DE642651C - Einrichtung zum fortlaufenden Erhitzen eines brennbaren, Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gases auf eine zum Kracken von Kohlenwasserstoffen ausreichende Temperatur - Google Patents

Einrichtung zum fortlaufenden Erhitzen eines brennbaren, Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gases auf eine zum Kracken von Kohlenwasserstoffen ausreichende Temperatur

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DE642651C
DE642651C DEN32824D DEN0032824D DE642651C DE 642651 C DE642651 C DE 642651C DE N32824 D DEN32824 D DE N32824D DE N0032824 D DEN0032824 D DE N0032824D DE 642651 C DE642651 C DE 642651C
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regenerators
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Emil Blanckenburg
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NAAMLOOZE VENNOOTSCHAP NIEUWE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/16Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

'Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum fortlaufenden Erhitzen eines brennbaren., Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gases auf eine zum Kracken von Kohlenwasserstoffen geeignete Temperatur mittels einer Mehrzahl von Regeneratoren- oder Heißblasöfen.
Beim Kracken von Kohlenwasserstoffen bilden sich große Mengen Gas, welche Methan-, ■Wasserstoff usw. 'enthalten und bei den ■ in solchen Anlagen auftretenden äußerst hohen Temperaturen leicht zu gefährlichen Explosionen Anlaß geben können, wenn sie in; frischgasbeheizten - Regeneratoren derart ier-■ hitzt werden, daß sie zum Erhitzen, der Kohlenwasserstoffe auf Kracktemperatur ausreichen und auch als Brennstoff beim Aufheizen der Regeneratoren verwendet werden. Es ist dann erforderlich, bei der Umsteuerung der Regeneratoren vor dem Heißblasen sämtliehe Gasreste und vor dem Kaltblasen der Regeneratoren sämtliche ■ Luftreste - aus. ihnen -zu entfernen,- Hierbei ist insbesondere auch die Zuführungsleitung, für das.Krackgas von den Gasresten zu befreien. Außerdem müssen dann, da das Krackgas einen hohen Heizwert besitzt und hohe Verbrennungstemperaturen erzeugt, letztere durch Zumischen von Rauchgasen zu den Brenngasen in an sich bekannter Weise herabgesetzt werden.
Um 'dieses zu ermöglichen, sind gemäß der Erfindung bei einer Einrichtung zum fortlaufenden Erhitzen eines brennbaren, Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gases auf eine zum Kracken von Kohlenwasserstoffen ausreichendeTemperatur bei Verwendung einer Anlage mit mehreren parallel zueinander an Sammelleitungen angeschlossenen Regeneratoren, die durch Krackgas beheizt werden und zum Erhitzen des zum Kracken der Kohlenwasserstoffe dienenden Krackgases dienen, die Abzugleitungen der Regeneratoren; absperrbar unmittelbar an den Kamin und über leine von der Krackgaszuführungsleitung vor einem in dieser sitzenden Ventil abgezweigte absperrbare Leitung an den Kamin angeschlossen, wobei die Rauchgaskanäle der Regeneratoren außerdem an eine mit einem Druckfördergebläse versehene Rückführungs-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
-. Emil Blanckenburg in Los Angeles, Kalif., V. St. A,
leitung für die Rauchgase angeschlossen sind die ihrerseits über eine Verteilungsleitung absperrbar mit den Brennern bzw. den Brennkammern der Regeneratoren in Verbindung steht, um durch das Zuführen von Rauch·; gasen zu den Brennkammern der •Regeijaöratoren bei ihrem Aufheizen die Hekfcempe,-raturen in den Regeneratoren herabzusetzen und beim Umstellen der Regeneratoren nach ίο dem Absperren der Zufuhr des Brennmittels bzw. des zu erhitzenden Gases Luft- bzw. Gasreste aus den Regeneratoren auszutreiben.
Es ist bekannt, bei der Umsteuerung von Regenerativofenanlagen Rauchgas als Sp ülmittel zu verwenden, um das in der Anlage befindliche Brenngas in den Feuerraum zu treiben, damit Explosionen vermieden werden. Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich dagegen um Anlagen, bei denen das zu erhitzende, an sich leicht brennbare Gas auf höhere Temperaturen erhitzt wird, wodurch eine Spülung der Regeneratoren nicht nur nach dem Kaltblasen, sondern auch nach dem Heißblasen erforderlich wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß, der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist >ein senkrechter Schnitt durch einen Regenerator mit Schornstein und Abb. 2 eine Aufsicht auf eine Anlage mit drei solchen Regeneratoren.
Jeder Regenerativerhitzer 10 ist mit einem Brenner 13, einer sich in senkrechter Richtung erstreckenden Verbrennungskammer 15, in die auch eine absperrbare Dampfleitung 60 mündet, und einem Netzwerk 17 ausgefrüstet, das nach unten gerichtete senkrechte Züge besitzt. In Verbindung mit diesen senkrechten Zügen steht ein Sammelkanal 19 für die Brennerabgase, in dem ein Ventil 21 angeordnet ist und der über eine Leitung 25 unmittelbar mit einem Schornstein 23· verbunden ist. Die Leitung 25 besitzt einen Schieber 27, während im Schornstein 23 eine Klappe 29 vorgesehen ist. Um die Wärme der Verbrenlnungsgase zur Vorwärmung der Verbrennungs,-luft auszunutzen, ist ein Rekuperator 31 vor*· gesehen, der an den Abzugskanal 25 angeschlossen und durch eine Leitung 33 mit dem Schornstein 23 verbunden ist. Infolgedessen kann durch die Klappe 29 oder den Schieber '27 die Menge der Verbrennungsgase, die durch den Lufterhitzer hindurchgeht, nach Wunsch, eingeregelt werden. Dem Lufterhitzjer 31 wird Luft unter dem zur Verbrennung geeigneten Druck durch eine Leitung 36 zugeführt. Die Luft geht durch den Erhitzer 31 hindurch und gelangt über eine Leitung 37, in der ein Ventil 38 sitzt, zum Brenner 13. Das zu verbrennende Gas wird aus einer Hauptleitung 39 für das Krackgas, an die die Regeneratoren angeschlossen sind, über eine Leitung 41 dem Brenner 13 des aufzuheizenden Regenerators zugeführt.
Um einen Teil der Verbrennungsgase der ι? jeweils aufzuheizenden Regeneratoren den 'Brenngasen zwecks einer Herabsetzung der 'Verbrennungstemperatur zuführen und bei der Umsteuerung der Regeneratoren letztere mit Rauchgasen ausspülen zu können, sind die Züge 25 der Regeneratoren mit einer Verbindungsleitung 42 durch kurze Leitungsstücke 43 verbunden, in denen sich je ein Ventil 44 befindet. Die Leitung 42 ist mit einer Querleitung 45 verbunden, und an diese ist eine Verteilungsleitung 49 angeschlossen, die mit jedem Regenerator sowohl durch eine ein Ventil 53 besitzende, unmittelbar zum Verbrennungsraum 15 jedes Regenerators 10 führende Leitung 51 als auch durch eine zum Brenner 13 führende absperrbare Zweigleitung 52 in Verbindung steht. Durch die Zufuhr von Verbrennungsgasen zum Brenner wird jeweils die Verbrennungstemperatur in •geeigneter Weise herabgesetzt. Um den erforderlichen Gasumlauf zu bewirken, ist am Eintrittsende des Rohres 45 ein Ventilator 54 vorgesehen. Zur Zuführung des zu erhitzenden Gases dient eine Leitung 55, die durch mit Ventilen 56 versehene Verbindungsleitungen 55' mit den Leitungen 19 und damit mit den Regeneratoren verbunden ist. Vor diesen Ventilen 56 ist jeweils eine mit einem Ventil 58 versehene Leitung 57 von den Krackgas-Zuführungsleitungen 5 5' abgezweigt, die dann über die Leitung 33 unmittelbar zum Schornstein führt. Die Brennkammern der Regeneratoren sind außerdem über Leitungen 59 an eine Hauptsammelleitung für das erhitzte Gas angeschlossen.
Bei der Benutzung der Anlage wird zunächst ein Regenerator durch Beheizung mit Gas aus der Hauptleitung 39 unter Zufuhr von Luft über die Leitung 37, die im Erhitzer 31 vorgewärmt ist, auf die erforderliche Temperatur gebracht. Auch ein Teil der Verbrennungsgase aus der Leitung 25 wird über den Ventilator 54, die Leitung 45 und die Verbindungsleitung 52 über den Brenner 13 und . die Verbiindungsleitung 51 im Kreislauf in den "o Verbrennungsraum 15 zurückgeführt. Da die Beheizungsperiode langer als die Blaseperiode ist, werden zwei Regeneratoren von den drei ;ezeigten Regeneratoren gleichzeitig aufgeheizt. Während eines beträchtlichen Teiles der Heizperiode jedes Regenerators wird die Hälfte oder mehr der erzeugten Verbrennungsgase aus den Schornsteinen der beheizten Öfen angesaugt und über die Leitung 45 wieder den Verbrennungsräumen 15 oder den Brennern 13 zur Verdünnung der Heizgase mit hohem Heizwert zugeführt. Wenn ein
Regenerator die geeignete Temperatur erreicht hat, wird die Gaszufuhr durch Abschließen der zugehörigen Leitung 41 und die Luftzufuhr durch Schließen des Ventils 38 in der Leitung 37 abgestellt, so daß. seine Erhitzung unterbrochen wird, damit keine überschüssige Luft in dem Regenerator mehr vorhanden ist. Wenn das zu erhitzende Gas in ihn .eingelassen wird, wird alsdann der Regenerator gereinigt, indem nach dem Absperren der Verbrennungsluftzufuhr eine kurze Zeit noch Verbrennungsgase aus der Leitung 49 entweder über den Brenner 13 oder durch die Nebenverbinidung 51 in den Regenerator eingelassen werden. Diese Verbrennungsgase gehen durch den Regenerator und dann über die Nebenleitung 57, das Ventil 58 und die Leitung 53 zum Schornstein 23. Wenn der Regenerator von Luft befreit ist, wird das zu erhitzende Gas, das man das wärmetragende Gas nennen kann, aus der Hauptleitung 55 durch die Verbindungsleitung 5 5'"bei geöffnetem Ventil 56 dem Ofen so lange zugeführt, bis es auf den in der Krackanlage herrschenden Druck gebracht ist. Jetzt beginnt die Blaseperiode durch Hindurchleitung des kalten Gases durch den Regenerator hindurch, aus dem es über eine nicht gezeigte, mit jedem Ofen durch die Leitungen 59 verbundene Hauptleitung der Krackanlage zugeführt wird. Die Blaseperiode wird so lange fortgesetzt, bis die Temperatur des Regenerators unter den gewünschten Mindestwert gefallen ist. Sobald dies eingetreten ist, wird die Zufuhr des zu erhitzenden Gases .eingestellt und der Druck im Ofen durch Ablassen des in ihm vorhandenen Gases auf Atmosphärendruck herabgesetzt. Wenn der Atmosphärendruck erreicht ist, wird der Regenerator in gleicher Weise, wie es für Luft beschrieben ist, von dem verbrennbaren Gas befreit, indem Abgase aus der Hauptleitung 49 der Verbindungsleitung 5 r zugeführt werden und auch Dampf durch die Leitung 60 eingeführt wird. Das Gas und der Dampf werden verdrängt und durch die Nebenleitung -dem Schornstein 23 zugeführt. Während dieser Zeit ist das Ventil 21 geschlossen, um zu verhindern, daß' das entzündbare Gas in den Abzugskanal 2 5 eintritt, und außerdem ist 'das Ventil 44 geschlossen, um sicher zu verhüten, daß. brennbares Gas dem Ventilator zugeführt wird, das sich mit den Verbrennungsgasen der anderen Öfen vermischen würde.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum fortlaufenden Erhitzen eines brennbaren, Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gases auf eine zum Kracken von Kohlenwasserstoffen ausreichende Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Anlage mit mehreren frischgasbeheizten und parallel an Sammelleitungen angeschlossenen Regeneratoren(io), die durch Krackgas beheizt werden und zum Erhitzen von Krackgas dienen, das, in der Krackanlage erzeugt, zum Kracken der Kohlenwasserstoffe verwendet wird, die Abzugleitungen (19) der Regeneratoren absperrbar unmittelbar und über eine von der Krackgaszuführungsleituing (55') vor einem in dieser sitzenden Ventil (56) abgezweigte absperrbare Leitung (57) an den Kamin angeschlossen sind, wobei die Rauchgaskanäle (25) der Regeneratoren außerdem an- eine miteinem Druckfördergebläse (54) versehene Rückführungsleitung (45) für die Rauchgase angeschlossen sind, die ihrerseits. über eine Verteilungsleitung (49) absperrbar mit den Brennern (13) bzw. den Brennkammern (15) der Regeneratoren in Verbindung steht, um durch das Zuführen von Rauchgasen zu den Brennkammiern der Regeneratoren bei ihrem Aufheizen die Heiztemperaturen in den Regeneratoren herabzusetzen und beim Umstellen der Regeneratoren nach dem Absperren der Zufuhr des Brennmittels bzw. des zu erhitzenden Gases Luft- bzw. Gasreste aus den Regeneratoren auszutreiben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEN32824D 1930-10-17 1931-10-18 Einrichtung zum fortlaufenden Erhitzen eines brennbaren, Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gases auf eine zum Kracken von Kohlenwasserstoffen ausreichende Temperatur Expired DE642651C (de)

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