DE642782C - AEtze fuer den Flachdruck von Zinkplatten - Google Patents

AEtze fuer den Flachdruck von Zinkplatten

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DE642782C
DE642782C DEST50942D DEST050942D DE642782C DE 642782 C DE642782 C DE 642782C DE ST50942 D DEST50942 D DE ST50942D DE ST050942 D DEST050942 D DE ST050942D DE 642782 C DE642782 C DE 642782C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
    • B41N3/08Damping; Neutralising or similar differentiation treatments for lithographic printing formes; Gumming or finishing solutions, fountain solutions, correction or deletion fluids, or on-press development

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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Ätze für den Flachdruck von Zinkplatten Im Anfang der modernen Entwicklung des Metalldruckes auf Flachdruckgrundlage nahm man für Aluminium- und Zinkplatten als sogenannte Ätzen neben dem arabischen Gummi Säuren, wie Gallussäure, Phosphorsäure, Chromsäure, und für Aluminium später auch noch Flußsäure und Kieselfiußsäure. Ein F ortschtitt war es insbesondere für den Gebrauch auf Zinkplatten, als man keine freien Säuren mehr, sondern deren Salze, und zwar in stark saurer bis neutral wirkender Lösung, anwendete. Noch günstiger wurde es, als oxydierende Körper hinzugenommen wurden, insbesondere Nitrate, wodurch vielfach erst die notwendige Wirkung auf dem ?Metall, vor allem auf dem Zink, zufriedenstellend erzielt oder überhaupt erst ermöglicht wurde. - Gegenstand- der vorliegenden Erfnldung sind Ätzen zum ausschließlichen Gebrauch auf Zinkflachdruck-platten, die gegenüber den bisherigen bekannten Zinkätzen sehr viel schneller auf das Zink einwirken und zum Teil aus diesem Grunde und außerdem auch durch die neue Art ihrer Zusammensetzung solche Niederschläge auf dem Zink hervorrufen, die die Zinkplatten für Druckzwecke bedeutend besser geeignet machen. Nitrate der Alkalien und der Erdalkalien sind dabei im Gegensatz zu ihrer bisherigen prozentualen Beimischung nur noch zu einem verhältnismäßig ganz geringen Anteil zulässig, wenn die erstrebten Verbesserungen nicht unterbunden werden sollen, ohne Rücksicht darauf, daß alle anderen Vorschriften, die auf der Mitverwendung von Nitraten beruhen, große Mengen von Erdalkalinitraten und zumeist von Alkalinitraten aufführen, sogar bis auf einen einzigen Fall ganz ausschließlich. Noch wesentlich stärker gilt das für Verbindungen der Schwefelsäure, die höchstens noch als kleine Zusätze bis etwa i % erlaubt sind, etwa in der Art wie Katalysatoren.
  • Die vörliegende Erfindung betrifft eine Ätze für den Druck von Zinkplatten nach Art der Lithographie, die in der Hauptsache aus Salzen der Phosphorsäure, der Erdmetalle und der Salpetersäure besteht. Wesentlich ist es hierbei; daß in der Ätze auf i Mol Erdmetallionen höchstens 6 Mol Nitrationen vorhanden sind, die jedoch durch Erdmetall-, Erdalkali- oder Alkaliionen vollständig oder nahezu gebunden sind, wobei die Wasserstoffionenkonzentration der Lösung einen PH-Wert von höchstens 7 nicht übersteigen darf. Unter Mol-Ionen ist hierbei die Menge der Ionen zu verstehen, die dem Molekulargewicht der betreffenden Ionen in Gramm entspricht. Das Verhältnis von Erdmetall- zu Nitrationen kann bis auf i : 3 heruntergehen, d. h. auf das Verhältnis, welches im Aluminiumnitrat vorliegt; denn die Hinzunahme anderer Nitrate zur fitze ist gemäß der Erfindung nicht erforderlich.
  • Zweckmäßig wird außerdem in der neuen Ätze ein Verhältnis von mindestens z Mol Phosphationen auf i Mol Erdmetallionen aufrechterhalten, wie .dies an sich bekannt ist. Es ist bereits eine. Vorschrift für eine :fitze bekanntgeworden, bei der .auf etwa 4. Teile kicseltluorwasserstolfsaurcs Aluminium i 2`i cilc lcieselfluolwasserstoifsalires Ammonium, ,3 Teile zweifach phosphorsaures Ammonium, 35 Teile salpetersaures Ammonium und 1 Teile salpetersaures Aluminium kommen. I,'ei dieser Vorschrift ergibt sich ein Verhältnis von a i Nitrationen auf i Aluminiumion, wenn man berücksichtigt, daß das dort aufgeführte Aluminiumsilicofluorid in der vorgeschriebenen festen Form praktisch nicht wasserlöslich ist und folglich keine Aluminiumionen in Lösung schicken kann. Selbst wenn male annehmen wollte, daß bei dieser Vorschrift an Stelle des handelsüblichen kristallisierten Aluminiumnitrats entwässertes Aluminiumnitrat gemeint sei, so errechnet sich immer noch ein Verhältnis von i i Nitrationen zu i Aluminiumion. Ein solcher Nitratüberschuß ist gemäß der Erfindung gerade zu vermeiden. Gemäß der Erfindung ist man im Gegensatz zu der alten Vorschrift keineswegs auf die Amvendung mehrerer Nitrate angewiesen, sondern kann mit Vorteil Aluminiumnitrat allein verwenden.
  • Im übrigen ist bei der bekannten Ätze noch die Anwendung zweier verschiedener Fluorsilicate zwingend vorgeschrieben, während gemäß der vorliegenden Erfindung Fluorsilicate überhaupt nicht nötig sind. Es ist gerade bisher nicht erkannt worden, daß die ausschließliche oder mindestens überwiegende Verwendung von Erdmetallnitraten gegenüber Alkali- oder Erdalkalinitraten eine wesentlich- bessere und schnellere Wirkung beim Ätzen ergibt.
  • Soweit dabei jedoch das Verhältnis von i : 3 bis auf höchstens i : 6 erweitert werden soll, ist es vielfach dann nötig, beschleunigend oder sonstwie verbessernd wirkende Zusätze zu verwenden, um die erfindungsgemäßen Wirkungen auch dann noch sicherzustellen.
  • Ätzen für Zinkdruckplatten wirken ganz allgemein bei längerer Einwirkung oder wiederholter Anwendung verstärkt und somit besser. Grundsätzlich wird ein ähnlicher Erfolg auch durch den Gebrauch entsprechend mehr konzentriert angesetzter Lösungen erzielt. Aber ein solches Vorgehen ist bei der Ausübung bis jetzt in der Regel daran gescheitert, daß dann das Zink oder die Druckbilder in schädlicher Weise angegriffen oder zerstört werden. Die Ätzen nach vorliegender Erfindung wirken hingegen bei gleichen oder sogar schwächeren Konzentrationen mehrmals schneller und somit in der üblichen Anwendungszeit bedeutend besser, ohne schädliche Eigenschaften zu zeigen. Es wurde schon ausgeführt, daß die Wirkung aber, .und zwar mindestens genau so nachhaltig, auch durch die neuartige Zusammensetzung - be- stimmt ist. Besonders die Atzen nach dem Beispiel I könnten und sollen sogar in vielen Fällen wesentlich konzentrierter genommen «erden als üblich, ohne da15 dabei mit schädlichen Einflüssen zu rechnen ist. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall; es werden nämlich so auffällig gut Wasser haltende und somit wenig Feuchtigkeit verlangende Niederschläge auf dem Zink .erzielt, die auch in sich weiterhin noch' die neue Eigenschaft haben, das Wasser von Stellen mit genügendem Reichtum zu den wasserärmeren Stellen in wenigen Augenblicken zum Ausgleich zu veranlassen. Die Güte des Druckes hängt aber weitgehend davon ab, däß mit möglichst wenig Feuchtwasser gedruckt werden kann, wozu die geschilderten Eigenschaften entschieden hinführen. -Die ätzen nach Beispiel I gestatten z. B. auch eine wesentliche Verbesserung des Umdruckverfahrens (Offsetverfahrens ), indem bei deren Gebrauch nicht mehr die fette und deshalb besser widerstandsfähige U mdruckfarbe genommen werden muß, sondern es ist mit gewöhnlicher Druckfarbe gut auszukommen. Diese Farbe ist nicht so weich, und bei ihrer Anwendung erhält man deshalb nicht breitgequetschte, sondern originalgetreue Druckbilder. Hinzu kommt, daß solche wirkungsvollen Ätzen auch ein Breitwerden durch Ausbreitung (Wanderung) von Farbbestandteilen in den Poren des Zinks verhindern, so date diese beiden Vorteile das Umdruckverfahren ersichtlich ein großes Stück vervollkommnen.
  • Verwendet man Ätze mit viel Erdmetallionen und relativ nur wenig Säureionen, so erhält man ungewöhnlich leistungsfähige Ätzen und wirkungsvolle Ätzschichten, so daß bei dieser Zusammensetzung beschleunigend wirkende Zusätze gar nicht notwendig erscheinen. Die gewünschte Ätzschicht entsteht nämlich auch ohne solche Zusätze ungefähr 5mal schneller als mit den bisher bekannten Ätzen, und sie fällt auch ganz bedeutend besser aus. Bei Steigerung der Zusätze an Phosphorsäure und Salpetersäure in Form der Erdalkali-oder Alkalisalze erhält man, wenn man bezüglich des Nitratgehaltes innerhalb der aufgeführten Grenzen bleibt, jedoch ebenfalls die gleichen Vorteile. Es kann dabei sehr vorteilhaft sein, beschleunigend wirkende Stoffe zuzusetzen. Hierfür sind zahlreiche Schwermetallverbindungen geeignet, z. B. Ammoniummolybdat, Ferroammoniumsulfat, Zinknitrat. Man kann aber auch zu dem gleichen Zweck Metalle oder Metallpulver, z. B. Zinkstaub, in die Ätzen einbringen. Gleichfalls verwendbar sind Zusätze von \Titriten, NitrosyIschwefelsäure oder Perverbindungen. Schlici.)lich können auch organische Stoffe, wie z. B. Oxalsäure, Zucker und Pflanzengummi, zugesetzt werden. Diese organischen Substanzen sind aber auch dann als Zusatz geeignet, wenn es gilt, Ausfällungen aus den Ätzen zu verzögern oder zu verhindern, wobei noch erwähnt sei, daß solche Stabilisierungen in der Regel ebenfalls von Flußsäure oder Kieselflußsäure bzw. von deren Sälzen hervorgerufen werden.
  • Ätzen nach den Beispielen I und III geben sogar so starke Niederschläge und so vorzügliche Ätzschichten auf den Metallplatten, daß man selbst mit glatten oder nur ganz fein mattierten Druckplatten bereits besonders befriedigend arbeiten kann. Selbstverständlich ist diese Art Ätze auch für Ausbesserungen sehr geeignet, um die durch solche Änderungen glatt gewordenen Stellen mattieren zu können. Weil im übrigen die neuen tltzen in der Hauptsache aus den Chemikalien der bisher bekannten Ätzen zusammengesetzt werden können, ist .es auch möglich, alle @ Vorteile der letzteren in den neuen Ätzen auszunutzen.
  • Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele aufgeführt, die drei ganz verschiedenartige Ätzen angeben. Das erste Beispiel zeigt eine Zusammensetzung, die in ihrer Wirkung ganz neuartig ist und den Offsetdruck und das Umdruckverfahren technisch stark verbessert. Nach dem Ausführungsbeispiel II ergeben - sich Ätzen, die den bisher gebräuchlichen Ätzen bezüglich der scharfen Wirkung zwar ähnlich sind, aber durch die neue Art der Zusammensetzung trotzdem weitaus bessere Ätzschichten ergeben und ebenfalls nur kurze Anwendungszeiten benötigen. Beispiel III zeigt eine Ätze, die in der Wirkung ungefähr zwischen den Ätzen nach Beispiel I und 1I steht und ebenfalls wesentlich besser ist als Ätzen nach bekannten Zusammensetzungen.
  • Beispiel I 5oo g kristallisiertes Aluminiumnitrat, 3oo bis 50o g Ammoniumbiphosphat, io bis zog kieselflußsaures Aluminium 3o° B6, Zoo bis 400 g `Vasser.
  • Die Bestandteile lösen sich bei gutem Rühren, Schütteln o. dgl. in dem Wasser. Zum Bereiten von 1 1 Gebrauchsätze nimmt man etwa ¢o bis 6o g des Gemisches. Beispiel II Zoo g wasserfreies Aluminiumnitrat, 5oo bis 8oo g Ammoniumbiphosphat, So bis i2og Ammoniumsilicofluorid, etwa io g Ammoniummolybdat.
  • Die Bestandteile sind gut zu mischen. Zum Bereiten von 1 1 Gebrauchsätze nimmt man etwa 45g des Gemisches.
  • Beispiel III 4009 kristallisiertes Aluminiumnitrat, 25o bis 3oo g Ammoniumbiphosphat, 5 bis i o g O:calsäure, etwa 2000 g Wasser.
  • Die Bestandteile lösen sich bei gutem Rühren, Schütteln o. dgl. in dem Wasser. Zum Bereiten von 1 1 Gebrauchsätze nimmt man etwa 6o bis So g des Gemisches.
  • Die Ätzen können mit oder ohne Zusatz von Gummiarabikum verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATEITTANSPRÜCHE: 1. Ätze für den Flachdruck von Zinkplatten, deren Lösung im wesentlichen Ionen der Phosphorsäure, der Erdmetalle und der Salpetersäure enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr auf i Mol Erdmetallionen nicht mehr als 6 Mol .Nitrationen vorhanden sind, die jedoch durch Erdmetall-, Erdalkali- oder Alkahionen vollständig -oder nahezu vollständig gebunden sind, wobei die Wasserstoffionenkonzentration der Lösung einen Höchstwert von pH = 7 nicht übersteigt.
  2. 2. Ätze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr auf i Mol Erdmetallionen mindestens 2 Mol Phosphationen vorhanden sind.
  3. 3. Ätze nach Anspruch i und z, gekennzeichnet durch einen katalytisch oder bzw. und stabilisierend wirkenden Zusatz von Schwermetall, wie z. B. Zink, oder Schwermetallverbindungen, wie Ammonmolybdat, Zinknitrat, und bzw. oder von organischen Stoffen, wie .etwa OYalsäure, Zucker, Pflanzengummi, und bzw. oder von Nitriten. q.. Ätze nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen Zusatz geringer Mengen (bis etwa i %) katalytisch wirkender Schwefelsäureverbindungen, wie Ferroammonsulfat, Nitrosylsch-,vefelsäure oder Persulfat.
DEST50942D 1933-05-31 1933-06-01 AEtze fuer den Flachdruck von Zinkplatten Expired DE642782C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756661C (de) * 1939-08-03 1952-06-23 Fritz Hermann Hausleiter Lithografische AEtze fuer Metallflachdruckformen
US2882154A (en) * 1954-02-04 1959-04-14 Polychrome Corp Planographic printing plate
US2994609A (en) * 1956-09-25 1961-08-01 Azoplate Corp Development of diazotype printing plates
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US3173788A (en) * 1960-02-10 1965-03-16 Gen Aniline & Film Corp Developing positive working photolitho-graphic printing plates containing diazo oxides

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