • Ein oberhalb der Mischkammer 28 in der Elektrolytzuführungsleitung zurn Elektrolyseur i vorgesehener Regelungshahn 29 dient zur Regelung des Flüssigkeitsdurchsatzes und wirkt gleichzeitig init seinem in der wirksanien Länge regelbaren Fortsatz 31 auf den drehbaren Einstellbehel 3o des Regelungsmagneten ig und damit auf den von (liesem Magneten betätigten Regelungswiderstand 2o des Strornreglers im Sinne des je- weiligen Flüssigkeitsdurchsatzes ein.
  • Die Speisung mit Elektrolyt kann z. B. geii; ß der Nebenabbildung i a durch eine Motorpumpe 32 erfolgen, die aus einem z. B. %#,-ärmeisolierteri bzw. erwärmten Behälter 33 die darin vorher hergestellte Salzlösung mit an einem Widerstand 0. dgl. 34 regelbarer Fördergeschwindigkeit ansaugt und in einer bei 34', 34" am Hauptstromkreis angeschlossenen Zweigleitung eingeschaltet ist.
  • Bei Einschaltung des Schalters 18 wird hierbei die Elek-trolN.tförderpurnpe gleichzeitig init der Stromzufulir zu den Elektro,-den des Elektrolyseurs i eingeschaltet, Gemäß Abb. i erfolgt die Zufuhr der konzentrierten Salzlösung zweckmäßig unter Zwischenselialtung eines Filters aus einem Nachfüllgefäß 44 über einen Absperrhabn 43 und einen Zwischenbebälter -12, dessen Ausflußrolir einen Absperrhahn -15 und darunter einen Hahn 48 für die tropfenweise Zufuhr der konzentrierten Salzlösung aufweist, in ein Fang- und Ableittingsrohr 38 des Mischgefäßes 37. Die Mischwasserzufuhr zum Mischbehälter 37 kann entweder ebenfalls aus einem hochgestellten Vorratsgefäß oder aber, wie in Abb. i gezeigt, im Anschluß an eine Wasserleitung durch ein Rohr35 erfolgen, in welchem ein z. B. mit Handrad 47 regelbares Ventil 46 und darunter ein Hahn 49 für die Feinregelung der \#'zisserzuftihr eingeschaltet sind. Das Handrad 47 ist, wie durch eine strichpunktierte Verbindungslinie angedeutet, gleichzeitig das Betätiggungs- bzw. Steuerorgan sowohl für den Wasserhahn 46 als auch für den Hauptzuflußhahn 45 der kon-/entrierten Salzlösung sowie ferner für den Hauptstromschalter 18 als auch für den Polwechsler 13, so daß allein durch Betätigung dieses Stenerorganes die ganze Vorrichtung mechanisch und elektrisch gleichzeitig an-und abstellbar ist. Die lichte Weite des Zuführungsrohres 38 ist derart reichlich bemessen, daß die Flüssigkeitshöhe 39 im Rohr 38 mit dem Flüssigkeitsspiegel außerhalb des Rohres 38 im Behälter 37 übereinstimmt. Der Auslaß aus dem Mischbehälter 37 zum Fortleitungsrehr 4o ist ebenfalls in der lichten Weite reichlich bemessen und endet in einem Konus 36. Zum Ausgleich des Luftdruckes in den Behältern 42 und 37 sind die beiden genannten Cefäße je-weils oben durch ein Ausgleichrohr41 miteinander verbunden.
  • Gemäß Abb. 2. kann die Elektrolytlösung auch unter Zuhilfenahme einer Mischturbine bereitet werden. Dabei münden der Vorratsbehälter 5 1 der konzentrierten S alzlösung und die Wasserzuleitung 53 in das Turbinengehäuse und werden in eingestellten, abgemessenen Mengen in den Ausnehniungen 52-des Turbinenrades 50 bzw. über den Nebenkanal 54 ins Zuführungsrohr zum Elektrolyseur abgeleitet.
  • Gemäß Abh. i sind - am Ableitungsrohr 4 des Elektrolyseurs i bzw. an dessen Verteilerrohr 4' beispielsweise drei verschiedenartige Düsenmundstücke 55 bis 57 zur unmittelbaren Aufbringüng der sterilisierenden Flüssigkeit angeschlossen. So dient z. B. das Mundstück 5 5 zur Behandlung mit aufsteigenden Gasen, das Mundstück 56 zur Druckstrahlbehandlung und das Mundstück 57 zum Aufsprühen der antiseptischen Flüssigkeit.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Bereitung gebrauchsfertiger, sterilisierend wirkender physiologischer Salzlösungen unter Verwendung der Elektrolyse, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Durchlaufapparatur Wasser und konzentrierte Salzlösungen mittels Regelungsorganen (Hähne, Ventile o. dgl.) zwangsläufig im erforderlichen Verhältnis gemischt werden und diese Lösung in einer bis auf die Zufluß- und Entnahmeöffnungen (5, 4) geschlossenen Kammer (i) durch eine in Abhängigkeit von der Entnahme und der Temp#eräur der züifließenden Lösung arbeitende Elektro-Ivsiervorrichtung (1, 2, 7) mit antisep-Üsch wirkenden Elektrolyseprodukten angereichert und unter Ausnutzung der hierbei erzeugten Wärme auf Körpertemperatur gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübunig des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekenlizeichnet, daß die In- und Außerbetriebsetzung der Vorrichtung von einem einzigen Steuerorgan aus (Handrad47) gesteuert wird, mit welchem sowohl die der An- und Abstellung dienenden Hauptflüssigkeitshähiie (45, 46) als auch der die Ein- und Ausschaltung bewirkende elektrische Hauptschalter (18) und gegebenenfalls auch noch sonstige' mechanisch im Zusammenhang arbeitende Teile gekuppelt sind. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7, 7' bzw. 7 ... ) des Elektro#lyseurs (i) beweglich sind und hierdurch bezüglich des Ab# standes und der wirksamen Elektrodenlänge verstellbar bzw. einstellbar sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (7"') ventilkegelartig geformt und gegenüber einer entsprechend hohlkegelig bzw. trichterförmig gestalteten Gegenelektrode (7") unter gleichzeitiger Veränderung des Flüssigkeitsdurchsatzes durch den Elek trolyseur (i) verstellbar ist. #. Vorrichtung zur-Ausübung des Verfalirens nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch ein in der Elektrolytzuleitung zum Elektrolyseur (i) angeordnetes elektrischesTemperaturmeßgerät (21,:22), welches unter Vermittlung eines elektromagnetischen Schaltwerks (2,3 bis 27) auf eine der verstellbaren Elektroden (7) des Elektrolyseurs (i) einwirkt. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines- elektromagnetischen Stromreglers (ig, 2o), welcher mittelbar oder unmittelbar (Winkelhebel 3o-) mit der den Flüssigkeitsdurchsatz verändernden Hahnanordnung (29, 30 zusammenwirkt. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Elektrolyseur (i) bzw. an dessen Auslaß- und Verteilerrohr (4, 4') für verschiedene Behandlungsarten bestimmte, verschieden ausgebildete Düsenmundstücke (55, 56, 57) angeschlossen sind.
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