DE645404C - UEber einen Stromwandler gespeistes UEberstromzeitrelais - Google Patents
UEber einen Stromwandler gespeistes UEberstromzeitrelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/42—Induction-motor, induced-current, or electrodynamic release mechanisms
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Description
Als Kurzschluß- und Überlastschutz elektrischer Anlagen sind Überstromzeitrelais für
den Anschluß an die Sekundärklemmen eines Stromwandlers bekannt, bei denen sowohl die
für das Ansprechen bei Überstrom als auch die für den Zeitablauf benötigte Energie von
Sekundärstrom der Stromwandler geliefert wird. Diese Bauart hat gegenüber einer Anordnung
mit getrenntem Stromansprechrelais, das beim Ansprechen eine Hilfsstromquelle für ein getrenntes Zeitrelais einschaltet, den
Vorteil, ohne Hilfsstromquelle auszukommen. Diese bekannten Sekundärrelais besitzen
häufig aber den Nachteil hohen Energie-Verbrauches, der ihren Anschluß an Durchführungsstromwandler
und infolgedessen ihre Verwendung überhaupt ausschließt. Dieser Nachteil tritt besonders bei Relais mit stromunabhängiger
Laufzeit auf, die bei Ferrarissystemen ζ. B. durch hohe Anfangssättigung erreicht wird.
Erfindungsgemäß läßt sich bei derartigen Relais der Energieverbrauch dadurch weitgehend
verkleinern, daß die vom Stromwandler gespeiste Erregerspule des Ferrarissystems
unmittelbar über wenigstens einen die Hilfsphase bildenden Kurzschlußring geschoben
ist.
Die Anordnung mindestens eines Kurzschlußringes innerhalb der Erregerspule des
Ferrarissystems hat bei Versuchen in dieser Richtung eine Energieersparnis von etwa
40 °/0 ergeben. Dies ist erklärlich durch die dabei auftretende Verminderung der Streuung.
Deshalb ist es auch bei Transformatoren günstiger, Primär- und Sekundärspulen konzentrisch ineinander anzuordnen als an
axial gegeneinander verschobenen Stellen des Kerns.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung veranschaulicht, und
zwar zeigt Fig. 1 derselben das ganze Relais schematisch in perspektivischer Darstellung
und Fig. 2 eine Einzelheit. Die Spule 2 des Relais ist an die Sekundärwicklung des
Stromwandlers 1 angeschlossen. Sie umschließt den Kern 3, dessen Eisenkreis lediglich
an der Stelle des Ferrarisläufers 4 durch ein Messingstück 5 unterbrochen ist. Zu beiden
Seiten des Läufers 4 befinden sich auf den Kernenden die Kurzschlußwindungen 6 und 7, von denen die eine, 6, erfindungsgemäß
innerhalb der Erregerspule 2 liegt.
Zur Ingangsetzung des Relais bei Überschreiten des eingestellten Ansprechstromes
dient ein Hilfsanker 8, der im magnetischen Nebenschluß zum Magnetkreis 3 des Ferrarismotors 4, 6, 7 liegt und zur Verminderung
der Streuung innerhalb des Fensters des Kernes 3 angeordnet ist. Der Hilfsanker 8
ist um die Achse 9 schwenkbar an einem festen Hilfskern 10 angebracht, der parallel
zu dem Schenkel des Hauptkernes 3 im Inneren der Spule 2 angeordnet ist, und stützt
sich nach dem Ansprechen auf einen Absatz 11 des außerhalb der Spule 2 liegenden
Schenkels des Hauptkerns 3. In der Offenstellung wird er durch die Feder 12 gehalten.
Um die Zeitstreuung des Relaiszeitwerkes zu beseitigen, wird das Zeitwerk, das in an
sich bekannter Weise erst beim Ansprechen des Relais eingerückt wird, mit dem bereits
umlaufenden Läufer 4 gekuppelt. Zu diesem; Zweck ist der Läufer in einer Wippe 13 gelagert, die um die feste, etwa in der Mitte:'·
der Läuferbreite angeordnete Achse 14 schwenkbar ist und mit ihrem unteren Ende
15 einen Stift 16 am Hilfsanker 8 gabelförmig umgreift. Auf der Welle 17 des Läufers
4 sitzen ein Zahnritzel 18 und eine Schnecke 19. Das Ritzel 18 greift in der
Ruhestellung des Relais in das Zahnrad 20 ein, das auf der Achse 21 eines Meßinstrumentes
sitzt, dessen Zeiger 22 entgegen der Kraft einer Feder 23 auf einer festen Skala
24 den Strom auf der Primär- oder Sekundärseite des Wandlers 1 anzeigt.
In der Arbeitsstellung ist durch Anziehen des Hilfsankers 8 die Wippe 13 umgelegt
worden; das Ritzel 18 ist außer Eingriff mit dem Zahnrad 20 gekommen, während die
Schnecke 19 in das Schneckenrad 25 des Zeitwerkes eingreift. Dieses wird dadurch um
seine Achse 26 in der Pfeilrichtung gedreht, bis der auf ihm befestigte Stift 2~, der in der
Ruhestellung, gezogen von der schwachen Rückstellfeder 28, an dem festen, aber einstellbaren
Anschlaghebel 29 angelegen hatte, auf den Kopf des Auslösestiftes 30 trifft. Dieser ruht mit seinem unteren Ende auf
einem Ansatz 31 der Zunge 32, die das bewegliche Organ der Auslösekontaktvorrichtung
bildet. Die Zunge ^2 wird dabei mit dem festen Kontaktorgan ^o in Berührung
gebracht, was den Stromkreis der Auslösespule 34 des Hauptschalters 53 schließt bzw.
bei Ruhestromauslösung öffnet. Die Kontaktvorrichtung 31, 32, ^t, ist auf der Vorderseite
der Klemmenplatte 35 des Relais befestigt, die ihrerseits auf einer Stirnseite des
Relaiskerns 3 angebracht ist. Der Ansatz 31 der Kontaktzunge 32 ragt in eine Aussparung
36 der Platte 35 hinein, während der Auslösestift 30 in einer senkrecht dazu angeordneten
Bohrung 37 der Platte 35 geführt ist.
Der Anschlaghebel 29, der von der Achse 26 der Zeitwerksscheibe 25 lose durchsetzt
wird, ist, wie erwähnt, einstellbar am Relaisgestell befestigt und dient zur Einstellung
der Auslösezeit; zu diesem Zweck ist er mit einer Zeigerspitze versehen, die der Zeitskala
38 entlang verschoben werden kann.
Die Erregerspule 2 des Relais besteht aus zwei Wicklungen, deren Enden an vier
Klemmen 39, 40, 41, 42 geführt sind. Eine weitere Klemme 43 dient zum Anschluß des
einen Endes der Sekundärwicklung des Stromwandlers 1, deren anderes Ende an die
Klemme 39 geführt ist. Die Laschen 44, 45 und 46 dienen zur Ausführung verschiedener
Schaltungen. Die Schaltung, die in der Zeichnung dargestellt ist, bewirkt die Parallel-,schaltung
der beiden Spulen. Legt man die ,.:!«aschen 44 und 45 zwischen die Klemmen 40
>oind 41, so sind die beiden Spulen in Reihe
geschaltet, öffnet man die Lasche 46, so ist der Speisestromkreis unterbrochen. Die beiden
Schienen 47 und 48, die an die Klemmen 39 und 43 angesetzt sind, dienen dazu, den Stromwandler 1 sekundärseitig kurzzuschließen.
Zu diesem Zweck wird in die Unterbrechungsstelle 49 der Stöpsel 50 eingesetzt, der betriebsmäßig die Schienen 51
und 52 verbindet, jedoch, wenn herausgezogen, den Stromkreis der Auslösespule 34 des
Schalters 53 unterbricht.
Die Klemmenplatte 35 mit der Kontaktvorrichtung 31, 32, 33 und den Klemmen 39
bis 43 sowie den Stöpselkontakten 47 bis 52 ist auf der leicht zugänglichen Stirnseite des
Relais angebracht und gestattet daher einerseits die dauernde Kontrolle und einfache !5
Auswechselung der Relaiskontakte ohne Ausbau des Relais aus der Anlage oder dem Gehäuse
und erlaubt andererseits eine Prüfung und Umschaltung des Relais an Ort und Stelle. 9b
Eine weitere Kontrollvorrichtung des Relais besteht in dem angeschlossenen Strommesser
22, 23, 24. Im Normalbetrieb überträgt sich das Drehmoment des Ferrarisläufers 4 über die Zahnräder 18, 20 auf den
Zeiger 22 und wird durch die Spannung der Feder 23 aufgenommen. Je größer das Drehmoment,
um so stärker wird die Feder 23 gespannt und um so weiter schlägt der Zeiger 22 aus. Bei einer bestimmten Ansprechstromstärke,
die in bekannter, hier nicht dargestellter Weise durch die Spannung der Feder 12
eingestellt werden kann, wird der Hilfsanker8 angezogen und die vom Läufer 4 angetriebene
Welle von dem ihn arretierenden Meßinstrument 22, 24 auf den Antrieb des Zeitwerkes
19, 25 umgeschaltet. Man kann also am Meßinstrument nicht nur die jeweilige, Betriebs- .>
Stromstärke, sondern auch die Auslösestromstärke ablesen. Bringt man eine Vorrichtung no
an, die den Zeiger 22 in seiner Lage festhält, sobald der Hilfsanker 8 anspricht, so kann
man nachträglich den Auslösestrom feststellen, falls er nicht höher ist als der Meßbereich
des Instrumentes.
Ferner ist es zweckmäßig, den Rücklauf des Zeitwerkes, bei welchem von der Feder 28
die Zeitscheibe 25, entgegen der eingetragenen .. Pfeilrichtung, vom Anschlag des Stiftes 27
am Auslösestift 30 bis zu seinem Anschlag wo am Hebel 29 zurückgeführt wird, zu dämpfen,
damit auch bei Pendelungen des Stromes um
seinen Ansprechwert die sichere Auslösung des Relais gewährleistet wird.
Will man, um die Genauigkeit des Zeitwerkes zu erhöhen, die Drehzahl des Ferrarismotors
von der Stromstärke weitgehend unabhängig machen, so kann man, wie aus Fig. 2 erkennbar, die Ferraristrommet 4 mit einem
eisernen Polstern 54 ausrüsten, demgegenüber zwei Pole des Eisenkernes 3 (hier in
Gestalt zweier Schraufoenköpfe 55) angeordnet sind, wodurch der Motor mit synchroner
Drehzahl läuft.
Claims (13)
- Patentansprüche:i. Über einen Stromwandler gespeistesÜberstromzeitrelais mit einem Ferrarismotor zum Antrieb des Zeitwerkes und mit einem Hilfsanker, der beim Ansprechen den Ferrarismotor mit dem Zeitwerk kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verringerung des Energieverbrauchs die Erregerwicklung des Relais über wenigstens einen (6) der die Hilfsphase bildenden Kurzschlußringe (6, 7) des Ferraris-Systems geschoben ist.
- 2. Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Erregerwicklung (2) auf einem nur durch den Läufer (4) unterbrochenen und sonst geschlossenen Eisenkern (3) sitzt und daß der Hilfsanker (8) im Kernfenster dieses geschlossenen Eisenkerns angeordnet ist.
- 3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftlinienweg des Magnetkreises des Hilfsankers (8) kürzer als derjenige des geschlossenen Eisenkerns (3) und nur gerade so groß ist, wie es die Erregung dieses Hilfsmagnetkreises durch die Erregerepule (2) des Relais zuläßt.
- 4. Relais nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanker (8) mit einer Wippe (13) gekuppelt ist, die die Lager der Läuferwelle (17) des Ferrari smotors enthält und deren Drehachse (14) etwa in der die Läuferwelle enthaltenden Ouerschnittsebene des Eisenkerns (3) liegt und senkrecht auf der Achse dieser Welle steht, so daß beim Ansprechen des Hilfsankers der Ferrarisläufer die Kippbewegung der Wippe mitmacht.
- 5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der verlängerten Ferrarisläuferwelle (17) eine Schnecke (19) zum Antrieb des die Zeitscheibe (25) darstellenden Schneckenrades sitzt, in welches die Schnecke beim Ansprechen des Hilfsankers (8) eingerückt wird.
- 6. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Ferrarisläuferwelle (17) eine Arretiervorrichtung für den. in der normalen Betriebslage befindlichen Ferrarisläufer trägt.
- 7. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretier vor richtung aus einem Ritzel (18) besteht, welches in der normalen Betriebslage des Relais in ein gegen die Kraft einer Feder drehbares Zahnrad (20) eingreift.
- 8. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung als Strommeßinstrument ausgebildet ist, indem die Zahnradwelle (20) mit einem Zeiger (22) versehen ist, der auf einer geeichten Skala (38) spielt, solange das Relais nicht anspricht.
- 9. Relais nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (38) beim Ansprechen des Relais in seiner Lage zur Zeit des Ansprechens so lange festgehalten wird, bis er von Hand entriegelt wird.
- 10. Relais nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Dämpfervorrichtung an der durch Feiderkraft in die Bereitschaftslage zurückgeführten Zeitscheibe (25), welche nur beim Rücklauf der Zeitscheibe wirksam ist.
- 11. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (4) des Ferrarismotors mit einem eisernen Polstern (54), der Ständer (3) desselben mit zwei Polvorsprüngen (5.5) ausgerüstet ist.
- 12. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner Frontseite ein Klemmbrett (35) mit umschaltbaren Anschluß- und Prüf klemmen (39 bis 43) angeordnet ist.
- 13. Relais nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Klemmen tragenden Brett (35) auch die Kontaktvorrichtung (31 bis ^s^ des Relais angebracht ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEA75239D DE645404C (de) | 1935-02-06 | 1935-02-06 | UEber einen Stromwandler gespeistes UEberstromzeitrelais |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEA75239D DE645404C (de) | 1935-02-06 | 1935-02-06 | UEber einen Stromwandler gespeistes UEberstromzeitrelais |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE645404C true DE645404C (de) | 1937-05-27 |
Family
ID=6946394
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEA75239D Expired DE645404C (de) | 1935-02-06 | 1935-02-06 | UEber einen Stromwandler gespeistes UEberstromzeitrelais |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE645404C (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE748815C (de) * | 1941-12-16 | 1944-11-10 | Selbsttaetige elektrische Einrichtung zur Regelung physikalischer Groessen | |
| DE876562C (de) * | 1937-08-20 | 1953-05-15 | Siemens Ag | UEberstromausloeser und -relais mit mindestens einem Ausloeseanker und einem zur Zeitverzoegerung dienenden Wechselstrommotor |
-
1935
- 1935-02-06 DE DEA75239D patent/DE645404C/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE876562C (de) * | 1937-08-20 | 1953-05-15 | Siemens Ag | UEberstromausloeser und -relais mit mindestens einem Ausloeseanker und einem zur Zeitverzoegerung dienenden Wechselstrommotor |
| DE748815C (de) * | 1941-12-16 | 1944-11-10 | Selbsttaetige elektrische Einrichtung zur Regelung physikalischer Groessen |
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