DE633149C - Namenband fuer Haltestellenanzeiger - Google Patents

Namenband fuer Haltestellenanzeiger

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DE633149C
DE633149C DEST51938D DEST051938D DE633149C DE 633149 C DE633149 C DE 633149C DE ST51938 D DEST51938 D DE ST51938D DE ST051938 D DEST051938 D DE ST051938D DE 633149 C DE633149 C DE 633149C
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Germany
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tape
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pockets
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elastic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D41/00Indicators for reserved seats; Warning or like signs; Devices or arrangements in connection with tickets, e.g. ticket holders; Holders for cargo tickets or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Namenband für Haltestellenanzeiger Die Erfindung bezieht sich auf Namenbänder für Haltestellenanzeiger.
  • Sie soll ein leichtes Aufrollen der Namenbänder ermöglichen unter weitestgehender Schonung derselben.
  • Bei Namenbändern von Haltestellenanzeigern in öffentlichen Verkehrsmitteln ist es bekannt, die Stationsbezeichnungen, Werbeanzeigen usw. dadurch zu befestigen, daß sie entweder auf das. Transportband aufgeklebt oder in vorgesehene; durchsichtige Taschen eingeschoben werden. Beide Befestigungsarten haben den Nachteil, daß beim Aufrollen im Transportband Spannungen entstehen, die einesteils eine Zerstörung der Anzeigen usw. herbeiführen, andernteils den Antriebsmechanismus mit zusätzlichem Kraftbedarf belasten.
  • Die Ursache dieser Mängel liegt darin,. daß bei den bekannten Bauarten die beim Aufrollen der Namenbänder erforderliche Verlängerung der Außenseite nicht möglich ist. Die Aufrollung erfolgt mehr oder weniger gewaltsam, wobei entweder eine Stauchung des Bandes oder ein Zerreißen der meist aus Papier bestehenden Anzeigen usw. erfolgt. Eine Beseitigung dieser Mängel ist dann möglich, wenn das Band in die Lage versetzt wird, den durch das Aufrollen entstehenden Formänderungen und Spannungen willig zu folgen.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb das Namenband für Haltestellenanzeiger so ausgeführt, daß die zur Aufnahme der Haltestellennamen, Werbeanzeigen usw. ein- oder zweiseitig offenen, durchsichtigen und auf dem Trägerband angeordneten Taschen durch Verwendung elastischer Baustoffe (z. B. Gummi) oder elastischer Befestigungsmittel (z. B. Gummistreifen) dehnbar sind. Zum besseren Anliegen der Werbeanzeigen usw. wird das Namenband derart ausgeführt, daß die Taschen (d) durch ein auf das Trägerband aufgenähtes oder aufgeklebtes dehnbares Band b gebildet werden, bei dem die Naht-oder Klebstellen verstärkt sind. Die Taschen können auch dadurch gebildet -,werden, daß aus Celluloid oder ähnlichen Stoffen bestehende Scheiben auf dem Trägerband mittels Gummistreifen auf zwei oder drei Seiten befestigt sind.
  • Einige der möglichen Ausführungsformen sind in den Abbildungen dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. r eine Ausführungsform mit Taschen aus elastischem Stoff, Abb.2 eine Ausführungsform mit elastischen Befestigungsmitteln, Abb.3 die Ausführungsform der Ausführung 2 in der Ansicht.
  • In Abb. r besteht das Transportband aus dem Trägerband a (z. B. einem Leinenband), das mit einem elastischen Band b (z. B. ein durchsichtiges Gummiband) an den Stellen c durch Kleben, Nähen o. dgl. verbunden ist, wodurch die Taschen d gebildet werden. Um ein Ausreißen des Bandes b zu verhindern, ist es an der Stelle c durch eine Verstärkung e (z. B. .einem Gummistreifen) geschützt, die entweder im Band b sein oder nachträglich auf dieses aufgebrä.cht -werden kann. An der Stelle c ist ferner- noch, als Haltevorrichtung; für die 'in die Tasche d eingeschobene Anis zeige, eine Verdickung f angebracht. Beirr Aufrollen des Namenbandes auf die Rollen g'' kann sich das Band b infolge seiner Elastizität in dem notwendigen Umfang verlängern. Selbstverständlich kann das Band b auch aus einzelnen Teilen bestehen, die von einer Stelle c zur anderen reichen. Es kann z. B. auch an den seitlichen Rändern befestigt sein, wenn im Trägerband a zum Einbringen der. Werbeanzeigen usw. Schlitze usw. angeordnet sind.
  • In den Abb.2 und 3 werden die Taschen d durch Scheiden h gebildet, die aus biegsamem Material bestehen und durchsichtig sein- können und die mit dem Trägerband a. durch :elastische Befestigungsmittel i (z. B. Gummistreifen) verbunden sind..
  • Zum Halten der in die Taschen d eingeschobenen Anzeigen in der richtigen Lage, ist eine Verdickung k vorgesehen. Beim Aufrollen des. Namenbandes dehnen sich die elastischen Lappenl und gestatten dadurch die notwendige Verlängerung. Die Haltestellennarren, Werbeanzeigen usw., können auch direkt auf die Scheiben k durch Malen, Spritzen, Schreiben und anderes aufgebracht wer-`

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _- i. Namenband für Haltestellenanzeiger, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Haltestellennamen, Werbeanzeigen usw. ein- oder zweiseitig offenen, durchsichtigen und auf dem Trägerband angeordneten Taschen durch Verwendung elastischer Baustoffe (z. B. Gummi) oder elastischer Befestigungsmittel (z. B. Gummistreifen) dehnbar sind.
  2. 2. Namenband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (d 1 durch ein auf das Trägerband aufgenähtes oder aufgeklebtes dehnbares Band (b) gebildet werden, bei dem die Naht- oder Klebstellen (f) verstärkt sind.
  3. 3. Namenband nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen dadurch gebildet werden, daß aus Celluloid oder ähnlichen Stoffen bestehende Scheiben (1t) auf dem Trägerband (a) mittels Gummistreifen (i) auf zwei oder drei Seiten befestigt sind.
DEST51938D 1934-03-10 1934-03-10 Namenband fuer Haltestellenanzeiger Expired DE633149C (de)

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