DE639302C - Einrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades und zum Schutz eines mittels eines Gleichrichters, insbesondere gesteuerten Gleichrichters, gespeisten Gleichstromverbrauchers - Google Patents
Einrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades und zum Schutz eines mittels eines Gleichrichters, insbesondere gesteuerten Gleichrichters, gespeisten GleichstromverbrauchersInfo
- Publication number
- DE639302C DE639302C DES115629D DES0115629D DE639302C DE 639302 C DE639302 C DE 639302C DE S115629 D DES115629 D DE S115629D DE S0115629 D DES0115629 D DE S0115629D DE 639302 C DE639302 C DE 639302C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- rectifier
- direct current
- circuit
- discharge path
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
- H02H7/12—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
- H02H7/1209—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for converters using only discharge tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/14—Arrangements for reducing ripples from dc input or output
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Bekanntlich ist es erforderlich, bei der Speisung bestimmter Gleichstromverbraucher,
z. B. Senderöhren, Meßinstrumente u. dgl., in den Speisekreis einen Widerstand ernzuschal-S
ten, da derartige Geräte und Apparate noch nicht mit der genügenden Kurzschlußfestigkeit
gebaut werden können. Zugleich ist die Möglichkeit vorhanden, daß sich der Gleichstromverbraucher
selbst im Betrieb derart ίο verändert, daß seine Kurzschlußfestigkeit
sinkt und somit bei einer gegenüber dem Berechnungswert geringeren Spannung bereits
ein Kurzschluß oder eine Durchzündung auftritt. Hinzu kommt noch, daß dieser Widerig
stand auch noch aus einem weiteren Grunde vorhanden sein muß. Wird nämlich der Gleichstromverbraucher aus einem Gleichrichter,
insbesondere einem gittergesteuerten ; Gleichrichter, gespeist, so ist ein Kondensator
zur Glättung des Gleichstromes erforderlich. Wird nun im Fall einer Betriebsstörung eine
plötzliche Abschaltung des Gleichrichters, beispielsweise mit Hilfe der Steuergitter, vorgenommen,
so würde der Kondensator seinen sg Entladestrom über denGleichstromverbraucher
schicken und hierdurch einen neuen Schaden in diesem hervorrufen bzw. den durch die Betriebsstörung
angerichteten Schaden noch vergrößern. Es muß deshalb im Entlädestromkreis
des Kondensators ein hoher Dämpfungswiderstand vorhanden sein. Ein verhältnismäßig
groß bemessener Widerstand im Speisekreis der Gleichstromverbraucher ist also stets erforderlich, doch ruft dieser während
des normalen Betriebes einen unerwünschten Verlust an Speiseenergie hervor.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die vorgenannten Nachteile bei einer solchen
Einrichtung nun dadurch vermieden, daß der im Speisekreis des Gleichstromverbrauchers
liegende, zur Erzielung bzw. Erhöhung der Kurzschlußsicherheit des Gleichstroniverbrauchers
und zur Dämpfung des Kondensatorentladestromes bei Störungen dienende Widerstand
so gering bemessen ist, daß er allein den Verbraucher gegen den Kondensatorentladestrom
nicht wirksam schützen kann und daß parallel zum Kondensator, gegebenenfalls in Reihe mit einem Widerstand, eine im Falle
der Abschaltung des Gleichrichters bei Überströmen dem Entladestrom des Kondensators
einen Stromschluß weg bietende Entladungsstrecke geschaltet ist. Durch eine derartige
Anordnung wird der ■ Wirkungsgrad einer
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Clemens Hofmann in Berlin-Spandau
und Dipl.-Ing. Franz Socher in Finkenkrug b. Berlin.
639S02
solchen Anlage bedeutend verbessert, da nunmehr der Widerstand im Speisekreis des
Gleichstromverbrauchers auf einen ganz geringen Wert reduziert werden kann. Zugleich^
wird eine Sicherung der Gleichstromverbri^. eher gegen Schäden, die infolge der Entladung
des Glättungskondensators bei Auftreten einer.' Betriebsstörung erfolgen können, dadurch erzielt,
daß der Entladungsstrom des Kondensators über eine Hilfsentladungsstrecke abfließt.
Unter Umständen kann es von Vorteil sein, in dem Entladestromkreis des Glättungskondensators
überhaupt keinen Widerstand anzuordnen, damit sich bei Öffnung des Entladeweges über die Hilfsentladungsstrecke die
Spannung am Kondensator sofort ausgleichen kann.
Als Hilfsentladungsstrecke im Entladestromkreis des Kondensators wird vorteilhaft
eine gittergesteuerte Gasentladungsstre.cke benutzt, deren Arbeitsbeginn mittels der Gittersteuerung
in Abhängigkeit von einer übermäßig hohen oder plötzlichen Strom- oder Spannungsänderung im Speisekreis des Gleichstromverbrauchers
oder in Abhängigkeit von der Betriebsstörung im Gleichstromverbraucher selbst selbsttätig bestimmt wird. Zu
diesem Zweck kann man "beispielsweise in an sich bekannter Weise in dem Speisekreis des
Gleichstromverbrauchers einen Stromwandler anordnen, dessen Sekundärwicklung das
Steuergitter der Hilfsentladungsstrecke beeinflußt, wobei während des normalen Betriebes
das Steuergitter durch eine Hilfs-Spannungsquelle auf einem negativen Potential
gegenüber der Kathode gehalten wird. Man kann auch die im Speisekreis des Gleichstromverbrauchers
angeordnete Glättungsdrossel mit einer Zusatzwicklung versehen, die in gleicher Weise auf das Steuergitter der Hilfsentladungsstrecke
einwirkt. Schließlich kann auch z. B. die in einer Senderöhre auftretende Durchzündung selbst die Anschaltung eines
Zündpotentials an das Steuergitter der Hilfsentladungsstrecke
veranlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben, in der 1 ein
Gleichrichtergefäß darstellt, das mit Anoden 2, "einer Kathode 3 und den Steuergittern 4 ausgerüstet
ist. Die Wechselstromleistung erhält das Gleichrichtergefäß aus einem Transformator
5, der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Einphasentransformator
dargestellt ist. Der Gleichstromverbraucher 6 ist einerseits über eine Glättungsdrossel 7 und
einen Widerstand 8 an die Kathode des Gefäßes ι und andererseits an den Nullpunkt der
Transformatorsekundärwicklung angeschlossen. Zwischen den beiden Gleichstromleitungen
liegt der Glättungskondensator 9, dem eine Hilfsentladungsstrecke 10 parallel geschaltet
ist, und zwar in der Weise, daß die Anode 11 dieser Entladungsstrecke, über einen
Widerstand 12 mit der Leitung 13 und die ■j Kathode 14 mit der Leitung 15 in Verbindung
'./■stellt. Das Steuergitter 16 der Hilfsentladungsstrecke
ίο ist über einen Widerstand 17, 'die Sekundärwicklung 18 eines in die Leitung
15 eingeschalteten Stromwandlers 19 und die Spannungsquelle 20 mit der Kathode 14 der
Hilfsentladungsstrecke verbunden.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Während des normalen Betriebes
erhält das Steuergitter von der Spannungsquelle 20 eine so· hohe negative Spannung, daß
die Entladungsstrecke gesperrt ist. Tritt jedoch eine Betriebsstörung im Gleichstromverbraucher,
beispielsweise.eine Durchzündung einer Senderöhre, ein, so>
wird momentan der Gleichrichter 1 beispielsweise mit Hilfe der Steuergitter 4 abgeschaltet. Der Kondensator
9 besitzt jedoch noch 'eine Aufladung, und diese Aufladung wird über die Entladungsstrecke
ι ο entladen; denn bei Auf treten der Betriebsstörung wird durch den Stromwandler
19 das negative Potential der Spannungsquelle 20 so weit kompensiert, daß an das
Steuergitter 16 ein positives Potential gelangt und damit der Stromweg über die Entladungsstrecke geöffnet wird. Der Kondensator wird
sich also· über diese Entladungsstrecke entladen, und infolge der Anwesenheit des Widerstandes
12 in dem Entladungskreis wird sein Entladestrom auf einen zulässigen Wert begrenzt.
Der Widerstand 8 in der Schutzschaltung weist hierbei gemäß der vorliegenden Erfindung einen bedeutend geringeren
Wert auf, als er bisher zur Sicherung der Gleichstromverbraucher erforderlich war, so
daß der Wirkungsgrad der Anlage bedeutend verbessert wird.
Unter Umständen kann es möglich sein, daß der Widerstand 12 im Entladestromkreis
des Kondensators vollkommen fortfällt, und zwar ist dieses dann von besonderem Vorteil,
wenn ein möglichst rasches Wiedereinschalten des Gleichstromverbrauchers nach Eintritt
einer Betriebsstörung gefordert wird. Wird beispielsweise die vorstehende Schutzschaltung
bei der Speisung von Großsenderöhren benutzt, so ist es zwecks Erzielung einer einwandfreien
Sendung notwendig, daß die Betriebsstörungen auf die geringstmögliche Zeit beschränkt werden, um nicht die Übertragung
für längere Zeit unmöglich zu machen. Es ist hierbei zu berücksichtigen, daß nach einer Abschaltung
der Senderöhren diesen nicht wieder ohne weiteres die volle Betriebsspannung des
Gleichrichters zugeführt werden darf, sondern diese Spannung allmählich hochgeregelt
werden muß. Man wird dies vorteilhaft unter Ausnutzung der Gittersteuerung durchführen.
Doch benötigt man hierfür stets einen gewissen, wenn auch an sich kleinen Zeitraum.
Die gesamte Zeit zur Wiedereinschaltung des Gleichstromverbrauchers bei Auftreten einer
S Betriebsstörung kann deshalb vorteilhaft dadurch verringert werden, daß der Entladestrom
des; Kondensators möglichst rasch gesenkt wird. Zu diesem Zweck kann beispielsweise
der Widerstand 12 veränderlich gestaltet werden, wobei im Extremfall der
Widerstand vollkommen ausgeschaltet ist. Ferner kann es von Vorteil sein, im Stromkreis1
der Hilfsentladungsstrecke Mittel, z. B. Kondensatoren, vorzusehen, die den Reststrom
in dieser Strecke vorzeitig zum Erlöschen bringen.
An Stelle der in dem Ausführungsbeispiel wiedergegebenen Beeinflussung des Steuerkreises
der Hilfsentladungsstrecke 10 können
ao selbstverständlich auch andersgeartete Einrichtungen verwendet werden. Die Schutzschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich gegenüber den bekannten Anordnungen
nicht nur durch die Verbesserung
»5 des Wirkungsgrades der Anlage, sondern auch durch einen besonders geringen Aufwand an
Schaltmitteln und Energiequellen aus.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades und zum Schutz eines mittels eines Gleichrichters, insbesondere gesteuerten Gleichrichters, gespeisten Gleichstromverbrauchers, welchem zum Zwecke der Glättung des Gleichstromes ein Kondensator parallel geschaltet und in dessen Speisekreis ein zur Erzielung bzw. Erhöhung der Kurzschlußsicherheit und zur Dämpfung des Kondensatorentladestromes bei Störungen dienender Widerstand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im Speisekreis des Gleichstromverbrauchers liegende Widerstand so gering bemessen ist, daß er allein den +5 Verbraucher gegen den Kondensatorentladestrom nicht wirksam schützen kann, und daß parallel zum Kondensator, gegebenenfalls in Reihe mit einem Widerstand, eine im Falle der Abschaltung des Gleichrichters bei Überströmen dem Entladestrom des Kondensators einen Stromschlußweg bietende Hilfsentladungsstrecke geschaltet ist.
- 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsentladungsstrecke eine gittergesteuerte Gasentladungsstrecke benutzt wird, deren Arbeitseinsatz mit Hilfe der Gittersteuerung in Abhängigkeit von einer übermäßig hohen oder plötzlichen Strom- oder Spannungsänderung im Speisekreis des Gleichstromverbrauchers oder in Abhängigkeit von einer Betriebsstörung im Gleichstromverbraucher unmittelbar selbsttätig bestimmt wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, z. B. Veränderbarkeit des im Hilfsentladungsstreckenstromkreis vorgesehenen Wider-Standes, Parallelschaltung eines Kondensators (Löschkondensators) zur Hilfsentladungsstrecke o. dgl., vorgesehen sind, um die Entladezeit des Glättungskondensators zu begrenzen bzw. zu beschleunigen.
- 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ihre Verwendung bei Großsenderöhrenanlagen.
- 5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladezeit des Glättungskondensators die Sperrzeit des energieliefernden Gleichrichters bestimmt, nach der eine selbsttätige Wiedereinschaltung bzw. Hochfahren des Gleichrichters vorgenommen bzw. versucht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115629D DE639302C (de) | 1934-10-06 | 1934-10-06 | Einrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades und zum Schutz eines mittels eines Gleichrichters, insbesondere gesteuerten Gleichrichters, gespeisten Gleichstromverbrauchers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115629D DE639302C (de) | 1934-10-06 | 1934-10-06 | Einrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades und zum Schutz eines mittels eines Gleichrichters, insbesondere gesteuerten Gleichrichters, gespeisten Gleichstromverbrauchers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639302C true DE639302C (de) | 1936-12-02 |
Family
ID=7533648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES115629D Expired DE639302C (de) | 1934-10-06 | 1934-10-06 | Einrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades und zum Schutz eines mittels eines Gleichrichters, insbesondere gesteuerten Gleichrichters, gespeisten Gleichstromverbrauchers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639302C (de) |
-
1934
- 1934-10-06 DE DES115629D patent/DE639302C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2127771C3 (de) | Gleichstrom-Leistungsschalteinrichtung | |
DE2927530A1 (de) | Ueberlastungsschutzschaltung | |
DE639302C (de) | Einrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades und zum Schutz eines mittels eines Gleichrichters, insbesondere gesteuerten Gleichrichters, gespeisten Gleichstromverbrauchers | |
DE1803674B2 (de) | Netzgerät für eine in einem Elektronenstrahlofen verwendete Elektronenkanone | |
DE2257264B2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Wechselrichteranordnung | |
DE670281C (de) | Schutzeinrichtung fuer Umformer, insbesondere Gleichrichter, mit fuer jede Phase getrennten einanodigen Entladungsgefaessen mit lichtbogenartiger Entladung, insbesondere Quecksilberdampfentladungsgefaessen | |
DE606138C (de) | Gleichrichteranlage mit gittergesteuerten Entladungsgefaessen | |
DE636462C (de) | Schutzeinrichtung gegen Kurzschluesse in Roehrensenderanlagen | |
DE670838C (de) | UEberstromschutzeinrichtung fuer elektrische Apparate | |
DE639633C (de) | Schaltanordnung mit gas- oder dampfgefuellten Entladungsroehren | |
DE870581C (de) | Einrichtung zur Vermeidung oder zur Abkuerzung von Betriebsunterbrechungen bei voruebergehenden Kurzschluessen von Hochfrequenz-Roehrengeneratoren oder anderen zu UEberschlaegen neigenden Vorrichtungen, beispielsweise Spruehelektroden | |
DE863091C (de) | Schaltung zum Schutz eines Verstaerkers gegen UEberlastung | |
AT127700B (de) | Gleichrichteranlage mit teilweise gittergesteuerten Entladungsgefäßen. | |
DE2217966C3 (de) | Schutzanordnung zum raschen Abschalten rückgekoppelter Transistorwechselrichter bei Über- oder Unterschreiten der Sollwerte für die Ausgangsspannungen oder -ströme | |
DE684123C (de) | Schutzeinrichtung fuer gittergesteuerte Stromrichter, insbesondere Quecksilberdampfgleichrichter | |
DE636872C (de) | Schutzeinrichtung fuer einen mittels Gleichrichter gespeisten Gleichstromverbraucher, welchem zum Zwecke der Glaettung des Stromes ein Kondensator parallel geschaltet ist | |
DE1203366B (de) | Gleichstromversorgungseinrichtung | |
AT167570B (de) | Sicherheitseinrichtung bei einer gas- oder dampfgefüllten, gesteuerten Entladungsröhre | |
DE943249C (de) | Schutzeinrichtung fuer mehranodige Stromrichter | |
DE700108C (de) | Verfahren zur Verhinderung von Stoerungen bei elektrischen Entladungsgefaessen in Gleichrichterschaltung | |
DE642784C (de) | Schutzeinrichtung fuer ueber Gleichrichter gespeiste, eine Gegen-EMK nicht erzeugende Gleichstromverbraucher | |
AT145442B (de) | Anordnung zum Sperren von Ionenventilen beim Auftreten von Rückzündungen oder Überbelastung. | |
DE874796C (de) | Anordnung zur Fernspeisung von elektrischen Geraeten ueber Fernmeldeleitungen | |
AT165492B (de) | Einrichtung zur Stromunterbrechung in mehrphasigen Gleichrichteranlagen | |
DE761963C (de) | Kondensatorschalter |