DE2203720A1 - Geschwindigkeits-begrenzungsschild an kraftfahrzeugen - Google Patents

Geschwindigkeits-begrenzungsschild an kraftfahrzeugen

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DE2203720A1
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Germany
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Application number
DE2203720A
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Inventor
Dieter Haas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/503Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking using luminous text or symbol displays in or on the vehicle, e.g. static text

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Geschwindigkeits-Begrenzungsschild an Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschwindigkeits-Begren zunsschild an Kraftfahrzeugen0 Beisnielsweise bei der Benutzung von Snike-Reifen ist es neuerdings in Deutschland vorgeschrieben, ein Geschwindigkeits-Begrenzungsschild mit der Zahl 100 am Heck des Kraftfahrzeugs vorzusehen0 Bisher hat man dieses Geschwindigkeits-Begrenzungsschild in der Art des Nationalitätskennzeichens als Aufklebefolie ausgebildet und am Heck des Fahrzeugs an der Karosserie oder am Heckfenster von außen aufgeklebt.
  • Schwierigkeiten ergeben sich bei diesem Aufklebeschild dadurch, daß es nur in den Wintermonaten verwendbar ist und deshalb jährlich abgerissen werden muß, wobei es so beschädigt wird, daß es sich nicht mehr erneut verwenden laßtO Darüber hinaus tritt in den Wintermonaten häufig eine starke Wettermilderung ein, so daß viele Kraftfahrer ihre SDikes zwischenzeitlich gegen Sommerreifen wechseln.
  • Um das Geschwindigkeits-Begrenzungsschild nicht noch häufier erneuern zu mSissen, hat man sich fiir diese Zwischenzeit durch kreuzweises Uberkleben der Begrenzungszahl 100 geholfen, lsJorin jedoch nur ein Notbehelf gesehen erden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und ein Geschwindigkeits-Begrenz ungsschild zu schaffen, das ohne großen baulichen Mehraufwand ein schnelles und beliebi häufiges Entfernen und wieder Anbringen der Geschwindigkeitsbegrenzungsahl ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß eine die Geschwindigkeitsbegrenzungszahl tragende Scheibe auswechselbar in einem Rahmen untergebracht ist, der am Heck des Kraftfahrzeus anbringbar ist0 Mit Hilfe eines solchen am Fahrzeug angebrachten Rahmens läßt sich die Geschwindigkeitsbegrenzungs zahl jederzeit einfach entfernen und wieder anbringen, in dem die Zahlenscheibe aus dem Rahmen entnommen und bei Bedarf wieder in den Rahmen eingesetzt wird0 Pür die Fahrt ohne Spike-Reifen kann die Zahlenscheibe in gewendeter Lage in den Rahmen eingesetzt und dort bis zum Bedarfsfall aufbewahrt werden, Zweckmäßigerweise besteht der Rahmen aus einem tonfarti>en Unterteil mit einer Sichtöffnung für die Geschwindigkeitsbegrenzungszahl und einem in den Rand des IJnterteils einschnappbaren Deckel und die Geschwindigkeits-Begrenzungsscheibe ist zwischen Unterteil und Deckel einlegbar und festklemmbar. Durch diese Rahmenausbildung, mit Schnaneverschluß kann die Zahlenscheibe schnell und leicht eingelegt werden und beim Schließen des Rahmens ist diese Zahlenscheibe gleichzeitig arretiert.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Unterteil und den Deckel des Rahmens aus elastischem Kunststoff herzustellen und die Bodenaussenflache des Rahmenunterteils mit einer Haftschicht zum Ankleben des Rahmens an die Heckfensterinnenseite des IrtraCtfahrzeuz,s zu versehen, Dadurch läßt sich der Rahmen der Krümmung der Heckscheibe anpassen und ist im gesicherten Fahrzeugraum untergebracht, so daß die Zahlenscheibe nicht gestohlen werden kann.
  • Ist das Rahmenunterteil mit dem Rahmendeckel über eine seitliche scharnierartige Lasche einteilig und weist der Deckelrand auf der gegenüberliegenden Seite einen einen Öffnungsgriff bildenden Vorsprung auf, so ist der Deckel Litt Hilfe einer einfachen Verbindung unverlierbar gehalten und der Rahmen läßt sich über den Vorsprung le.cht mit dem Finger öffnen, Zur Fixierung der Lage der Zahlenscheibe empfiehlt es sich, auf der Bodeninnenseite des Rahmenunterteils eine Nase vorzusehen, in die die Geschwindigkeits-Begrenzungsscheibe mit einer Ausnehmung eingreift. Dadurch wird ein Verdrehen der Scheibe im Rahmen verhindert.
  • Legt der Kraftfahrer auf eine noch billigere aber weniger dauerhafte Rahmenausführung wert, empfiehlt es sich, den Rahmen aus zwei an drei Seiten miteinander verbundenen Kunststoffolien zu bilden und die Geschwindigkeit 5-Begrenzungsscheibe in die so gebildete Tasche einzuschieben, wobei an der Folienaussenseite ein Haftatreifen zum Ankleben der Tasche an die Heckfensterinnenseite des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist0 Wird die Geschwindigkeits-Begrenzungsscheibe auf ihrer Rückseite mit dem lTationalitätskennzeichen versehen und fiSr die Fahrt ohne Spike-Reifen in.gewendeter Lage im Rahmen aufbewahrt, so kann der für die Aufbewahrung der Scheibe im Rahmen notwendige Raum sinn-voll ausgenutzt werden.
  • '.,e,tero Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden anhand zweier Ausführungsbeispiele naher erläutert, die die Zeichnun erkennen läßt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf das als Rahmen mit Scheibe ausgebildete Geschwindigkeits-Begrenzungsschild, Fi e 2 die Vorderseite der Geschwindigkeits-Begrenzungsscheibe, Fig. .3 die Rückseite der Geschwindigkeits-Begrenzungsscheibe, Figo 4 einen Querschnitt durch den Rahmen an der Stelle der Scharnierlasche in stark vergrößertem QV,aßstab, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Rahmen an der Stelle des Öffnungsgriffs, Fig. 6 eine andere Ausfiihrung des Rahmens als Tasche in Draufsicht und Fig. 7 die Tasche nach Figo 6 in einer Ansicht von oben0 Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Geschwindigkeits-Eegren zungsschild besteht aus einem Rahmen 1, in dem eine Geschwindigkeits-Begrenzun.z,sscheibe 2 eingelegt ist. Der Rahmen 1 besteht aus einem topfartigen Unterteil 3, in dem eine kreisförmige Ausnehmung, 4 als Sichtfenster für die Scheibe 2 vorgesehen ist, und außerdem aus einem Deckel 5, der in das Unterteil 3 eindrückbar ist. Das Unterteil 3 ist auf der einen Rahmenseite über die Scharnierlasche 6 mit dem Deckel 5 gelenkig verbunden. Der Deckel 5 besitzt auf der gegenüberliegenden Seite einen Vorsprung 7, der als Öffnungsgriff diente Das Unterteil 3 und der Deckel 5 bestehen aus Kunststoff und beide Teile sind zusammen mit der Scharnierlasche 6 und dem Griff 7 in einem Stück gespritzt.
  • Der Deckel 5 sitzt nach seinem Eindrücken selbstklemmend im Unterteil 3, wobei der freie Rand 8 des Unterteils 3 durch die Elastizität des Kunststoffes schnapperartig in die Vertiefung 9 des Deckels 5 eingreift. Zwischen dem Deckel 5 und dem Unterteil 3 ist im Unterteil ein ringförmiger Absatz 10 zum Einlegen der Geschwindigkeits-Begrenzungsscheibe 2 vorgesehen und oben im Absatz besitzt das Unterteil eine Nase 11, die bei eingelegter Scheibe 2 in eine Ausnehmung 12 der Scheibe eingreift.
  • Der Rahmen 1 wird mit der Unterseite 13 des Unterteils 3 gegen die Heckscheibeninnenseite des Kraftfahrzeugs geklebt. Zu diesem Zweck trägt die Rahmenunterseite 13 eine Klebeschicht 140 Zum Öffnen des Rahmens 1 wird der Deckel 5 über den Griff 7 zurückgeklappt, so daß der mittige Rücksprung 10 des Unterteils freiliegt. In diesen Rücksprung 10 wird die Scheibe 2 so eingelegt, daß die Nase 11 in die Ausnehmung 12 eingreift, Anschließend wird der Deckel 5 wieder auf das Unterteil 3 aufgedrückt, wodurch die Scheibe 2 zwischen Unterteil und Deckel eingeklemmt wird0 Für die Fahrt ohne Spike-Reifen wird die Scheibe 2 aus dem Rahmen herausgenommen und mit der das Nationalitätskennzeichen 15 tragenden Rückseite wieder in den Rahmen eingelegt. Sie kann dort bis zur nächsten Pahrt mit Spikes aufbewahrt erden, Bei der einfacheren AusfuItrung des Geschwindigkeits-Begrenzungsachildes nach den Fig. 6 und 7 ist eine aus den beiden Kunststoffolien 16 und 17 gebildete rechteckige Tasche als Rahmen 1 vorgesehen. Die beiden Folien sind mit ihren Rändern 18 an den beiden Seiten und unten miteinander verschweißt, so daß die Scheibe 2 von oben eingeschoben werden kann. Die Polie 16 besitzt zum Hervorheben der Begrenzungszahl ein Sichtfenster 19 und einen Klebestreifen 20 zum Ankleben des Rahmens an die Heckfensterinnenseite des Fahrzeugs.
  • Damit während der Fahrt ohne Spikes die Zahl 100 der gewendet eingelegten Scheibe auch nicht vom -#ageninneren her her sichtbar ist, ist der Deckel 5 bzwO die hintere Folie 17 nicht durchsichtig ausgebildet.

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    Geschwindigkeits-Begrenzungsschild an Kraftfahrzeugen, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine die Geschwindigkeitsbegrenzungszahl tragende Scheibe (2) auswechselbar in einem Rahmen (1) untergebracht ist, der am Heck des Kraftfahrzeugs anbringbar ist0 2o Begrenzungsschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (1) aus einem topfartigen Unterteil (3) mit einer Sichtöffnung (4) für die Geschwindigke itsbegrenzungszahl und einem in den Rand (8) des Unterteils einschnanpbaren Deckel (5) besteht und die Geschwindigkeits-Begrenzungsscheibe (2) zwischen Unterteil (3) und Deckel (5) einlegbar und festklemmbar ist.
    3. Begrenzungsschild nach den Ansnrchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Unterteil (3) und der Deckel (5) des Rahmens (1) aus elastischem Kunststoff hergestellt sind und die Bodenaussenfläche (13) des Rahmenunterteils (3) eine Haftschicht (14) zum Ankleben des Rahmens an die Heckfensterinnenseite des Kraftfahrzeugs trägt.
    4. Begrenzungsschild nach den Ansprichen 1 bis 3, d a -durch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rahmenunterteil (3) mit dem Rahmendeckel (5) über eine seitliche scharnierartige Lasche (6) einteilig ist und der Deckelrand auf der gegenüberliegenden Seite einen einen Öffnungsgriff bildenden Vorsprung (7) aufweist, So Begrenzungsschild nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Bodeninnenseite des Rahmenunterteils (3) eine die Lage der Geschwindigkeits-Begrenzungsscheibe (2) fixierende Nase (11) vorgesehen ist, in die die Geschwindigkeits-Begrenzungsscheibe mit einer Ausnehmung (12) eingreift.
    6. Begrenzungsschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (1) aus zwei an drei Seiten miteinander verbundenen Kunststofffolien (16, 17) besteht und die Geschwindigkeits-Begrenzungsscheibe (2) in die so gebildete Tasche einschiebbar ist, wobei an der Folienaussenseite ein Naftstreifen (20) zum Ankleben der Tasche an die Heckfensterinnenseite des Kraftfahrzeugs vorgesehen istç 7. Begrenzungsschild nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die Geschwindigkeits-Begrenzungsscheibe (2) auf ihrer Rückseite mit dem Wationalitä.tskennzeichen versehen ist und fjfr die Fahrt ohne Spike-Reifen in gewendeter Lage im Rahmen (1) aufbewahrt ist.
DE2203720A 1972-01-27 1972-01-27 Geschwindigkeits-begrenzungsschild an kraftfahrzeugen Pending DE2203720A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449559A1 (fr) * 1979-02-21 1980-09-19 Regie Publicitaire Transp Pari Cadre-support destine a etre place sur les flancs d'un vehicule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2449559A1 (fr) * 1979-02-21 1980-09-19 Regie Publicitaire Transp Pari Cadre-support destine a etre place sur les flancs d'un vehicule

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