DE644668C - Ringwaage fuer Druck- oder Mengenmessung von Gas, Wasser, Dampf o. dgl. - Google Patents
Ringwaage fuer Druck- oder Mengenmessung von Gas, Wasser, Dampf o. dgl.Info
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L7/00—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
- G01L7/18—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements using liquid as the pressure-sensitive medium, e.g. liquid-column gauges
- G01L7/24—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements using liquid as the pressure-sensitive medium, e.g. liquid-column gauges involving balances in the form of rings partly filled with liquid
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Description
Druckmeßgeräte mit elektrischer, bei einem einstellbaren Meßwert ansprechender Auslösevorrichtung
sind z. B. in der Form von Kontakt- oder Difüerentdalmanometern mit
Grenzkontakt bekannt. Die elektrische Auslösevorrichtung kann dazu dienen, bei Überoder
Unterschreitung eines bestimmten, vom Meßgerät angezeigten Druckes optische oder
akustische Signale zu geben oder selbsttätig Steuervorgänge an Antriebsmaschinen, Pumpen,
Regel- oder Absperrvorrichtungen einzuleiten. Derartige Geräte haben den Vorteil,
daß ihre Meßgenauigkeit praktisch nicht durch die zum Ansprechen der Auslösevorrichtung
aufzuwendende Kraft beeinträchtigt wird, da diese durch Verwendung von Hilfsrelais
leicht verstärkt werden kann, um beliebig große Schaltleistungen zu erzielen.
Meßgeräte mit elektrischer Auslösevorrichtung lassen sich jedoch nur dort verwenden, wo eine unbedingte Sicherheit in der Versorgung mit elektrischem Strom gewährleistet ist. Fehlt der Strom, dann muß man Meßgeräte mit mechanischer Auslösevorrichtung verwenden. Bei diesen läßt sich aber der zum Ansprechen der Auslösung erforderliche Arbeitsbetrag nicht beliebig verkleinern, da zusätzliche Reibungs widerstände u. dgl. m. zu überwinden sind.
Meßgeräte mit elektrischer Auslösevorrichtung lassen sich jedoch nur dort verwenden, wo eine unbedingte Sicherheit in der Versorgung mit elektrischem Strom gewährleistet ist. Fehlt der Strom, dann muß man Meßgeräte mit mechanischer Auslösevorrichtung verwenden. Bei diesen läßt sich aber der zum Ansprechen der Auslösung erforderliche Arbeitsbetrag nicht beliebig verkleinern, da zusätzliche Reibungs widerstände u. dgl. m. zu überwinden sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein durch statischen oder Differenzdruck
betriebenes Meßgerät mit mechanischer Auslösevorrichtung zu verwirklichen, bei dem
die für die Betätigung der Auslösevorrichtung erforderliche Verstellkraft sehr klein ist und
das Anzeigen der Meßwerte unbeeinflußt von der Auslösevorrichtung oder ihrer Auslösekraft
erfolgt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich eine Ringwaage wegen ihrer besonderen
Eigenschaften gut für die gestellte Aufgabe eignet. Die Ringwaage zeichnet sich durch hohe Meßgenauigkeit und Empfindlichkeit
bei großer Verstellkraft aus und hat außerdem den Vorteil, daß der Meßbereich durch Veränderung eines Momentes, das dem
Drehmoment des Druckunterschiedes das Gleichgewicht hält, leicht den vorhandenen
Betriebsverhältnissen angepaßt werden kann. Im allgemeinen erfolgt die Einstellung des
Meßbereichs dadurch, daß dem vom Meßdruck erzeugten Drehmoment des Ringwaagekörpers
ein entsprechendes. Moment durch Anordnung einer regelbaren Gewichts- oder Federkraft
entgegengesetzt wird.
Gemäß der Erfindung ist das ihren Meßbereich bestimmende elastische Glied zwischen
dem Ringwaagekörper und einer mechanischen
Hebelverbindung mit Fallgewicht eingeschaltet, die unter Vorspannung an einem Anschlag
anliegt, die Gegenkraft für die Ringwaage lie.^.
fert und an der oberen oder unteren Grenz«?''.
des Arbeitsbereiches ein Regelorgan o. dfjli;·
auslöst. Der Ausschlag des Ringwaagekörper's' kann hierbei unbeeinflußt von der Verstellkraft
für die Auslösevorrichtung angezeigt oder aufgeschrieben werden. Das elastische Glied besteht
vorzugsweise aus einer Feder. Durch die Wahl der Federkonstante wird der Meßbereich
der Anzeigevorrichtung bestimmt. Die Einstellung des Arbeitsbereiches, d. h. die
Festlegung der Grenzen, bei denen die Auslösevorrichtung anspricht, erfolgt durch Verschieben
eines Einstellgewichts auf einem mit der Auslösevorrichtung verbundenen Waagebalken.
An sich ist es bekannt, ein Regelorgan durch ein Fallgewicht auszulösen, das ein Strömungsmeßorgan
belastet. Hierbei kann jedoch keine Anzeige oder Aufzeichnung des jeweiligen Meßwertes erfolgen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in Verbindung
mit einer Absperrvorrichtung.
Der Wasserdurchfluß durch eine Rohrleitung ι wird mittels einer eingebauten Normblende
2 und einer Ringwaage 3 mit Anzeigevorrichtung 4 und Schreibvorrichtung 5 gemessen.
Der Plus- und Minusdruck an der Blende wirken über Verbindungsleitungen 26, 27 auf die Flüssigkeitsspiegel S, S' der Ringwaage
3 ein. Um bei Eintritt eines Rohrbruches Sachschaden zu vermeiden und ein Leerlaufen der Leitung zu verhindern, soll die
Rohrstrecke durch eine eingebaute Drosselklappe 25 mit Fallgewichtsantrieb 34 gesperrt
werden, sobald der Durchfluß einen einstellbaren Wert überschreitet.
Der Ringwaagekörper des Meßgerätes ist mit einer Schneide 6 auf einem nicht näher
dargestellten Schneidenlager mit der Achse 7, 7' gelagert. Das Ringwaagesystem ist für
sich richtkraftfrei, d. h. bereits beim geringsten Druckunterschied würde sich der Ringkörper
bis zu seinem Endanschluß 8 drehen. Die Drehbewegung wird durch einen Mitnehmer 9 auf eine Feder 10 übertragen, die
über einen Waagebalken ι1 mit einer Auslösevorrichtung
verbunden ist. Diese besteht aus einem um die Achse 7-7' frei drehbaren doppelarmigen
Hebel T2 mit unterem Gewicht 14 und einem ebenfalls um die Achse 7-7' frei
drehbaren, mit Gewicht 15 versehenen einarmigen Hebel 16. Beide Hebel sind miteinander
durch Bolzen 17 gekuppelt, der am Hebel 16 befestigt ist und sich gegen Hebel 12
legt. Die Drehmomente der Gewichte 14 und 15 mit Bezug auf die Achse 7, 7' sind entgegengesetzt
gleich groß, so daß die gekuppelten Hebel 12, 16 für sich im indifferenten Gleichgewichtszustand
sind und der Hebel 12 nur 'lose einen Anschlag 18 berührt, wenn sonst '
keine Gegenkraft auf die Auslösevorrichtung ' eipwirkt. 19 bezeichnet ein Gewicht zum
VAXistarieren der gesamten Hebelordnung einschließlich
eines mit den Waagebalken 11 verbundenen Armes 30, der als Anschlagbegrenzer
zum Schutz gegen Überlastung des elastischen Gliedes 10 vorgesehen ist.
Die Gegenkraft, die den Arbeitsbereich der Auslösevorrichtung bestimmt und letztere
unter eine einstellbare Vorspannung bringt, wird von einem auf dem Waagebalken 11 verschiebbaren
Gewicht 13 geliefert, das über einer Skala 20 spielt.
Wenn das Einstellgewicht 13 sich in der Stellung Null der Einstellskala 20 befindet und
der Schreibarm 3' über dem Skalenanfang des *° Schreibblattes steht, wird durch den Mitnehmer
9 keine Kraft auf das elastische Glied 10 ausgeübt. Die gesamte Anordnung
befindet sich im indifferenten Gleichgewichtszustand in bezug auf die Drehachse 7, 7', solange
der Winkel, den die Stange 16 mit der Horizontalen einschließt, nicht größer als 900
ist. Das elastische Glied 10 liegt dann ohne Druck gegen den Mitnehmer 9. Im Normalbetrieb
steht die Stange 16 unter einem Winkel von 70 bis 75°, so daß ein Umkippen durch
äußere Einflüsse (Erschütterungen usw.) nicht möglich ist.
Bei der Einstellung des Gewichtes 13 auf die Stellung Null der Einstellskala hat das Gerät
seine größte Empfindlichkeit. Wirkt jetzt auf die Ringwaage ein geringer Druckunterschied,
so dreht sich die Trommel 3 im Gegenuhrzeigersinn und nimmt durch den Mitnehmer 9
das Hebelsystem 10 bis 19 mit, bis die Stange 16 vertikal steht. In dieser Stellung
löst sich die Stange 16 mit dem Bolzen 17 von der Stange 12 und fällt in der Richtung des
Pfeiles y nach links ab. Nach einem Fallwinkel von etwa 900 schlägt das Gewicht 15 auf eine
Sperrklinke 21 und hebt damit die Sperre zwischen Klinkenrad 22 und Klinke 21 auf,
so daß sich Welle 23 unter dem Einfluß eines Fallgewichtes 24 im Gegenuhrzeigersinn dreht
und eine Drosselklappe 25 schließt.
Bei Einstellen des Meßgerätes auf Auslösung bei einem bestimmten Druckunterschied bzw.
Durchfluß wird das Einstellgewicht 13 auf dem Hebel 11 nach außen verschoben. Auf diese
Weise wird das Hebelsystem 10 bis 19 in die stabile Gleichgewichtslage überführt,
wobei sich der Hebel 12 fest gegen den Anschlag 18 legt.
Läßt man bei eingestelltem Gewicht 13 auf die Ringwaage einen Druckunterschied ein- iao
wirken, so dreht sich die Trommel 3 im Gegenuhrzeigersinin,
und die Anzeigevorrichtung^
bzw. Schreibvorrichtung· S gibt .eine genaue,
zuverlässige, direkte Anzeige für die Höhe des angeschlossenen Druckunterschiedes bzw.
Durchflusses. Das Drehmoment des Druck-Unterschiedes biegt dabei die Feder io soweit
durch, bis das Drehmoment des Druckunterschiedes gleich der elastischen Gegenkraft ist.
Das Hebelsystem .11 bis 19 bleibt zunächst
in Ruhe, nur wird der Anschlag 18 allmählich entlastet.
Steigt das Drehmoment des Druckunterschiedes über das Drehmoment des Einstellgewichtes
13 hinaus an, so nimmt die Ringwaage in ihrer Drehbewegung das Hebelsystem
10 bis 19 mit. Bei dieser Drehung; verkürzt sich der Hebelarm des Eirastellgewichtes
13 mit dem Kosinus, des Drehwinkels,
so daß eine Art Kippwirkung eintritt, welche die sichere Drehung des Hebelsystems 10 bis 19
über die Vertikallage der Stange 16 hinaus gewährleistet. Die Stange 16 fällt also nach links
ab und löst mit ihrem Gewicht 15 die Sperre der
Drosselklappe, während die Stange 12 mit dem Gewicht 14 in ungefähr senkrechter Richtung
stehenbleibt und der Ringwaagekörper 3 sich gegen den Anschlag 8 legt, wobei die Schreibvorrichtung
5 eine entsprechende Marke als Kennzeichnung für die Auslösung des Meßgerätes aufzeichnet.
Nach dem Auslösen kann das Gerät durch Hochheben des Gewichtes 15 in seine Ausgangsstellung
wieder betriebsfertig gemacht werden.
Der Auslösehebel 16 steht unter der Einwirkung einer Sperrklinke 28, welche beispielsweise
durch einen Elektromagneten 29 geöffnet und geschlossen werden kann. Auf diese Weise
ist es möglich, bei voller Aufrechterhaltung des Meßbereiches und der Meßgenauigkeit des
Instrumentes zu verhindern, daß die Auslösevorrichtung wirksam wird, wenn z. B. bei
.Feuersbrunst ein starker Durchfluß gewünscht «crrd.
Claims (3)
1. Ringwaage für Druck- oder Mengenmessung von Gas, Wasser, Dampf o. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß das ihren Meßbereich bestimmende elastische Glied
(10) zwischen dem Ringwaagekörper (3) und einer mechanischen Hebelverbindung
(11 bis 17) mit Fallgewicht (15) eingeschaltet
ist, die unter Vorspannung an einem Anschlag (18) anliegt, die Gegenkraft
für die Ringwaage liefert und an der oberen oder unteren Grenze des Arbeitsbereiches
ein Regelorgan o. dgl. (25) auslöst.
2. Ringwaagenach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelverbindung
aus zwei auf der Ringwaageachse (7, 7')
frei drehbaren, an einem festen Anschlag (18) anliegenden, kraftschlüssig verbundenen
Hebeln (12, 14, 15, 16) besteht, die
mit einem ein Einstellgewicht (13) und gegebenenfalls ein Gegengewicht (19)
tragenden Waagebalken (n) verbunden sind.
3. Ringwaage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer
willkürlich steuerbaren, nur auf die Hebel- . verbindung einwirkenden Verriegelung
(28, 29).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP69209D DE644668C (de) | 1934-03-29 | 1934-03-29 | Ringwaage fuer Druck- oder Mengenmessung von Gas, Wasser, Dampf o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP69209D DE644668C (de) | 1934-03-29 | 1934-03-29 | Ringwaage fuer Druck- oder Mengenmessung von Gas, Wasser, Dampf o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644668C true DE644668C (de) | 1937-05-10 |
Family
ID=7391382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP69209D Expired DE644668C (de) | 1934-03-29 | 1934-03-29 | Ringwaage fuer Druck- oder Mengenmessung von Gas, Wasser, Dampf o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644668C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1087862B (de) * | 1959-01-19 | 1960-08-25 | Lentia Gmbh | Schnellschlussventil |
-
1934
- 1934-03-29 DE DEP69209D patent/DE644668C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1087862B (de) * | 1959-01-19 | 1960-08-25 | Lentia Gmbh | Schnellschlussventil |
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