DE635838C - Verfahren zur Herstellung gemusterter Emailueberzuege - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gemusterter Emailueberzuege

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DE635838C
DE635838C DEH132192D DEH0132192D DE635838C DE 635838 C DE635838 C DE 635838C DE H132192 D DEH132192 D DE H132192D DE H0132192 D DEH0132192 D DE H0132192D DE 635838 C DE635838 C DE 635838C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
    • C23D5/06Coating with enamels or vitreous layers producing designs or letters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
    • C23D5/08Applying enamels non-uniformly over the surface

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung gemusterter Emailüberzüge Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Emaillieren, namentlich von Eisen- oder Stahlgegenständen, wie Kochgeschirr, Schilder, Fliesen u. dgl., und bezweckt die Erzielung einer reliefartigen Musterung des Emailüberzuges nach Art von Fayence-, Töpferglasuren u. dgl.
  • Bei den üblichen Verfahren zur Herstellung einfarbiger Emailüberzüge wird das meist vorher mit Wasser und Ton zu einem Schlicker angemachte, feinst gemahlene Emailpulver durch Aufsieben, Aufspritzen oder im Tauchverfahren auf die entsprechend vorberei£eten, zu emaillierenden Flächen einmal oder in mehrfacher Wiederholung aufgetragen und dann durch Erhitzen auf entsprechend hohe Temperatur zum Schmelzen gebracht, wodurch auf dem betreffenden Gegenstande ein an seiner Oberfläche festhaftender, im wesentlichen gleichmäßig starker und glatter Emailiiberzug entsteht.
  • Auf derart voremaillierte oder erst mit dem Emailschlicker überzogene Metallflächen werden auch außer dem hierzu verwendeten Grundemail noch weitere, von ihm in der Farbe und gegebenenfalls auch in der Zusammensetzung bzw. Fließbarkeit abweichende, mehr oder minder fein vermahlene glasartige Stoffe aufgetragen bzw. aufgeschmolzen, um hierdurch verschiedentliche farbige Musterungen des fertigen Emailüberzuges hervorzubringen. Die Bildung und Tönung dieser Farbmuster wird hierbei in manchen Fällen durch Drehen und Schwenken der zu emaillierenden Gegen- -stände vor und während des Schmelzvorganges beeinflußt. Man kann und will hierbei aber stets nur eine in ihrer Gesamtausdehnung möglichst ebene Oberfläche erzielen, die vollkommen glatt oder höchstens durch Vermehrung der tonerdehaltigen Bestandteile des Grundemails oder der zusätzlichen Stoffe mattiert bzw. fein gerauht ist. Zur reliefartigen Oberflächengliederung mit oder ohne gleichzeitige Farbenmusterung jedoch kennt man bisher nur das verschiedentlich abgeänderte, meist durch Anschmelzen bewerkstelligte Befestigen endgültig vorgeformter und vorgefärbter Glas- oder Metallstäbchen,--plättchen o. dgl. auf dem beliebig ausgeführten Grundemailüberzug sowie dessen in Malmanier mittels Schablonen oder sonstwie von Hand auszuführende örtliche Überdecken mit sogenannten Emailpasten, die durch meist mehrfach wiederholte Überlagerung die Gesamtemailschichte in schärfster Farben- bzw. Tonabgrenzung überhöhen. Fayenceartige, nämlich willkürlich entstandene und deshalb natürlich anmutende, nur räumlich oder in vollster Übereinstimmung hiermit auch farbig gegliederte Musterungen, deren Farbe bzw. Farbtonelemente. dabei weich ineinander übergehen, lassen sich mit den älteren. Verfahren nicht zu-,vege bringen und werden" erst durch die Erfindung ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird auf die vo-rlieiT grundemaillierte Metalloberfläche außer de Deckemail noch ein zusätzlicher glasartiger Stoff oder mehrere verschiedene solcher Stoffe in verhältnismäßig grober Körnung aufgebracht, die vom Deckemail in bezug auf spezifisches Gewicht und Schmelztemperatur so wesentlich verschieden sind, däß sie zwar bei der in Betracht kommenden Brenntemperatur, aber zu anderer Zeit bzw. in anderem Ausmaße zerfließen als das Deckemail und infolgedessen in ihm während. des ganzen Brenn- bzw. Schmelzvorganges als räumlich abgegrenzte Gebilde erhalten bleiben.
  • Das Deckemail kann beliebige -Zusammensetzung haben; zur Herstellung der zusätz= lichen gekörnten Stoffe eignen sich besonders Schmelzgemische von Boraten und Silikaten mit Blei-, Wismut-, Lithium-, Natriumverbindungen u. dgl. und gegebenenfalls auch Metalloxyden oder anderen Glasfarbstoffen. Das Aufbringen der glasartigen Stoffe kann durch Spritzen, Aufsieben oder in irgendeiner anderen Art erfolgen, die jedoch vorteilhafterweise eine unregelmäßige, willkürlich bzw. natürlich anmutende Vertilung der.Körner auf den zu emaillierenden- Flächen ermöglicht.
  • Beispiel 32 Gewichtsteile Borax, 33 Gewichtsteile Feldspat, 9 Gewichtsteile Kieselsäure, 7 Gewichtsteile Soda, 3 Gewichtsteile Natriumnitrat, 3 Gewichtsteile Plußspat, 6 Gewichtsteile Kryolith, q. Gewichtsteile Zinkoxyd und 3 Gewichtsteile Antimonoxyd werden' in üblicher Weise ku einer Emailfritte geschmolzen und dann in einer Trommelmühle unter Zusatz von 6 Gewichtsteilen Ton, 6 Gewichtsteilen Zinno'xyd und q.o Gewichtsteilen Wasser zu einem Emailschlicker von weißer Farbe angemacht, dessen spezifisches Gewicht 2,5 und dessen Schmelztemperatur 785° C beträgt. Dieser Schlicker wird im Tauchverfahren auf die Oberfläche von vorher grundemaillierten Stahlblechplatten aufgebracht und, solange-er noch feucht ist, mittels eines Siebes mit einem auf Grobgrießkörnung 'zerkleinerten, blau gefärbten glasartigen Stoff bestreut, welcher durch Schmelzen eines Gemisches von 39 Gewichtsteilen Bleioxyd, io Gewichtsteilen. Borsäure, 2 Gewichtsteilen Feldspat, i Gewichtsteil Soda, 3 Gewichtsteilen Kieselsäure und o, 5 Gewichtsteil Kobalto_ xyd gewonnen wurde und ein spezifisches Gewicht von etwa' 5 sowie eine Schmelztemperatur von 5io° C aufweist. Nach dem Abtrocknen des Schlickers werden die Platten in einem gewöhnlichen Ofen Abgerecht liegend bei einer Temperatur von efähr 815' C gebrannt.
  • ie Körnchen des zusätzlichen glasartigen °'Stoffes sinken zufolge ihres größeren spezifischen Gewichtes auf die Plattenoberfläche herab, wobei sie, die leichtere Deckemailmasse verdrängend, zu blauen abgerundeten, aber unregelmäßig umrandeten Flecken von geringer Schichtdicke zerfließen. Zur Zeit dieses ihres Zerfließens ist das spezifisch leichtere Deckemail noch in festem Aggregatzustande oder gerade eben erst im Begriffe zähflüssig zu werden, was seine Verdrängung - durch. die bereits geschmolzenen und schwereren glasartigen Teilchen erleichtert, zugleich aber ein Vermischen bzw. Ineinanderfließen des Deckemails und des zusätzlichen glasartigen Stoffes auf ein sehr geringes Maß beschränkt. Hierdurch entstehen zwischen den blauen, aus den glasartigen Körnern gebildeten Flecken und dem weißen,' zu wesentlich größerer Schichtdicke geschmolzenen Deckemail verhältnismäßig nur schmale, in sich geschlossene Umrandungszonen, in welchen die beiden Elemente des Emailüberzuges räumlich, d. h. der Schichtdicke nach verhältnismäßig scharf und deutlich wahrnehmbar, dabei aber in weichen und daher naturwüchsig bzw. fayenceartig anmutenden Farbtönungen ineinander übergehen.
  • Nach Entnahme der Platten aus dem Ofen wird - das so gebildete blauweiße Reliefmuster zwecks Steigerung des Glanzes noch in bekannter Weise mit einem durchsichtigen und farblosen Deckemail überzogen.
  • Bei einer sonst gleichen Behandlung von Gegenständen mit an sich schräg oder senkrecht stehenden oder im Ofen vorsätzlich entsprechend eingestellten Oberflächen fließen die Körner des zusätzlichen glasartigen Stoffes zu mehr oder weniger langgestreckten bzw. gekrümmt verlaufenden Relief- und Farbmusterelementen aus, deren Größe, Form, Farbe und Ineinanderspiel durch Verwendung mehrerer untereinander verschiedener zusätzlicher glasartiger Stoffe, durch ihre gleichmäßige oder verschiedene Körnung, Menge und Färbung und durch entsprechende Unterbringung der zu emaillierenden Flächen im Ofen verändert und vereinigt werden können.
  • Im Falle der Verwendung eines zusätzlichen glasartigen Stoffes, dessen spezifisches Gewicht kleiner ist als dasjenige des Deckemails, wird dieses durch die schmelzenden Glas. stoffkörner nicht verdrängt werden, und die' von den Körnern gebildeten Musterelemente werden am fertigen Erzeugnis als aufgesetzte Punkte, Flecken usw. erscheinen. In beiden Fällen wird die räumliche Abstufung des Profils um so größer sein, je mehr sich die Fließbarkeit bzw. die Schmelztemperatur des Deckemails von derjenigen des glasartigen Stoffes unterscheiden.
  • Die Intensität der räumlichen Gliederung des entstehenden Profilmusters hängt demnach nicht von der Art und Weise bzw. von der Reihenfolge des Aufbringens der beiden Überzugsmassen, sondern im wesentlichen ausschließlich von den Unterschieden ihrer spezifischen Gewichte und Schmelztemperaturen ab. Es können demnach bei im übrigen gleichen Arbeitsbedingungen im wesentlichen dieselben Muster erhalten - werden, unabhängig von der Reihenfolge der Aufbringung der beiden Überzugsmassen, d. h. unabhängig davon, ob zuerst das Deckemail und dann erst auf dieses der zusätzliche glasartige Stoff oder umgekehrt oder ob beide nach vorheriger Vermischung zugleich auf den zu emaillierenden Gegenstand aufgetragen werden. Umgekehrt können die hervorzubringenden Musterungen unter Verarbeitung gleichbleibender Rohstoffe durch Anwendung der genannten verschiedenen Verarbeitungsmethoden mannigfach abgeändert werden. Bei aufeinanderfolgendem einzelnen Auftragen des Emails und der zusätzlichen Stoffe wird die Reliefgliederung eine stärkere sein als bei gemeinsamem Auftragen nach vorhbriger Vermischung, weil dadurch das Einsinken der spezifisch schwereren in die leichteren Teilchen eingeschränkt und die Verdrängung der bereits verflüssigten durch die noch festen erschwert ist. Im letzteren Falle werden gleichzeitig durch verstärktes Vermischen in den Randzonen die Farbübergänge zwischen den einzelnen Musterungselementen besonders weich sein. Kräftig gegliederte Reliefs ergibt das Aufsieben namentlich leichterer höherschmelzender zusätzlicher Stoffe auf den vorher durch Tauchen aufgetragenen zusammenhängenden Überzug aus schwererem und niedriger schmelzendem Emailschlicker, weil dabei die aus den aufgesiebten Körnern entstehenden Musterungselemente räumlich und farbig verhältnismäßig scharf begrenzt als stark erhabene Punkte und Flecken auf dem Email sitzenbleiben. Eine vor dem Brennen aufgebrachte durchsichtige, namentlich farblose Deckglasur steigert nicht nur den Glanz des Fertigproduktes, sondern wirkt je nach ihrem spezifischen Gewicht und ihrer Schmelzbarkeit mehr oder weniger im Sinne einer Milderung der räumlichen und Farbübergänge zwischen den einzelnen Musterungselementen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung reliefartig und vorzugsweise auch farbig gemusterter Emailüberzüge durch Aufschmelzen mehrerer der Zusammensetzung nach voneinander verschiedenen Emails bzw. emailähnlicher glasartiger Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu emaillierenden Flächen außer einem beliebig zusammengesetzten Email noch ein zusätzlicher glasartiger Stoff oder mehrere solcher voneinander verschiedenen Stoffe in verhältnismäßig grober Körnung aufgebracht werden, die sich in bezug auf spezifisches Gewicht und Schmelzpunkt so weitgehend von dem Email unterscheiden, daß ihre Körner zwar bei der in Betracht kommenden Brenntemperatur aber zu anderer Zeit bzw. in anderem Ausmaße schmelzen als das Email und zufolge dessen in diesem während des ganzen Schmelz- bzw. Brennvorganges ohne wesentliche Vermischung mit dem Email als räumlich, namentlich der Schichtdicke nach deutlich abgegrenzte Gebilde erhalten bleiben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht der zusätzlichen glasartigen Stoffe höher ist als dasjenige des Emails.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Email und die zusätzlichen Stoffe einzeln oder nach vorherigem Vermischen gemeinsam aufgebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stoffe auf den noch plastischen, vorzugsweise durch Tauchen in das Email gebildeten Überzug in einer der angestrebten Musterung entsprechenden Dichte und Menge aufgesiebt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Email und zusätzlichen Stoffen bestehende Überzug vor dem Brennen mit einer durchsichtigen Glasur oder Emailschicht überdeckt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stoffe Salze, vorzugsweise Metallsalze der Bor- oder Kieselsäure oder beider enthalten.
DEH132192D 1931-06-20 1932-06-18 Verfahren zur Herstellung gemusterter Emailueberzuege Expired DE635838C (de)

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