DE632944C - Anordnung zur Verbesserung des Betriebes von Umrichtern - Google Patents
Anordnung zur Verbesserung des Betriebes von UmrichternInfo
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- DE632944C DE632944C DEA74026D DEA0074026D DE632944C DE 632944 C DE632944 C DE 632944C DE A74026 D DEA74026 D DE A74026D DE A0074026 D DEA0074026 D DE A0074026D DE 632944 C DE632944 C DE 632944C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M5/00—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
- H02M5/005—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases using discharge tubes
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Description
Gegenstand des Patents 631868 ist eine
Anordnung zur Verbesserung des Betriebes von Umrichtern, und zwar sind an das primäre
Mehrphasennetz mehrere Umrichter parallel angeschlossen, die mit regelbaren Blindwiderständen
und bzw. oder mit der Einphasenlast derart belastet sind, daß die Summe aller Umrichterlasten zeitlich konstant
oder annähernd konstant ist. Durch diese Symmetrierung wird erreicht, daß das primäre Mehrphasennetz praktisch nicht mit
Verzerrungsleistung beansprucht wird. Gleichzeitig ist auch eine Kompensation der Einphasenblindlast
möglich, so daß das Dreh-Stromnetz nur reine Wirklast zu liefern braucht. Durch die Anwendung der Erfindung
gemäß dem obigen Patent ist somit eine vollkommene Leistungssymmetrierung und Blindleistungskompensation möglich; je-
zo doch ist hierzu mindestens die gleichzeitige
Regelung entweder der Größe der Blindwiderstände und der Phase einer Spannung
oder der Größe und Phase einer Spannung oder der Phase von zwei Spannungen notwendig.
Vorliegende Erfindung bezweckt nun eine Vereinfachung der Arbeitsbedingungen bei
Umrichtern gemäß dem obigen Patent, und zwar wird auf ständige und genaue Leistungssymmetrierung
und Blindleistungskompensation verzichtet. Erfindungsgemäß sind mehrere
Teilumrichter vorgesehen, von denen einzelne ohne kompensierende Blindwiderstände, andere
mit kompensierenden Blindwiderständen ausgerüstet sind. Durch stufenweise erfolgendes
Zu- und Abschalten der einzelnen Umrichter wird eine angenäherte Anpassung an die jeweiligen
Leistungsverhältnisse erreicht. Dabei ist es weiterhin eine vorteilhafte Weiterbildung
der Haupterfindung, daß jeder Teilumrichter eine selbständige Umrichtereinheit
ist. Zweckmäßigerweise ergibt sich dabei für jedes Umformerwerk die Aufstellung von zwei
Umrichterarten: nichtkompensierter Umrichter und kompensierter Umrichter, wobei letzterer
entsprechend der vorgeschlagenen Vereinfachung der ganzen Anordnung in seinen Kompensationselementen nicht geregelt wird.
Unter dem Begriff kompensierter Umrichter sei dabei jeder Umrichter verstanden, der g0
durch besondere Schaltung unter Hinzunahme von Blindwiderständen — Induktivitäten und
Kapazitäten — und durch geeignete Lage der abgegebenen Spannungsphase imstande ist, in
Zusammenarbeit mit einem ebenfalls mit Blindwiderständen versehenen Umrichter oder
mit einem Umrichter ohne diese Blindwiderstände —· unkondensiert — auf der Mehrphasenseite
einen Ausgleich der Leistungspulsationen hervorzurufen, welche von der
Einphasenseite her auf das Mehrphasennetz übertragen werden. Gleichzeitig kann damit
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
"Karl Schmer in Berlin-Mariendorf.
auch eine Blindleistungsregelung einhergehen. Die Regelung der primären'^ Netzleistung erfolgt
dann in mehreren Stufen, je nach der Zahl der parallel arbeitenden kompensierten,
und nichtkompensierten Umrichtereinheitecg, wobei möglichst die Leistung der nichtkoirfif;?
pensierten Umrichter jeweilig gleich oder größer sein muß als die der kompensierten.
An Hand der Zeichnung möge der· Erfindungsgedanke näher erläutert werden. Abb. ι
stellt ein Umformerwerk dar, in dem z. B. Drehstrom Jo Hz des Netzes D in Einphasenwechselstrom
163/3 Hz des Netzes E umgeformt
wird. Zur Umformung sollen beispielsweise vier Umrichter U1 bis f/4 dienen,
von denen U1 und U3 nichtkompensiert sind,
während U2 und U4. kompensiert, jedoch in
ihrer Kompensationseinrichtung K2 bzw. /C4
nicht regelbar sind. Das Frequenzverhältnis zwischen beiden Netzen kann starr oder innerhalb
gewisser Grenzen, z, B. zwischen 2 und 4 0/0, wie es sich im praktischen Betrieb ergibt,
elastisch sein, ohne daß eine Nachregelung an den Kompensationsgliedern vorgenommen
wird. Treten größere Frequenzschwankungen auf, so sind die Kompensationsglieder — Induktivitäten, Kapazitäten —
in groben Stufen nachzuregeln. Die Kompensationseinrichtungen /C2 und /C4 sind beispielsweise
ähnlich der Schaltung nach Abb. 6 des Hauptpatents ausgeführt.
Die Umrichter ohne Kompensationseinrichtung, z. B. U1 und U3, lassen jede beliebige
Stromentnahme innerhalb ihrer Belastungsgrenzen zu. Die Leistungsentnahme des Einphasennetzes
E aus dem Drehstromnetz D erfolgt dabei so, daß sich die Leistungspulsationen
des Einphasennetzes mit der doppelten Einphasenfrequenz restlos auf das Drehstromnetz
übertragen. Die Umrichter mit Kom-■ pensationseinrichtung, im vorliegenden Falle
die Umrichter U2 und £/4 mit den Kompensationseinrichtungen
K« bzw- Ki, dienen nun
dazu, daß in Zusammenarbeit mit den unkompensierten Umrichtern U1 und t/3 für
einen bestimmten Belastungsfall das Drehstromnetz mit einer konstanten Leistungsentnahme
belastet wird, wobei gleichzeitig die Blindleistung des Einphasennetzes kompensiert
sein kann, so daß das Drehstromnetz für diesen bestimmten Belastungsfall nur Wirkleistung
zu liefern braucht.
Bei der getroffenen Anordnung ist nun sowohl auf eine Regelung der Spannungen nach
Größe und Phase als auch auf eine Regelung der zusätzlichen Blindwiderstände der Kompensationseinrichtungen
bei -den einzelnen Umrichtern verzichtet worden. Dies bedeutet gegenüber dem Hauptpatent eine wesentliche
Vereinfachung der Steuerungseinrichtungen. Allerdings muß dann in Kauf genommen werden,
daß die kompensierten Umrichter, im betrachteten Beispiel U2 und U±, nur konstanten
Strom der Größe und Phase nach ,.abzugeben vermögen. Da es aber für den
!!'praktischen. Betrieb genügt, nur eine angelnäherte
Leistungssymmetrierung und Blind-/leistungskompensation
einzuhalten, so ist dieses Verhalten der kompensierten Umrichter mit ungeregelter Kompensationseinrichtung
ohne weiteres zulässig. Bedingung ist dabei nur, wie bereits erwähnt, daß die Leistungsfähigkeit
der im Betrieb befindlichen unkompensierten Umrichter immer größer ist als
die der kompensierten. Auch müssen die in einer derartigen Umformeranlage aufgestellten
Lastschalter und Überstromschutzeinrichtungen so eingestellt werden, daß zuerst die kompensierten
Umrichter abgeschaltet werden und dann erst die unkompensierten nachfolgen. Abb. 2 veranschaulicht ein Leistungszeitdiagramm
eines ausgesprochenen Bahnbetriebes ohne Belastungsausgleich innerhalb des Bahnnetzes. Es soll zeigen, daß ein derartiger
Belastungsfall mit momentanen Leistungsabsenkungen bis Null herunter, z. B. Punkt ι und 3, und mit plötzlichen Spitzenbelastungen,
z. B. Punkt 2, von der getroffenen Anordnung ohne weiteres bewältigt werden kann.
Die zur angenäherten Leistungskompensation Vorzunehmende gruppenweise durchzuführende
Zu- und Abschaltung entsprechender Umrichtereinheiten soll für ein willkürlich
herausgegriffenes Belastungsbeispiel an Abb. 3 erläutert werden. Zur Umformung sollen
gemäß dem Beispiel von Abb. 1 vier Umrichter zur Verfügung stehen, von denen zwei,
nämlich U1 und Us>
unkondensiert und zwei, nämlich U2 und CZ4, kompensiert sind. Wird
die Nennleistung des Netzes gleich 100 0/0 gesetzt,
so soll jeder der vier Umrichtereinheiten 250/0 dieser Nennleistung liefern können.
Der Linienzug B möge den zeitlichen Verlauf der Netzleistung N darstellen. Liegt
die Netzleistung unterhalb 250/0, so wird nur ein unkompensierter Umrichter U1 in Betrieb
gehalten. Von ο bis 250/0 der Netzbelastung
wird also auf jede Kompensation verzichtet. Sobald die Netzbelastung 250/0 erreicht hat,
wird ein kompensierter Umrichter parallel geschaltet. Da dieser Konstantstrom 250/0 der
Netzleistung liefert, liegt im Bereich zwischen 25 und 500/0, also zwischen Linie α und b,
nach Abb. 3 Überkompensation vor. Bei etwa 500/0 Netzleistung und Parallelschaltung
von CZ1 und U2 ist richtige Kompensation erreicht.
Übersteigt die Netzbelastung den Betrag von 5ο 0/0, so wird die dritte Umrichtereinheit
hinzugeschaltet, die wiederum unkompensiert ist. In dem Leistungsbereich 50 bis 750/0, also zwischen den Linien b und c, ist
die Energieübertragung unterkompensiert. Übersteigt die Netzbelastung den Betrag von
750/0, so wird die Umrichtergruppe CZ4 parallel
geschaltet, welche wieder kompensiert ist. Zwischen 75 bis 100 0/0 Leistungsbereich,
also zwischen den Linien c und d, liegt Überkompensation vor. Die 100 0/0 -Linie d gibt
wieder einen Belastungsfall an, bei welchem bei der getroffenen Leistungsunterteilung im
to wesentlichen vollständige Kompensation vorliegt. Im Gebiet der Überlast, also über
100 0/0 Netzlast, ergeben sich wieder unterkompensierte
Übertragungsverhältnisse. Die vorstehend geschilderte Betriebsweise kann also angesprochen werden als eine Regelanordnung
mit vier Regelstufen. Wesentlich ist dabei, daß die Last jederzeit ohne Gefährdung
der Umrichter abgeschaltet werden kann. Selbstverständlich kann die Netzleistung
beliebig auf eine beliebige Zahl von kompensierten und nichtkompensierten Umrichtereinheiten
verteilt werden; z. B. können in einem Umformer werk eine nichtkompensierte
Umrichtereinheit für 5 ο o/o der Netzleistung aufgestellt werden und zwei zugehörige kompensierte
Umrichtereinheiten für je 250/0 der
Netzleistung usw.
Das Zu- und Abschalten der entsprechenden LTmrichtereinheiten erfolgt bei der geschilderten
Betriebsweise durch Regelorgane, die abhängig von der jeweiligen Netzwirkoder Netzscheinbelastung ansprechen und
hauptsächlich auf die Steuerungseinrichtung der für den Umrichterbetrieb notwendigen
'35 Gittersteuerung einwirken. Um bei kurzzeitigen Belastungsstößen ein unnötiges Spielen
der die Zu- und Abschaltungen bewirkenden Einrichtung zu vermeiden, werden die
von der Netzbelastung gesteuerten Regelte) organe mit einer Zeitrelaisanordnung versehen,
die die Weitergabe der Zu- und Abschaltimpulse erst dann freigibt, wenn die entsprechende
Änderung der Netzleistung eine gewisse, den jeweiligen Netzverhältnissen angepaßte
Zeit anhält.
Weiterhin gestattet die in der vorliegenden Erfindung angegebene Anordnung und Betriebsweise
eine wirtschaftlich günstige Reservehaltung von Umrichtersätzen. Da jeder kompensierte Umrichter nach Abschaltung
der Kompensationseinrichtung und erforderlichenfalls auch Abänderung der Steuerung
als nichtkompensierter Umrichter arbeiten kann, kommt jedem der aufgestellten Umrichtereinheiten,
ob kompensiert oder nichtkompensiert, gleicher Reservewert zu. Sind z. B. vier gleich große Umrichtersätze vorgesehen
nach Anordnung von Abb. 1, so kann man einen davon, am besten einen kompen- sierten,
als Reservesatz vorhalten und den normalen Betrieb mit drei Umrichtersätzen aufrechterhalten. Der Reserveanteil beträgt
dann 330/0· Werden für den normalen Betrieb vier Umrichtereinheiten vorgesehen, so
genügt es, als Reserve einen fünften Umrichtersatz
aufzustellen. Man kommt dabei mit einem Reserveanteil von 250/0 aus usw.
Da die Kompensationseinrichtungen nicht geregelt werden, besteht außerdem die Möglichkeit,
durch verhältnismäßig einfache Schaltanordnung die vorhandenen Kompensationseinrichtungen
wahlweise auf die verschiedenen Umrichtergruppen zu verteilen.
Da die kompensierten Umrichter nach vorliegender Erfindung einen nach Größe und
Phase konstanten Strom liefern, ergibt sich bei Parallelarbeit mehrerer Umformerwerke
noch eine weitere Regelmöglichkeit dadurch, als die kompensierten Umrichter in den verschiedenen
parallel arbeitenden Umformerwerken in ihrer Phasenlage gegeneinander
versetzt und auf der Sekundärseite entsprechend parallel 'geschaltet werden können.
Claims (4)
1. Anordnung zur Verbesserung des Be- - triebes von Umrichtern, bei denen nach
Patent 631868 an das primäre Mehrphasennetz
mehrere Umrichter parallel angeschlossen sind, die mit regelbaren Blind- ;widerständen und bzw. oder mit der Einphasenlast
belastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrichter nur zum Teil mit kompensierenden Blindwiderständen
ausgerüstet sind, und daß stets so viel Umrichter mit oder ohne Blindwiderstände
zusammengeschaltet sind, daß die Summe der Umrichterlasten annähernd konstant ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationswiderstände in groben Stufen regelbar
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Steuerung
der Zu- bzw. Abschaltvorgänge, daß stets die Belastbarkeit der unkompensierten Umrichter
mindestens so groß ist wie die der kompensierten Umrichter.
4. Verfahren zum Abschalten von An- no Ordnungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei vollkommener Abschaltung der Umrichter die Steuerung der Ab schaltvorgänge derart erfolgt, daß
zuerst die kompensierten Umrichter außer Betrieb genommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA74026D DE632944C (de) | 1934-09-05 | 1934-09-05 | Anordnung zur Verbesserung des Betriebes von Umrichtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA74026D DE632944C (de) | 1934-09-05 | 1934-09-05 | Anordnung zur Verbesserung des Betriebes von Umrichtern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE632944C true DE632944C (de) | 1936-07-16 |
Family
ID=6946035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA74026D Expired DE632944C (de) | 1934-09-05 | 1934-09-05 | Anordnung zur Verbesserung des Betriebes von Umrichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE632944C (de) |
-
1934
- 1934-09-05 DE DEA74026D patent/DE632944C/de not_active Expired
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