DE638050C - Lueftungsfenster fuer Fahrzeuge - Google Patents

Lueftungsfenster fuer Fahrzeuge

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DE638050C
DE638050C DEA76119D DEA0076119D DE638050C DE 638050 C DE638050 C DE 638050C DE A76119 D DEA76119 D DE A76119D DE A0076119 D DEA0076119 D DE A0076119D DE 638050 C DE638050 C DE 638050C
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Germany
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window
pin
channel
ventilation
curve
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DEA76119D
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English (en)
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AUTOMOBILE VENTILATION Inc
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AUTOMOBILE VENTILATION Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/44Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
    • E05F11/445Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Description

  • Lüftungsfenster für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft Lüftungsfenster für Fahrzeuge, insbesondere Türfenster für Kraftfahrzeuge.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um Lüftungs-fenster mit mechanischem Antrieb, die senkrecht und zur Bildung eines Lüftungsspaltes begrenzt waagerecht verschiebbar sind. Derartige Fenster können entweder so ausgeführt werden, daß sie nach dem Heben in .die Höchstlage zunächst die Fensteröffnung verschließen und erst nachträglich zur Bildung eines Lüftungsspaltes ein Stück waagerecht verschoben. werden, oder so, daß sie nach dem Heben in ihre Höchstlage zunächst einen Lüftungsspalt offen lassen und dann erst durch Weiterbewegen des Antriebes in die völlige Schlußlage waagerecht verschoben werden. Die zweite Ausführung hat den Vorteil, daß ein dichter, völliger Abschluß des Fensters sichergestellt ist, wenn der Antrieb in einer Richtung bis zur Grenze seiner Bewegungsmöglichkeit bewegt wird. Denn dadurch wird die Gefahr ausgeschlossen, daß das Fenster gelegentlich in seiner Höchstlage etwas offen gelassen wird, was bei der ersten Ausführungsart infolge eines Zuweitdrehens. des Antriebes möglich ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die zweite Ausführungsart, bei welcher sich das Fenster am Ende der Aufwärtsbewegung in der Lüftungsstellung befindet. Befindet sich nun an derjenigen Seite der Tür, auf welche zu die Fensterscheibe in der Lüftungsstellung verschoben ist, das Türschloß, so entstehen dadurch Schwierigkeiten, daß Teile des Türschlosses in die von dem Fenster beim Auf-und Niedergang beschriebene Bahn hineinragen, wenn nicht der Türpfosten entsprechend der Seitenverschiebung des Fensters beim Bilden des Lüftungsspaltes verbreitert werden soll.
  • Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung beseitigt, und zwar dadurch, daß das Fenster außer der Aufundabbewegung und der waagerechten Bewegung zur Bildung eines Lüftungsspaltes in seiner Höchstlage eine dritte Bewegung erhält, indem es während eines Teiles seiner Auf- und Abwärtsbewegung durch ein Getriebe zusätzlich in seiner Ebene waagerecht verschoben wird, um dem durch das Türschloß gegebenen Hindernis auszuweichen. Auch andere Hindernisse als ein Türschloß können auf diese Art überwunden werden. Eiri Lüftungsfenster nach der Erfindung wird demgemäß an dem Hindernis, insbesondere dem Türschloß vorbei zunächst aufwärts bewegt, bis die Fensterunterkante über das Hindernis hinaus gestiegen ist. Dann wird :die Fensterscheibe, während sie sich weiter aufwärts bewegt, nach einer Seite hin, vorzugsweise nach rückwärts, so weit verschoben, daß sie bei erreichter Höchstlage_.sich in, der Lüftungsstellung befindet. Wird nun der Antrieb weiterbewegt, so verschiebt sich _jetzt die Fensterscheibe in ihrer Höchstlage waagerecht nach vorn, auch der Lüftungsspalt wird geschlos@@5 Beim Senken des Fensters finden die gesc derten Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge statt.
  • Es sind Fahrzeugfenster bekannt, die während der Aufundabbewegung auch quer verschoben werden. Bei den bekannten Fenstern diente die Ouerverschiebung dazu, zu verhindern, daß die Fensterscheibe eines an seiner Vorderkante abgeschrägten Fensters beim Niederlassen des Fensters außer Eingriff mit dem geneigten Teil des Scheibenführungska.nals am vorderen Türpfosten kommt.; Von der Bildung eines Lüftungsspaltes bei gehobenem Fenster und vom Vermeiden von Hindernissen während des Auf- und Niederganges des Fensters war keine Rede.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Lüftungsfensters nach der Erfindung in einer Kraftwagentür dargestellt.
  • Fig. i ist eine Teilseitenansichf, die die Vordertür eines Kraftwagens darstellt, die den Gegenstand der Erfindung enthält.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht, teilweise im Schnitt, die eine bestimmte Lage des Antriebes zeigt.
  • Fig.3 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstabe nach der Linie 5-5 der Fig. 2 in Richtung .der Pfeile gesehen.
  • Fig. 4 ist eine Teilansicht gleich der Fig. 2, die aber eine geänderte Ausführungsform zeigt.
  • Die Tür hat einen vorderen Pfosten 1o und einen hinteren Pfosten i i, die an ihren oberen Enden durch die übliche Kopfleiste 12 verbunden sind. Der Vorder- und der Hinterpfosten zusammen mit der Kopfleiste bilden eine Fensteröffnung, die durch. eine Glasscheibe 13 geschlossen werden kann. In den Vorderpfosten io ist ein Scheibenkanal 14 eingelassen, der die Vorderkante der Scheibe aufnimmt, wenn diese völlig geschlossen ist, wie es mit ausgezogenen Linien in Fig. i gezeigt ist. Der hintere Pfosten hat einen verhältnismäßig tiefen Kanal 16 für die Scheibenhinterkante, um. die Scheibe in die Lüf- tungsanlage zurückbewegen zu können, wie es mit strichpunktierten Linien in der Fig: i gezeigt ist. Der Kanal 16 ist andererseits von hinreichender Tiefe, um die Scheibenhinterkante auch dann zu umfassen, wenn der Lüftungsspalt geschlossen ist.
  • Das T ürschloß hat eine quer liegende Welle 17, die sich durch den hinteren Türpfosten i i erstreckt. Die Welle wird durch einen Handgriff 18 gedreht und bewegt den Riegel 17a. Man sieht aus Fig. i und 2, daß die Welle 17 des Schlosses unter .dem oberen, tiefen Teil des Scheibenkanals 16 liegt, und deswegen ist 11 es bei offenem Lüftungsspalt nicht möglich, iAie-.Scheibe in gerader, senkrechter Richtung a;.'die und aus der Hochlage herauszuschie-`fzn. Der tiefe Scheibenkanal 16 endet bei i9 #über der Welle 17 in einer nach vorwärts vorspringenden Schulter, und dann erstreckt sich der Kanal verhältnismäßig flach nach abwärts innerhalb des Türpfostens vor der Welle 17. Der vordere Pfosten io ist mit einem unteren Scheibenkanal '21 unterhalb der Fensterschwelle 5o versehen, um in Verbindung mit dem flachen Kanal ao die Scheibe während des unteren Teiles ihres Weges zu führen.
  • Der Antrieb zum Heben und Senken der Scheibe 13 kann von jeder brauchbaren Bauart sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform hat er eine Grundplatte 2a, die mit Schrauben 23 an der Innenseite des Türschachtes befestigt ist. Die Platte 22 trägt ein Paar miteinander kämmender Zahnräder 24 und 25, die auf ihr mittels Zapfen 26 und 27 drehbar befestigt sind. Am Zapfen 26 ist ein Schwingarm 28 und am Zapfen 27 ein Schwingarm 29 befestigt, so daß diese Arme in entgegengesetzten Richtungen beim Umlauf der.Zahnräder geschwungen werden. Am äußeren Ende eines jeden der Arme 28 und 29 ist ein Zapfen 30 mit einem Hals angebracht. Längs der Scheibenunterkante ist ein kanalförmiger Scheibenträger 31 befestigt. An der Unterkante .des Trägers 31 sitz: tt Führungen 32 und 33 für die Zapfen 3o der Schwingarme 28 und 29. Ein herabhängender Lappen 37 am Scheibenhalter trägt einen Zapfen 38, und der Arm 29 hat einen Hilfsarm 39, der mit einem Nocken 40 versehen ist. Dieser Nocken hat aufeinanderfolgende Kurvenkanten 40a, 40b und 4oC, die während des senkrechten und waagerechten Weges der Fensterscheibe auf den Stift 38 einwirken. In der Führung 32 des Scheibenträgers 31 sitzt ein Stift 41, der mit Gewinde in die Rückwand der Führung eingeschraubt und somit abnehmbar ist. Der Stift 41 ragt in den Weg des Zapfens 30 des Armes 29, und diese arbeiten zusammen, um die Scheibe zum Schließen des Lüftungsspaltes waagerecht in ihrer Ebene zu verschieben.
  • Die Grundplatte 22 des Kurbelantriebes ist am einen Ende verlängert und hier derart gepreßt, daß sie einen senkrechten Kanal 43 bildet, der unter dem Zapfen 38 liegt. Der Kanal ist an seinem oberen Ende 43" erweitert und anschließend bei 43b bogenförmig gestaltet. Sein unteres Ende 43, ist offen. Die Zahnräder 24 und 25 können durch ein Ritzel 44 auf einer Welle 45 gedreht werden, welche die übliche Handkurbel trägt. Wenn sich das Fenster in seiner völlig geschlossenen Lage befindet, die in ausgezogenen Linien in Fig. i gezeigt ist, nehmen die Antriebsarme 28 und 29 die ebenfalls in ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen ein., Dann steht der Stift 38 in Eingriff mit der Kurvenkante 4o" des Nockens 40 und dei Stift 41 in Eingriff mit dem Zapfen 3o am Arm 29, wodurch er das Fenster gegen eine rückwärtige Bewegung--durch eine Kraft verriegelt, die von außen auf das Fenster ausgeübt wird, vorausgesetzt, .daß der Antrieb, wie üblich, selbsthemmend ausgebildet ist. Wenn die Arme 28 und 29 nach auswärts geschwungen werden, schiebt. die Nockenkante 40, den Stift 38 mit dem Fenster waagerecht und rückwärts in seiner .Ebene in den tiefen Scheibenkanal 16 hinein, wie in Fig. i mit gestrichelten Linien gezeigt ist, bis der Stift 38 an den Schnittpunkt der Nockenkanten 40a und 40b zu liegen kommt. Fortgesetztes Schwingen der Arme 28, 29 in der gleichen Richtung senkt die Fensterscheibe 13 in dem tiefen Führungskanal 16. Der Zapfen 38 läuft dabei über die Nockenkante 40b und hält durch seine Anlage an dieser die Hinterkante der Scheibe gegen den Boden der Führung 16. Wenn die Scheibe gesenkt wird, läuft der Zapfen 38 in das offene obere Ende 43a des Kanals 43 ein, und wenn sich die Scheibenunterkante dem Absatz i9 in der tiefen Führung 16 nähert, tritt der Zapfen 38 in den krummen Kanalteil 43b über. Durch diesen wird die Fensterscheibe während ihrer Abwärtsbewegung wieder ein Stück nach vorwärts geschoben, noch ehe sie den Absatzi i9 erreicht, so daß ihre Hinterkante jetzt mit dem Kanal 2o fluchtet, der vor der Welle 17 des Türschlosses vorbeigeht. Von da an wird die Fensterscheibe in den Führungen 2o und 21 nach abwärts bewegt (Fig.2), und während dieser Zeit läuft der Zapfen 38 auf der Nockenkante 4o, Bei weiterer Abwärtsbewegung der Scheibe tritt der Zapfen 38 aus dem offenen unteren Ende 43, des Kanals 43 aus; die Fensterscheibe kann nun in den Führungen 2o und 21 weiter in ihre unterste Stellungen gesenkt werden. Wenn die Zahnräder in der entgegengesetzten Richtung gedreht und damit die Arme 28 und 29 nach aufwärts geschwenkt werden, tritt die umgekehrte Bewegungsfolge ein. Wenn die Scheibe ihre höchste Lage erreicht hat, befindet sie sich zunächst in ihrer Lüftungsstellung mit einem Spalt zwischen ihrer Vorderkante und dem Pfosten io. Dann stößt bei weiterem Schwingen der Arme 28 und 29 gegeneinander der Zapfen 30 auf den Anschlagstift 41 und schiebt die Fensterscheibe vorwärts in ihrer Ebene, wodurch der Lüftungsspalt geschlossen wird. Die geänderte Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, unterscheidet sich von der vorausgehenden Bauart dadurch, daß der senkrechte Kanal 47 mit dem Kurventeil 47a nicht durch die Grundplatte 22 getragen wird, sondern in einer getrennten Platte 46 liegt, die an den Pfosten i i punktgeschweißt ist. Die Wirkungsweise der Teile und die Bewegung :der Fensterscheibe sind bei dieser Ausführungsform genau die gleichen wie bei der ersten.
  • Wenn es erwünscht ist, die Länge der Grundplatte 22 bei der Ausführungsform nach den Fig. i und 2 zu kürzen, kann die Grundplatte längs der einen Kanalkante in einem kurvenförmigen Flansch 43d enden. Wenn sich dann die Scheibe nach aufwärts bewegt, wird der Zapfen 38 von dem Kurvenflansch 43d mit der Fensterscheibe rückwärts in den tiefen Kanal 16 hineingeschoben. Um dann die Fensterscheibe, wenn sie gesenkt wird, wieder vorzuschieben, ist in der vorderen Führung 33 .des Scheibenträgers 31 ein Anschlag 51 (Fig. i) in Form einer Stiftschraube vorgesehen, die der bereits beschriebenen Stiftschraube 41 gleicht. Dieser Stift. 51 wird zu bestimmter Zeit vom Zapfen 3o am Arm 28 getroffen und schiebt die Fensterscheibe nach vorwärts aus dem tiefen Kanal 16 heraus. Die Gestalt des Flansches 43d richtet sich natürlich nach der Bahn des Zapfens 38 während der nach vorwärts und abwärts gerichteten Bewegung der Fensterscheibe.
  • Während des oberen Teiles der senkrechten Bewegung der Scheibe 13 in dem tiefen Kanal 16 verriegelt der Zapfen 38 durch seine Anlage an der Nockenkante 40b die Fensterscheibe gegen jede Vorwärtsbewegung aus dem Kanal i6; heraus. Darüber hinaus wird, da der Zapfen 38 zunächst auch in Berührung mit der vorderen senkrechten Kante des Kurvenweges 43 oder 47 läuft, die Fensterscheibe durch diese Kante zusätzlich in dem tiefen Kanal erhalten. Da der obere senkrechte Kantenteil des. Kurvenweges 43 oder 47 dieselbe Wirkung ausübt wie die Nockenkante 40b, kann diese auch fortgelassen werden. An Steile des eingesetzten Anschlages 51 in der Führung 33 des Scheibenträgers kann ein Vorsprung aus der senkrechten Wand des Kanals 33 herausgepreßt werden, der wie der Stift 51 in den Weg des Zapfens 3o am Arm 28 hineinragt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1-. Lüftungsfenster für Fahrzeuge, insbesondere- Türfenster für Kraftfahrzeuge, das auf- und abwärts und zur Bildung eines Lüftungsspaltes begrenzt waagerecht verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (i3) außerdem während einesTeiles seinerAufwärts- undAbwärtsbewegung durch ein Getriebe (38, 43) zusätzlich in seiner Ebene waagerecht verschoben wird, um einem Hindernis, z. B. dem Türschloß (i7), auszuweichen.
  2. 2. Fenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das. Getriebe aus einem Zapfen (38) am Fensterträger (3i) besteht, der während eines Teiles des Auf-und Niederganges des Fensters in einem das Fenster quer hin und her bewegenden ruhenden Kurvenkanal (43) läuft.
  3. 3. Fenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die das Fenster während seinesAuf-undNiederganges querbewegende Kurve als Flansch (430 ausgebildet ist und in den einer der Führungskanäle (32) am Fensterträger (3i) ein Anschlag (5i) eingesetzt ist, gegen den der Zapfen (3o) des einen Schwingarmes (z8) im Laufe der Bewegung trifft, wobei der Zapfen (3ö) und der Anschlag (5i) das Fenster in der einen Richtung und die Kurve (43d) das, Fenster in der anderen Richtung bewegen. 4.. Fenster nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Kurve (40., 40b, 40,) am Schwingarm (29), welche die Getriebeteile (28, 29, 43, 47) bei der Fensterführung unterstützt.
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