DE633860C - - Google Patents
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- DE633860C DE633860C DENDAT633860D DE633860DA DE633860C DE 633860 C DE633860 C DE 633860C DE NDAT633860 D DENDAT633860 D DE NDAT633860D DE 633860D A DE633860D A DE 633860DA DE 633860 C DE633860 C DE 633860C
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2700/00—Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
- F02D2700/10—Control of the timing of the fuel supply period with relation to the piston movement
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Description
Tag der Be
Die Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit durch
den Brennstoffdruck gesteuertem Brennstoffeinspritzventil, bestehend aus einer Einspritzpumpe,
deren Fördermenge durch Verlegen des Zeitpunktes der zwangsläufigen Öffnung des Saugventils gegen Ende des Druckhubes
des Pumpenkolbens verändert und der der Brennstoff durch eine Zubringerpumpe mit
durch ein Überströmventil in der Druckleitung dieser Pumpe bestimmtem Druck zugeführt
wird.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zur Bemessung der Brennstoffmenge der Einspritzpumpe
und zur Regelung des Einspritzzeitpunktes bekannt. So hat- man z. B. den
Einspritzbeginn zwangsläufig in der Weise von der Fördermenge abhängig gemacht, daß
entweder durch Anordnung eines Drosselorgans in der Zuführungsleitung zur Einspritzpumpe
jeweils nur die in den Arbeitszylinder einzuspritzende Brennstoffmenge in den Pumpenraum gelangt oder daß von dem
in den Pumpenraum eingelagerten Brennstoff ein veränderlicher Teil, der nicht eingespritzt
werden' soll, zu Beginn des Druckhubes des Pumpenkolbens in einen besonderen Raum
verdrängt wird. In beiden Fällen kann das Einspritzen des Brennstoffes bei kleineren
Belastungen der Brennkraftmaschine nicht rechtzeitig erfolgen, da der Pumpenkolben
dann einen zu großen Leerhub zurücklegen muß., bis er die geringe Einspritzmenge auf
den erforderlichen Einspritzdruck gebracht hat.
Es ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, Brennstoffmenge und Einspritzzeitpunkt
dadurch unabhängig voneinander zu regeln, daß der mehrteilig zusammengesetzte Pumpenkolben mit zwei Steuerkanten versehen
ist, die durch getrennte Einrichtungen verstellt werden und von denen die eine vor
dem Einspritzen des Brennstoffes die Saugleitung abschließt und die andere darauf
zwecks Beendigung des Einspritzvorganges leine Verbindung zwischen der Druckleitung
und der Saugleitung freigibt. Die bauliche Ausführung einer derartigen Einspritzpumpe
ist sehr verwickelt, zumal da das Verdrehen der beiden mit höchster Genauigkeit zu bearbeitenden
und zusammen einzubauenden Teile des Pumpenkolbens von außen über getrennte Gestänge vorgenommen werden muß.
Diese Ausführung ist also recht teuer und trotzdem wenig betriebssicher, denn die geringste
Formänderung der auf Biegung oder Verdrehung beanspruchten Gestängeteile beeinträchtigt
die Genauigkeit der Regelung, die von dem Verdrehungswinkel der Steuerkanten
abhängt. Auch eine weitere bekannte Einspritzpumpe, bei der die Brennstofffördermenge
durch Verschieben eines mit
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Heinrich Rohwer in Kiel.
dem Regler verbundenen Gestänges und der Einspritzzeitpunkt durch Verdrehen der Pumpenwellc
gegenüber der Welle der Brennkraftmaschine eingestellt werden, stellt mit
den nur zur Regelung erforderlichen verschiedenen Einrichtungen eine verwickelte
und dementsprechend teure Bauart dar.
An dem Pumpenkolben einer anderen be-' kannten Einspritzvorrichtung hat man zwei
ίο Steuerkanten vorgesehen, von denen die eine
vor dem Einspritzen des Brennstoffes die Saugleitung abschließt und die andere darauf
zwecks Beendigung des Einspritzvorganges eine Verbindung zwischen der Druckleitung
15- und der Saugleitung freigibt. Um die mit
dieser Vorrichtung mögliche Regelung des Einspritzzeitpunktes und die Bemessung der
Brennstoffördermenge voneinander unabhängig zu machen, sind die beiden Steuerkanten
zn an zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen
des Kolbens angeordnet. Dadurch ergibt sich eine sehr verwickelte Bauart der Einspritzpumpe,
zumal da das Verdrehen der beiden mit höchster Genauigkeit zu bearbeitenden
und zusammen einzubauenden Teile des Pumpenkolbens von außen über getrennte Gestänge
vorgenommen werden muß. Diese Ausführung ist also recht teuer und trotzdem
wenig betriebssicher. Das trifft in gleicher
no Weise auf die mechanischen Einrichtungen
einer weiteren bekannten Einspritzpumpe zu, bei der die Brennstoffördermenge durch Verschieben
eines mit dem Regler verbundenen Gestänges und der Einspritzzeitpunkt durch Verdrehen .der Pumpemvellc gegenüber der
Welle der Brennkraftmaschine eingestellt werden.
Ferner ist es an sich bekannt, den Brennstoff durch eine besondere Zubringerpumpe
unter einem ' durch ein Überströmventil in der Druckleitung dieser Pumpe bestimmten
Druck zur Einspritzpumpe zu fördern.
Die Erfindung bezweckt, unter Benutzung teilweise bekannter Merkmale eine wesentlieh
vereinfachte und dabei zuverlässige JEiiv
spritzvorrichtung zu schaffen, bei der ,die.,
Brennstoffeinspritzmenge und der Einspntz: __
Zeitpunkt unabhängig vjonem_an^lej;,,inr,„der.«|e.i
weffi"Jes^i^^^^Se2gei'€_gelt ,jverdgn^ Die Erfindung
besteht darin, daß zum Zwecke der Verlegung des "Züridzeitpunktes das Saugventil
durch ftohe Schließbclastung als Drosselorgan
ausgebildet und das die Höhe des Förderdruckes_ der Zubringerpumpe
men de Überst rörjiygjijii^cfijr^^ein^'Fc' y
"anderlich belastbar ist.
In Abb. ι der' Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform im Schnitt dargestellt; in Abb. 2 sind
zehn ■ Brennstoffpumpendiagramme wiedergegeben,
die an einer mit einer derartigen Einspritzvoriichtung ausgerüsteten Maschine
genommen worden sind; Abb. 3 zeigt zwei Arbeitsdiagramme mit zugehörigen Brennstoffpumpendiagrammcn,
und Abb. 4 läßt zwei besondere Ausführungsformen des Säugventils erkennen.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Einspritzvorrichtung
ist in einer Brennstoffeinspritzpumpe α ein Pumpenkolben b angeordnet, der
von einem Nocken c aus angetrieben wird. Mit dem Pumpenkolben b arbeitet ein einarmiger
Steuerhebel d zusammen, dessen Drehpunkt durch ein Exzenter e verstellt werden
kann. Der Pumpenraum/ ist durch ein Kugeldruckvcntil g und ein gleichzeitig als
Regelventil dienendes Saugventil h abgeschlossen. Das Saugventil Ii besitzt einen Führungsteil
/, der bei bestimmten Stellungen des Pumpenkolbens b mit einem am Steuerhebel
angelenkten Aufstoßkolben k in Berührung kommt. In den zwischen dem Saugventil h
und dem Aufstoßkolben k liegenden Raum des Pumpengehäuses mündet eine Brennstoffförderleitung/,
die an ihrem anderen Ende R5 mit .einer Zubringerpumpe m in Verbindung
steht. Diese Pumpe ist auf ihrer Saugseite an einem unmittelbar über ihr angeordneten
Brcnnstoffhochbehältcr η angeschlossen. Mit der Brennstofförderleitung / ist ein Gehäuse ο go
verbunden, in dem ein durch eine Feder ρ belastetes Überströmventil q vorgesehen ist.
Die Feder /; legt sich oben gegen einen Kolben r, der durch einen Winkelhebel s in
seiner Lage verstellt werden kann. Von dem Gehäuse ο zweigt oberhalb des Ventils q eine
Rücklaufleitung / ab, die zu dem Brennstoff hochbehälter η zurückführt.
Die beschriebene Einspritzvorrichtung wirkt in folgender Weise: der Pumpenkolben b der
Einspritzpumpe α führt während des ersten Teiles seines von dem Nocken c bewirkten
Aufwärtshubes je nach der im Pumpenraum/ befindlichen Brennstoffmenge einen größeren
oder kleineren Leerhub aus, bis er diesen Brennstoff auf den erforderlichen Einspritzdruck
gebracht hat. Darauf wird der Brennstoff durch das Druckventil g über ein nicht
dargestelltes Brennstoff nadelventil in den Arbeitszylinder eingespritzt. Während des Auf- no
wärtshubes des Pumpenkolbens b bewegt sich auch der Aufstoßkolben k in entsprechend geringerem
Ausmaße nach oben; dabei kommt er nach einem mittels des Exzenters e einstellbaren
Teil des Druckhubes des Pumpen- n5 kolbens b mit dem Führungsteil / des Saugventils
h in Berührung. Beim weiteren Aufwärtshub des Pumpenkolbens b wird das
Saugventil Λ von dem Kolben k aufgestoßen und die Brennstoffeinspritzung damit beendet.
Der von diesem Zeitpunkt ab durch den Pumpenkolben b aus dem Pumpenraum / ver-
drängte Brennstoff strömt durch das nunmehr zwangsläufig geöffnete Saugventil h in die
* Förderleitung / und von dort durch das Überströmventil q und die Leitung t in den Brcnnstofifbehälter
« zurück.
Nachdem der Pumpenkolben b seinen durch die Höhe des Nockens bedingten oberen Totpunkt
erreicht hat. wird er unter dem Einfluß des von der Zubringerpumpe m in den
ίο Pumpenraum/ unter Druck geförderten Brennstoffes
wieder abwärts bewegt. Der Brennstoff läuft der Zubringerpumpe m aus dem Hochbehälter« durch eigenes Gefälle zu; sein
Druck in der Förderleitung I ist von der Federbelastung des Überströmventils q abhängig.
Das Saugventil h, das unabhängig von der Einstellung des Exzenters e während des ganzen
Abwärtshubes des Pumpenkolbens b zunächst durch den Aufstoßkolbcn k, und, sobald
dieser den Führungsteil/ freigibt, durch den Brennstofi'überdruck in der Förderleitung/
weiter offengehalten wird, bewirkt eine starke Drosselung des Brennstoffes. Die Größe dieses Druckabfalles ist maßgebend
für die Strömungsgeschwindigkeit im Ventil querschnitt und damit für die in den Pumpenraum/
gelangende Brennstoffmenge. Je nach dieser Menge wird beim folgenden Aufwärtshub
des Pumpenkolbens b der erfordcrliehe Einspritzdruck früher oder später erreicht,
d. h. die Zündung setzt früher oder später ein.
Der Leerhub des'Pumpenkolbens ist also immer nur von der Einstellung des Einspritzzeitpunktes
abhängig.
Bei langsamem Lauf der Maschine soll nun trotz längerer Öffnungszeit des Saugventils
Λ die in den Pumpenraum/ gelangende Brennstoffmenge geringer sein, um einen späteren
Einspritzbeginn zu erzielen. Das wird durch einen geringeren Förderdruck in der Leitung/ erreicht, weil dadurch der Druckabfall
des Brennstoffes in dem Ventil Λ und auch seine Durchströmgeschwindigkeit geringer
werden. Die den Brennstoffdruck in der Förderleitung / bestimmende Feder /; wird
über den Kolben r und den Winkelhcbel 5 je nach den Bctricbsvcrhältnisscn der verschiedenartigen
Maschinen von der Füllungsrcgclung oder der Drchzahlverstellvorrichtung aus
bewirkt. Das hängt davon ab, ob das Drehmoment sich mit der Drehzahl der Maschine
ändert, einer niedrigen Drehzahl also auch eine kleine Füllung entspricht, wie z. B. bei
Schiffsmaschinen, oder auch bei niedriger Drehzahl ein hohes Drehmoment eine große
Füllung erforderlich machen kann, was bei Fahrzeugmotoren jeweils von den Fahrbahnverhältnissen
abhängt. Erreicht also der Brennstoffdruck in der Förderleitung/ eine bestimmte Höhe, dann öffnet sich das Überströmventil
q, und der überschüssige Brennstoff fließt durch die Rücklauf leitung/ wieder
dem Behälter« zu.
Die richtige Bemessung der einzuspritzenden Brennstoffmenge erfolgt unabhängig von
der Regelung des Einspritzzeitpunktes durch die entsprechende Einstellung des Exzenters e,
von der die Beendigung der Brcnnstoffördcrung durch Aufstoßen des Säugventils h gegen
Ende des Aufwärtshubes des Pumpenkolbens b abhängt.
Der Einfluß der Druckänderung in der Brennstoffördcrleitung / ist aus den _Brenn-_
sloflpjjmpendjagrammcn der ,,Abb^TilGuilislL
erkennbar. Der Druck des zur Einspritz_-_
sehen 2,o"*at und 0,3 a^.xäüdigj^.j^
Aus den Diagrammen ist ersichtlich, dab der höchste Pumpendruck bei abnehmendem
Uruck in der FörckrJ^itung /^s£äte£^errekht_
wird. Die Zündung setzt also bei dem Diagramm
0,3 at Förderdruck viel später ein als
genommm^jsj.^ Die Diagramme der Abb. 2
sincl bei zunächst gleichbleibender und darauf abnehmender Drehzahl genommen worden.
Dadurch ist bewiesen, daß die Einstellung des Brennstoff druckes in der Förderleitung/
sowohl bei gleicher als auch bei veränderter Drehzahl der Maschine die gewollte Verlegung
des Einspritzbeginns zur Folge hat.
Noch anschaulicher wird die Wirkung der beschriebenen Einspritzvorrichtung bei Betrachtung
der Diagramme der Abb. 3. Die dort gegenübergestellten Diagramme sind von gleichen Zylindern, bei gleichen Drehzahlen
und gleicher Belastung, aber verschiedenen Drücken in der Förderleitung £ genommen
worden. Bei 1,0 at Zulaufdruck wird der ,Öffnungsdruck im Pumpendiagramm nach
2,7 mm Abszissenlänge und bei 0,5 at Zulaufdruck erst nach 6,0 mm Abszissenlänge erreicht.
Der Zündzeitpunkt liegt infolgedessen im zweiten Falle wesentlich später. Aus den
Arbeitsdiagrammen erkennt man, daß sich bei .i,oat Zulaufdruck ein Höchstdruck von
51,8 at, bei 0,5 Zulaufdruck dagegen nur ein solcher von 33,0 at ergibt. Ruhiger
Gang und geringere Beanspruchung der Trieb- no werksteile werden im zweiten Fall die Folge
sein.
Erweist sich die Drosselung eines normalen Saugventils als zu gering, so kann durch
Anbringen eines Drosselansatzes 11 unterhalb u5
des Ventilsitzes, wie er in den Beispielen der Abb. 4 dargestellt ist, die Drosselung erhöht
und damit die Wirkung der Zündzeitpunktverstellung noch weiter verbessert werden.
Der Vorteil der beschriebenen Einspritzvorrichtung liest in ihrer besonderen Ausbil-
Claims (1)
- dung, durch die eine zweckmäßige Regelung mit sehr einfachen Mitteln (Schließfeder für das Saugventil und veränderliche Federbelastung des Überströmventils) erreicht wird, wobei ein ganz einfacher zylindrischer Pumpenkolben ohne besonders geformte Steuerkanten o. dgl. Verwendung findet.Patentansprüche:ίο i. Einspritzvorrichtung für Einspritzbrennkraftmaschinen mit durch den Brennstoffdruck gesteuertem Brennstoffeinspritzventil, bestehend aus einer Einspritzpumpe, deren Fördermenge durch Verlegung des!5 Zeitpunktes der zwangsläufigen Öffnung des Saugventils gegen Ende des Druckhubes verändert und der der Brennstoff durch eine Zubringerpumpe mit durch ein Überströmventil in der Druckleitung dieser Pumpe bestimmtem Druck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Verlegung des Zündzeitpunkdas Saugventil (Ji) dustuij^"3XC■■." )5,EP?JSl°»AS,ML und das die Höhe des Fördefdruckes
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE633860C true DE633860C (de) |
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ID=576856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE633860C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1264857B (de) * | 1960-02-10 | 1968-03-28 | Nuovo Pignone Spa | Hydraulische Einrichtung zum Betaetigen der Gaswechselventile fuer Brennkraftmaschinen und Motorkompressoren |
-
0
- DE DENDAT633860D patent/DE633860C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1264857B (de) * | 1960-02-10 | 1968-03-28 | Nuovo Pignone Spa | Hydraulische Einrichtung zum Betaetigen der Gaswechselventile fuer Brennkraftmaschinen und Motorkompressoren |
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