DE639626C - Schaltung zur gleichzeitigen Erzeugung einer Strom- und Spannungsresonanz - Google Patents

Schaltung zur gleichzeitigen Erzeugung einer Strom- und Spannungsresonanz

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DE639626C
DE639626C DET43408D DET0043408D DE639626C DE 639626 C DE639626 C DE 639626C DE T43408 D DET43408 D DE T43408D DE T0043408 D DET0043408 D DE T0043408D DE 639626 C DE639626 C DE 639626C
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • HELECTRICITY
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    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1741Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
    • H03H7/1791Combined LC in shunt or branch path

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  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

Es ist für verschiedene Anwendungen auf dem Gebiet der Empfänger- und Sendertechnik öfters wünschenswert, über Schaltungen zu verfügen, die über einen gewünschten Frequenzbereich gleichzeitig eine Strom- und Spannungsresonanz besitzen, wobei die frequenzmäßige Entfernung zwischen diesen beiden Resonanzen über den gewünschten Frequenzbereich angenähert konstant bleibt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige und besonders einfache Ausführungsform solcher Schaltungen. Die Abb. 1 zeigt eine übliche Ausführungsform, bei der die Wechselstromenergie an den Klemmen A und B zugeführt wird, während die Abnahme der Leistung an den Klemmen O und P geschieht. Zuführung und Abnahme der Spannungen werden also an den Enden der Schwingkreisspule L vorgenommen. Die An-Ordnung besitzt eine Stromresonanz für eine Frequenz, gegeben durch die Formel
a>l(L+N)C = i,
während zwischen den Punkten O und P eine Spannungsresonanz für die Frequenz O)IiVC = I besteht. Die Bedeutung der Buchstaben geht aus den Abbildungen hervor.
Eine Anordnung wie diese wird in Fällen
benutzt, in denen eine gewünschte Frequenz Cu1 von den Klemmen A, B auf die Klemmen O und P möglichst verlustfrei übertragen werden soll, während eine unerwünschte Frequenz co2, die an die Klemmen A und B bzw. O und P gelegt wird, an der anderen Seite möglichst stark geschwächt sein soll. Verändert man die Abstimmung dieses Gebildes durch Variation der Kapazität C, so zeigt sich, daß der frequenzmäßige Abstand zwischen gh und ω2 nicht konstant bleibt. Um diese Differenz konstant zu halten, wird vorgeschlagen, parallel zur Selbstinduktion N noch eine Kapazität Q bestimmter Größe zu legen. Die hierdurch erreichte Verbesserung ist jedoch für verschiedene Zwecke, besonders dann, wenn es sich um *5 größere Frequenzbereiche handelt, ungenügend. Ein sehr viel besserer Frequenzgang wird erreicht, wenn man den Aufbau der Schaltung als Schwingkreis durchführt, indem, wie Abb. 2 zeigt, in Serie mit der Selbstinduktion N eine Kapazität K angeordnet wird.
Für einen Frequenzbereich von 1 : 3 werden die Kapazitäten K und Q zweckmäßigerweise wie folgt bemessen:
K = 250,
während die Kapazität K so bemessen ist, daß die Frequenz
und die Frequenz λ,^τκ
Y L C,
=■ und
V LC „j* ·

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    *) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
    Or. Hans-Otto Roosenstein, Ernst Klotz und Karl Wilhelm in Berlin.
    YNK
    dasselbe geometrische Mittel haben wie die Frequenzen
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