DE639193C - Verfahren zur Auswaschung von schwachen Saeuren aus Gasen - Google Patents

Verfahren zur Auswaschung von schwachen Saeuren aus Gasen

Info

Publication number
DE639193C
DE639193C DEI48457D DEI0048457D DE639193C DE 639193 C DE639193 C DE 639193C DE I48457 D DEI48457 D DE I48457D DE I0048457 D DEI0048457 D DE I0048457D DE 639193 C DE639193 C DE 639193C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
gases
alkaline
stage
washing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI48457D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Baehr
Dr Helmut Mengdehl
Dr Wilhelm Wenzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI48457D priority Critical patent/DE639193C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE639193C publication Critical patent/DE639193C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Auswaschung von schwachen Säuren aus Gasen Es sind verschiedene Verfahren bekannt, nach denen schwache gasförmige Säuren, wie Kohlensäure und Schwefelwasserstoff, aus Gasen durch flüssige alkalische Reinigungsmittel ausgewaschen werden, die dann durch Erhitzen wieder regeneriert werden. Beispielsweise kann man zu diesem Zwecke alkalisch reagierende Salze schwacher Säuren oder auch organische Basen, z. B. Triäthanolamin oder Monoäthanolamin und Borsäure, in wäßriger Lösung verwenden. Nach einem anderen Verfahren benutzt man Soda- oder Pottaschelösungen, die von der aufgenommenen schwachen Säure durch Erhitzen oder durch Anwendung eines Vakuums wieder befreit werden sollen. Für die Entfernung von Schwefelwasserstoff hat man auch die Verwendung von Natriumarsenitlösungen oder von Aufschlämmungen von Eisenhydroxyd in Sodalösungen vorgeschlagen, wobei der von diesen :Mitteln aufgenommene Schwefelwasserstoff durch Oxydation mit Luft in Schwefel übergeführt wird, wodurch die Reinigungsmittel regeneriert werden.
  • Während die alkalischen Reinigungsmittel ohne jede Verminderung ihrer Absorptionsfähigkeit regeneriert werden können, wenn die zu behandelnden Gase lediglich Kohlensäure oder Schwefelwasserstoff oder beide enthalten, wurde nun beobachtet, daß in manchen Fällen das Aufnahmevermögen der Reinigungsmittel für die zu absorbierenden Gase ständig abnimmt, so daß in mehr oder weniger kurzer Zeit eine genügende Reinigung des Gases bei der Auswaschung nicht mehr erzielt werden kann und die Reinigungsmittel auf eine von der üblichen Regeneration abweichende, umständliche Art regeneriert werden müssen. Es wurde gefunden, daß dies insbesondere bei allen cyanhaltigen Gasen, wie Kokereigasen, Destillationsleuchtgas u. dgl., der Fall ist. Von den in solchen Gasen enthaltenen Cyanverbindungen scheint vor allem das Dicyan die Verschlechterung der Waschlösungen zu bewirken. Wahrscheinlich beruht dies darauf, daß die alkalische Flüssigkeit mit dem Dicyan nach der Gleichung a MeOH + (CN)2 = MeCN -E- MeCNO + H20 reagiert, so daß die entstehende nicht flüchtige Cyansäure gebunden wird. In der Praxis wirkt sich dies dahin aus, daß, wenn man das zu reinigende Gas direkt auf das Reinigungsmittel einwirken läßt, sich das Cyanat der betreffenden Base bildet, das nun durch Erhitzen der Lösung nicht mehr aufgespalten werden kann, da die Cyansäure nicht flüchtig ist. Hierdurch tritt dann eine allmählich immer stärker werdende Herabsetzung der Absorptionsfähigkeit des Reinigungsmittels ein, die dazu führt, daß man erlt=:; weder das Gas mit sehr großen Flüssigkeit @-; mengen behandeln muß, um eine genügenCQ;-Reinigung des Gases von den schwachen gasförmigen Säuren zu erzielen, oder aber die Lösung, wenn sie zwar z. T. unwirksam geworden ist, aber noch eine erhebliche Menge wirksamer Bestandteile enthält, erneuern muß. Diese Lösung ist dann nur schwierig und umständlich aufzuarbeiten, da sie ein Gemisch verschiedener Verbindungen enthält, die nur schlecht voneinander zu trennen sind.
  • Es wurde nun ein Verfahren entwickelt, durch das man diese Nachteile vermeiden und auch bei cyanhaltigen Gasen eine Verschlechterung der Absorptionsfähigkeit des Reinigungsmittels verhindern kann. Erfindungsgemäß werden in einer ersten Stufe zunächst durch Auswaschen mit einem flüssigen alkalischen Mittel die Bestandteile aus dem Gas entfernt, die mit dem für die Entfernung der schwachen gasförmigen "Säuren dienenden flüssigen alkalischen Reinigungsmittel nicht regenerierbare Verbindungen bilden, worauf in einer zweiten Stufe die eigentliche Reinigung des Gases durch Behandlung mit alkalischen Flüssigkeiten erfolgt, die nach der Absorption der schwachen gasförmigen Säuren ständig regeneriert und ohne Verluste im Kreislauf geführt werden..
  • Für die Behandlung des Gases in der ersten Stufe kommen vor allem wäßrige alkalische Lösungen, wie Soda, Pottasche, Ammoniakwasser und Ammoncarbonat, ferner Aufschlämmungen von Magnesiumhydroxyd u. dgl. in Betracht. Die Verwendung von Ammoniak oder Ammoncarbonatlösungen ist besonders in Kokereien, Gasanstalten usw. vorteilhaft, da hier stets Ammoniak als Nebenprodukt anfällt und das technische Ammoniakwasser direkt benutzt werden kann. Auch die anderen alkalischen Stoffe brauchen nicht in reiner Form angewendet zu werden. Es genügen z. B. Abfallösungen, die alkalische Reaktion zeigen. , Zur- Erzeugung der alkalischen Flüssigkeit für die Vorreinigung des Gases können auch organische, stickstoffhaltige Substanzen dienen, z. B. Amine und ihre Substitutionsprodukte oder Aminoalkohole, wie Pyridin, Chinolin, Triäthanolamin u. dgl. Diese können z. T. als solche oder auch in wäßrigen oder organischen Lösungsmitteln, wie Waschöl, Paraffinöl, Petroleum u. dgl., zur Anwendung kommen. Unter ihnen sind diejenigen am vorteilhaftesten, die einen hohen Stickstoffgehalt und damit stark basische Eigenschaften haben und schwer flüchtig sind. Doch können auch_ leichter flüchtige Basen gebraucht werden. Man sorgt in diesem Falle wie auch bei Verwendung von Ammoniak oder dessen Verbindungen vorteilhaft für eine Abscheidung der von den Gasen mitgeführten flüchtigen :Basen, bevor sie in der zweiten Stufe mit der 4# # --Waschflüssigkeit in Berührung kommen. Es kann dies nach allen zur Abscheidung von der-,ä'r_t-igen Basen bekannten Verfahren geschehen, * z B. durch Behandeln mit einer rein physikalisch wirkenden Waschflüssigkeit, wie Wasser, oder einem zugleich chemisch reagierenden Mittel, wie Schwefelsäure.
  • Es ist also möglich, für die erste Stufe des Verfahrens ein alkalisches Mittel anzuwenden, das die gleiche Zusammensetzung hat wie das für die zweite Stufe benutzte eigentliche Reinigungsmittel.. Hierbei kann die für die zweite Stufe des Verfahrens dienende Hauptmenge des alkalischen Mittels immer wieder im Kreislauf verwendet werden, da sie dauernd unverändert bleibt und ein Nachlassen ihrer Wirksamkeit nicht eintritt. Andererseits kann das in der ersten Stufe benutzte alkalische Mittel so lange für die Vorreinigung des Gases benutzt werden, bis es praktisch vollständig in die nicht regenerierbare Verbindung übergeführt ist, und dann ' in einfacher Weise aufgearbeitet werden.
  • Obwohl die erste Stufe des vorliegenden Verfahrensschon in der Kälte durchgeführt werden kann, ist es mitunter vorteilhaft, erhöhte Temperaturen, bei Verwendung von wäßrigen Lösungen z. B. solche bis ,zu zoo °, anzuwenden. Diese bewirken neben einer schnelleren Vernichtung des Cyans vor allem eine leichtere Austreibung der gleichzeitig in dem alkalischen Medium zunächst absorbierten flüchtigen Gase, wie Kohlensäure und Schwefelwasserstoff, die nach Möglichkeit erst in der zweiten Stufe absorbiert werden sollen. Auch die Erhöhung des Druckes hat eine raschere Befreiung des Gases von den schädlichen Cyanverbindungen zur Folge. Die erste Stufe des Verfahrens kann nach allen- Methoden ausgeführt werden, nach denen man strömende Gase mit Flüssigkeiten in innige Berührung bzw. zur Reaktion bringt. Z. B. können alle Arten von Wraschgefäßen, insbesondere Waschtürme, benutzt werden, bei denen die alkalische Flüssigkeit über Füllkörper fließt, während gleichzeitig das Gas hindurchstreicht. Bei der Reinigung von heißen Gasen empfiehlt es sich, einen zur Kühlung des Gases dienenden indirekten Kühler mit der alkalischen Flüssigkeit zu berief eln. Die alkalisch reagierende Flüssigkeit kann mehrfach zur Berieselung dienen und nach jeder Berieselung oder auch nur nach der letzten einer Wärmebehandlung unterworfen oder auch in anderer Weise behandelt werden, z. B. durch Durchleiten eines Gases oder durch Anwendung verringerten Druckes, um absorbierte flüchtige Gase, wie Schwefelwasserstoff oder Kohlensäure, auszutreiben. Wenn das alkalisch reagierende Medium möglichst vollständig zur Bindung der Cyansäure ausgenutzt und die neben dieser gebundenen Säuren, wie Blausäure, Schwefelwasserstoff und Kohlensäure, restlos ausgetrieben werden sollen, ist es vorteilhaft, die schon weitgehend gesättigte Flüssigkeit nur mit frischem Rohgas in Berührung zu bringen, da dann die flüchtigen Säuren wieder entweichen. Die Gesamtmenge der Base wird auf diese Weise unter Bildung von Cyanat neutralisiert.
  • Die bei der ersten Stufe des Verfahrens anfallenden Lösungen können je nach der verwendeten Base in verschiedener Weise weiterbehandelt oder verwendet werden. So kann man, wenn wäßriges Ammoniak zum Waschen benutzt wird, die Base daraus regenerieren, indem man das Ammoniumcyanat mit Kalk oder Natriumcarbonat erhitzt, das Ammoniak beliebig weiterverarbeitet und den Stickstoffgehalt des gebildeten Calcium- oder Natriumcyanates zur Düngung oder anderweitig nutzbar macht. Dienen die Hydroxyde oder Carbonate der Alkalien oder Erdalkalien zum Waschen, so kann man die Cyanatlösungen weiterverarbeiten zwecks Isolierung der Cyanate oder zwecks Herstellung anderer Produkte daraus.
  • Die zweite Stufe des vorliegenden Verfahrens wird in der für die Entfernung schwacher Säuren mittels der genannten alkalischen Flüssigkeiten üblichen Weise durchgeführt. .
  • Beispiel z Kokereigas, das im Kubikmeter 7,8 g Schwefelwasserstoff, 1,2 g Cyanverbindungen und 2 Volumprozent Kohlensäure enthält, wird in einem Wascher mit dem in der Kokerei anfallenden Gaswasser berieselt, wobei auf 300 cbm Gas x cbm Gaswasser angewendet wird. Das Gaswasser wird wiederholt umgepumpt,. wobei j edoch stets 1/;, durch frisches Gaswasser ersetzt wird, während das abgezogene Fünftel, wie üblich, weiterverarbeitet wird. Das so behandelte Gas wird in üblicher Weise mittels Schwefelsäure von seinem Ammoniakgehalt befreit und nun in einem mit Raschigringen beschickten Waschturm mit einer 3o°/oigen wäßrigen Alaninnatriumlösung berieselt, wobei auf 8oo cbm Gas z cbm Waschlösung verwendet wird; das Gas ist danach frei von Schwefelwasserstoff. Die Waschlösung wird in der üblichen Weise regeneriert und dann zur weiteren Gasreinigung verwendet. Ein Nachlassen der Aufnahmefähigkeit der ZVaschlösung infolge schädlicher Wirkung von Cyanverbindungen tritt nicht ein; beträgt z. B. die Aufnahmefähigkeit des Alaninnatriums vor der Benutzung 36 cbm CO, und H2 S pro cbm Lösung, so ist nach 24stündiger Betriebszeit ohne Vorwäsche mit Ammoniakwasser die Aufnahmefähigkeit auf 28 cbm C02 und H2 S pro cbm Lösung zurückgegangen, während bei Verwendung der Vorwäsche die Aufnahmefähigkeit nach wie vor 36 cbm beträgt. Beispiel 2 Rohes Leuchtgas wird in einem Waschturm mit einer 8°/oigen Sodalösung bei etwa 85' berieselt, wobei auf 400 cbm Gas z cbm Sodalösung verwendet wird. Die durch Cyanatbildung gebundene Sodamenge wird durch Zusatz von Soda so lange ergänzt, bis die Lösung eine genügend hohe Konzentration von Natriumcyanat aufweist, um dessen Gewinnung durch Eindampfen zu ermöglichen. In einem zweiten Wascher wird das Gas in bekannter Weise mittels . wäßriger 5o°/oiger Triäthanolaminlösung berieselt, die durch Erhitzen wieder regeneriert wird. Die Triäthanolaminlösung zeigt in frischem Zustande unter den Betriebsbedingungen eine Aufnahmefähigkeit von 22 cbm C02 und H, S pro cbm. Ohne Vorwäsche mit Sodalösung geht dieser Wert nach 24 Stunden auf 18 cbm und nach weiteren 24 Stunden auf 15 cbm zurück, während nach Einschaltung des Vorwäschers nach 8 Tagen der Sättigungswert von 22 cbm C02 und H, S bestehen bleibt.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, zwecks Gewinnung von Thiocyanaten Leuchtgas zunächst mit einer Suspension von Schwefel in Wasser, gegebenenfalls in Gegenwart von Ammoniak, zu behandeln und dann auf trockenem Wege zu reinigen. Diese Arbeitsweise kann mit dem vorliegenden Verfahren nicht verglichen werden, denn bei einer trockenen Gasreinigung tritt keine Schädigung des Gasreinigungsmittels durch Verbindungen von der Art des Dicyans ein. -.
  • Es ist auch bekannt, unreine Gase, wie Kokereigas, in zwei Stufen mit Lösungen zu behandeln, die Alkalicarbonat und -bicarbonat enthalten. Dabei hat man aber nicht erkannt; daß solche Gase Dicyan oder ähnlich wirkende Stoffe enthalten können, sondern sogar empfohlen, die in den beiden Stufen benutzten Waschflüssigkeiten zu vermischen und gemeinsam zu regenerieren. Es ist anzunehmen, daß die nach diesem bekannten Verfahren behandelten Gase keine Stoffe von der Art des Dicyans mehr enthielten, sondern daß diese schon vorher bei der Abscheidung von Teer und Ammoniak aus den Gasen entfernt wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Behandlung von solchen Gasen, die schwache gasförmige Säuren und daneben Bestandteile, wie Dicyan, enthalten, die mit den alkalischen Reinigungsmitteln nicht regenerierbare Verbindungen bilden, mit flüssigen alkalischen Reinigungsmitteln, die durch Erhitzen regeneriert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stufe durch Auswaschen mit einem flüssigen alkalischen Mittel die Bestandteile aus dem Gas entfernt werden, die nicht regenerierbare Verbindungen bilden, worauf in einer zweiten Stufe die Behandlung des Gases mit alkalischen Flüssigkeiten erfolgt, die nach der Ab=: sorption der schwachen gasförmigen Säuren durch Erhitzen regeneriert und im Kreislauf geführt werden. a. Verfahren nach Anspruch z, dadurch .gekennzeichnet, daß bei Verwendung von flüchtigen Basen als Waschmittel in der ersten Stufe die etwa in das Gas gelangenden flüchtigen Basen vor der zweiten Stufe abgeschieden werden.
DEI48457D 1933-11-29 1933-11-29 Verfahren zur Auswaschung von schwachen Saeuren aus Gasen Expired DE639193C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI48457D DE639193C (de) 1933-11-29 1933-11-29 Verfahren zur Auswaschung von schwachen Saeuren aus Gasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI48457D DE639193C (de) 1933-11-29 1933-11-29 Verfahren zur Auswaschung von schwachen Saeuren aus Gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE639193C true DE639193C (de) 1938-12-14

Family

ID=7192278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI48457D Expired DE639193C (de) 1933-11-29 1933-11-29 Verfahren zur Auswaschung von schwachen Saeuren aus Gasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE639193C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1964419A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Gasgemischen
DE1251900B (de) Verfahren zur Ent fernung von Stickstoffverbindungen aus Gasen
DE3043831A1 (de) Verfahren zum entfernen von sauren gasen, insbesondere kohlendioxid, aus gasgemischen
DE2332774A1 (de) Verfahren zur katalytischen behandlung von schwefelverbindungen enthaltenden abgasen
DE639193C (de) Verfahren zur Auswaschung von schwachen Saeuren aus Gasen
DE620932C (de) Verfahren zur Entfernung schwacher gasfoermiger Saeuren aus Gasen
DE3030435C2 (de) Verfahren zum insbesondere mehrstufigen Auswaschen von sauren Bestandteilen wie CO↓2↓, HCN und insbesondere H↓2↓S aus Gasen, insbesondere Koksofengas, mittels einer ammoniakalischen Kreislaufwäsche
DE2425393A1 (de) Verfahren zur herstellung von gereinigtem koksofengas
DE654373C (de) Verfahren zur Gewinnung von Schwefelwasserstoff aus Gasen
DE2537640A1 (de) Verfahren zum abtreiben von gebundenem ammoniak aus den waessrigen kondensaten und abwaessern der verschwelung und verkokung
DE720315C (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff aus Gaswasser
DE672414C (de) Verfahren zur Abscheidung von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Destillationsgasen
DE747426C (de) Verfahren zur selektiven Auswaschung von Schwefelwasserstoff aus kohlensaeurehaltigen Gasen
DE1494795C3 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Entfernen von Schwefelwasserstoff und organischen Schwefelverbindungen aus solche enthaltenden Gasen
AT155035B (de) Verfahren zur katalytischen Entfernung des organisch gebundenen Schwefels aus Gasen.
DE906844C (de) Verfahren zur Reinigung von Gasen, die Schwefelwasserstoff, Kohlensaeure und gegebenenfalls Ammoniak enthalten
DE362378C (de) Verfahren zur Gewinnung von Ammoniumbicarbonat aus ammoniak- und kohlensaeurehaltigen Gasen
DE868953C (de) Verfahren zur Entfernung von Cyanwasserstoff aus Kohlendestillationsgasen oder aehnlichen Gasen
DE695575C (de) nd anderen Verunreinigungen aus Gasen (Kohlendestillationsgasen)
DE695315C (de) Auswaschung von Kohlensaeure aus Gasgemischen
DE39277C (de) Neuerung in dem Verfahren der Reinigung von Leuchtgas mittelst Ammonikgas und in der Gewinnung von Nebenprodukten
DE972009C (de) Verfahren zur Entfernung von Blausaeure aus blausaeurearmen, Ammoniak und gegebenenfalls weitere Bestandtile enthaltenden Gasgemischen
CH148755A (de) Verfahren zur Reinigung von Acetylen.
DE23763C (de)
DE845498C (de) Verfahren zur Abtrennung von Schwefelwasserstoff und Kohlendioxyd aus ammoniakhaltiger Waschfluessigkeit