DE637966C - Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftwagen - Google Patents

Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftwagen

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DE637966C
DE637966C DED70325D DED0070325D DE637966C DE 637966 C DE637966 C DE 637966C DE D70325 D DED70325 D DE D70325D DE D0070325 D DED0070325 D DE D0070325D DE 637966 C DE637966 C DE 637966C
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cylinder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/22Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung· eines Flüssigkeitsstoßdämpfers nach Patent 636 791, bei dem Kolben und Zylinder zu einer vom Gehäuse unabhängigen, in sich betriebsfertigen Einheit zusammengefaßt sind, die im ganzen in das als Nachfüllraum ausgebildete Gehäuse einsetzbar und herausnehmbar ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll diese Einheit weiter verbessert werden, um eine gedrängte, raumsparende Form zu erzielen.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Hauptfeder, die den beweglichen Zylinder in kraftschlüssiger Anlage mit dem Nockenteil der Welle hält, an der Außenseite von Kolben und Zylinder angeordnet ist und nicht mehr, wie bisher, innerhalb des Arbeitsraumes. Der Arbeitsraum kann infolgedessen kleiner als bisher gehalten werden.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch einen doppelt wirkenden Stoßdämpfer.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen einfach wirkenden Stoßdämpfer.
In dem gleichzeitig den Vbrratsölraum bildenden Gehäuse 1 ist die Stoßdämpferwelle 2 gelagert. Diese hat eine Aussparung, in die der gehärtete Bolzen 3 eingesetzt ist, und kann getrennt von dem eigentlichen hydraulischen Teil des Stoßdämpfers fertiggestellt werden. Der die Flüssigkeitsstoßdämpfung selbst bewirkende Teil, der alle daran unmittelbar befestigten Mittel in sich einschließt, hat die Form einer in das Gehäuse einsetzbaren und im Falle von Instandsetzungen o. dgl. leicht auswechselbaren Kapsel, die folgendermaßen aufgebaut ist:
In bekannter Weise besteht die Kapsel aus einem Kolbenteil und einem Zylinderteil, die zueinander verschiebbar sind. Einer der beiden Teile ist so ausgebildet, 'daß er mit dem Gehäuse, beispielsweise durch Verschrauben, verbunden werden kann und demzufolge beim Arbeiten des Stoßdämpfers feststeht, während sich der andere Teil dann gegenüber diesem feststehenden Teil hin und her verschiebt. In dem gewählten Ausführungsbeispiel ist der stillstehende, mit dem Gehäuse zu verbindende Teil durch den Kolbenteil gebildet. In diesem Teil sind zweckmäßig auch
gleichzeitig die Regelmittel angeordnet, die den Widerstand bestimmen., den die Flüssig-
' keit überwinden rrniß, wenn sie während Wirkung des Stoßdämpfers aus dem raum zwischen Zylinder und Kolben drängt wird. Die Anordnung dieser g|J mittel in dem feststehenden Teil hat den"; Vorteil, daß ein Einstellen der Wirksamkeit von außen auch, während des Arbeitens des ίο Stoßdämpfers erfolgen kann.
Der gegenüber dem Kolben verschiebbar gelagerte Zylinder 11 trägt an seinem äußeren Umfang einen tellerartigen Vorsprung 16, auf den die Kolbenfeder 17 einwirkt, die den Zylinder in Anlage mit dem Zapfen 3 hält. Das andere Ende der Feder 17 stützt sich an der Verschlußschraube 19 ab. Wie schon einleitend bemerkt, hat die Anordnung· der Feder 17 außerhalb des eigentlichen Arbeitsao raumes den Vorteil, daß der Arbeitsraum selbst und damit 'die Abmessungen der ganzen Kapsel kleiner gehalten werden können. Der eigentliche Kolben 18 ist in die Verschlußmutter 19 eingepreßt. Die Veras schlußmutter trägt ein Außengewinde, mit Hilfe dessen der Kolben und damit die ganze Kapsel in das Gehäuse 1 eingesetzt werden kann. Auf der Stirnfläche des Kolbens 18 ist zum vollständigen Abdichten des Arbeitsraumes eine selbstabdichtende Manschette 20 angeordnet, die durch eine Feder 21 in steter Anlage mit der Stirnfläche des Kolbens gehalten wird. Die Feder 21 stützt sich mit ihrem anderen Ende gegen den in die Stirnfläche des Kolbens fest eingesetzten Manschettenhalter 22 ab. Dieser Manschettenhalter ,dient gleichzeitig dazu, die Entlüftung des Arbeitsraumes Z1U bewirken. Zu diesem Zweck hat der Manschettenhalter 22 radiale 40' Bohrungen 22°, die vom Rand zu einer mittleren Bohrung 22* führen, die ihrerseits in Verbindung mit dem Raum vor dem Regelventil 24 steht. Zweckmäßig werden mehrere, beispielsweise vier oder fünf, derartige Bohrangen 22a in gleichmäßigen Winkelabständen voneinander angeordnet, um die Gewähr zu haben, daß stets mindestens eine derartige Bohrung in den höchstgelegenen Teil des Arbeitsraumes mündet, in dem sich ja stets die Luft selbständig ansammelt.
Die Kugel 24 des Überdruckventils ist in einen Ventilkörper 25 eingesetzt, auf den die Regelfeder 26 einwirkt. Die Vorspannung dieser Feder 26 und damit die Stoßdämpferwirkung kann durch Ein- oder Ausschrauben der Regelschraube 27 geändert werden, gegen die sich das andere Ende der Feder 26- abstützt. Diese Regelschraube 27 kann verstellt werden, nachdem man die Verschlußschraube 28 gelöst hat, die die Regelbohrung nach außen abschließt.
In dem Zylinder 11 ist gleichzeitig das Nachfüllventil angeordnet. Dieses Ventil beisteht aus einer in Form eines Rückschlagventils ausgebildeten Kugel 13, die unter Ein-"y$jkung einer Feder 14 steht und von dem «jl'entilkörper 15 gehalten wird. Dieses Ventil •'■'verschließt den Verbindungskanal 1 ia, der das Innere des Arbeitsraumes mit dem Nachfüllraum im Gehäuse verbindet. An der Stirnfläche des Zylinders 11 ist außerdem eine gehärtete Druckplatte 2 eingesetzt, die die Druckbeanspruchung zwischen Zapfen 3 und Zylinder 11 aufnimmt und dadurch gestattet, für die Herstellung- des Zylinders einen verhältnismäßig weichen und billigen Baustoff zu verwenden.
Das Stoßdämpfergehäuse hat noch eine Einfüllöffnung 3 o, die durch eine Verschluß- - schraube 29 verschlossen ist und das Einfüllen der Arbeitsflüssigkeit ermöglicht.
Die Arbeitsweise ist folgende: Wie die Zeichnung erkennen läßt, dient das Gehäuse 1 in Fig·, ι zur Aufnahme von zwei Einheiten, so daß die Bewegung in jeder Drehrichtung der Welle 2 gedämpft wird. Bewegt sich in Fig. ι die Welle 2 so, daß sich der Zapfen 3 unter Einwirkung der Feder 17 von links in die gezeichnete Stellung bewegt, so wird dies zur Folge haben, daß sich der Zylinder 11 der linken Hälfte ebenfalls nach rechts verschiebt. Bei dieser Bewegung öffnet sich das Rückschlagventil 13 und läßt die Arbeitsflüssigkeit in den Arbeitsraum der linken Kapsel entsprechend dem freigegebenen Raum einfließen. Dreht sich nunmehr die Welle 2 in die entgegengesetzte Richtung, so wird durch die Bewegung des Kolbens 11 nach links Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum verdrängt. Die Flüssigkeit nimmt hierbei, etwaige Luft, die sich in dem Arbeitsraum angesammelt hat, mit sich reißend, ihren Weg durch die radialen Bohrungen- 2ia des Manschettenhalters 22, durch die mittlere Bohrung 22* an der Kugel 23 vorbei zu dem Kugelüberdruck- ι°5 ventil 24. Sobald der Druck der Flüssigkeit im Arbeitsraum stark genug ist, um die Spannung der Feder 26 zu überwinden, öffnet sich das Ventil 24 und läßt die Flüssigkeit unter einem durch die Vorspannung der Feder 26 bestimmten Druck aus dem Arbeitsraum abfließen. Die Flüssigkeit kehrt alsdann in den Vorratsraum zurück durch eine Bohrung 31 in dem Kolben. Damit die Flüssigkeit in allen Stellungen des Zylinders in den Vorratsraum urückfließen kann, und zwar auch dann, wenn die Bohrung31 durch den Zylindern abgedeckt ist, ist noch an der Außenseite des Kolbens eine mit der Bohrung 31 in Verbindung stehende Ausfräsung32 vorgesehen.
Bekanntlich arbeitet das Überdruckventil 24 so, daß es sich in sehr kurzen Zeiträumen
nach Maßgabe des im Arbeitsraum auftretenden Druckes öffnet und schließt. Diese schnell aufeinanderfolgenden Öffnungs- und Schließbewegungen können ein sehr u'nangenehmes und unerwünschtes Geräusch hervorbringen. Der Beseitigung dieses Geräusches dient die Kugel 23. In dem Ausführungsbeispiel von Fig. ι arbeitet der Teil auf der anderen rechten Seite genau so, wie eben beschrieben, nur natürlich in umgekehrtem Sinn. Auf diese Weise entsteht ein sog. doppelt wirkender Stoßdämpfer.
In Fig. 2 ist ein einfach wirkender Stoßdämpfer veranschaulicht. Gleiche Teile haben ig dieselben Bezugszeichen, so daß sich eine Beschreibung im einzelnen erübrigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist jedoch an Stelle einer Überdruckventilregelung eine vereinigte Drossel- und Überdruckventilregelung vorgesehen. Diese arbeitet folgendermaßen: Der Ventilkörper 33 hat ein kugelig ausgebildetes Ende 33«, das durch die Regelfeder 26 gegen den Ventilsitz gepreßt wird. Die Vorspannung dieser Feder wird durch den geschlitzten Gewindering 34 bestimmt. Der Ventilkörper 33 hat weiter eine zylindrische Bohrung, in die der kegelige Regelstift 35 hineinragt. Die Stellung dieses Stiftes 35 und damit die Drosselung des Flüssigkeitsstromes kann durch die Regelschraube 36, mit der der Stift 35 fest verbunden ist, eingestellt werden. Der Zwischenraum zwischen dem Stift 35 und der Bohrung des Ventilkörpers 33 bestimmt in Abhängigkeit von der Einstellung des Stiftes die Drosselung, d.h. die Dämpfwirkung. Sobald jedoch der Druck der Flüssigkeit einen bestimmten Grenzwert überschreitet, hebt sich der Ventilkörper 33 nach Art eines Überdruckventils ab und gibt eine unmittelbare Abflußmöglichkeit für die Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum nach Art eines Überdruckventils frei.
Da sich bei Anwendung einer derartigen Drosselregelung leicht Schmutzkörper in dem Drosselquerschnitt· festsetzen können, ist es zweckmäßig, die aus dem Arbeitsraum kommende Flüssigkeit ein Sieb durchströmen zu lassen. Dieses ist in dem Manschettenhalter 22 zwischen der Radialbohrung 22« und der zentralen Bohrung 22* angeordnet und ist mit g0 37 bezeichnet. Das Sieb 37 wird durch die eingenietete Platte 38 in Stellung gehalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Flüssigkeitsstoßdämpfer, bei .dem KoI-ben, Zylinder, Nachfüll-, Regelkanäle usw. eine selbständige, vom Gehäuse unabhängige Dämpfereinheit bilden, nach Patent 636791, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolben bzw. Zylinder (11) in kraftschlüssiger Anlage mit dem Zapfen (3) der Welle (2) haltende Feder (17) außerhalb des Arbeitsraumes am Umfang angeordnet ist.
    Hierzu τ Blatt Zeichnungen
    BERUN. GEDRUCKT IK DER RPJCH
DED70325D 1935-05-15 1935-05-15 Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftwagen Expired DE637966C (de)

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