DE631512C - Querstromkaminkuehler mit den Kamin allseitig umgebenden, in mehrere Zonen unterteilten Rieseleinbauten - Google Patents

Querstromkaminkuehler mit den Kamin allseitig umgebenden, in mehrere Zonen unterteilten Rieseleinbauten

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DE631512C
DE631512C DEW93722D DEW0093722D DE631512C DE 631512 C DE631512 C DE 631512C DE W93722 D DEW93722 D DE W93722D DE W0093722 D DEW0093722 D DE W0093722D DE 631512 C DE631512 C DE 631512C
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DE
Germany
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chimney
water
air
zone
trickle
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Expired
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DEW93722D
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J T WULF KUEHLWERKSBAU
Original Assignee
J T WULF KUEHLWERKSBAU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/06Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers with both counter-current and cross-current
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Querstromkaminkühler mit den Kamin allseitig umgebenden, in mehrere Zonen unterteilten Rieseleinbauten . Die Erfindung betrifft einen Querstromkaminkühler mit den Kamin allseitig umgebenden, in mehrere Zonen unterteilten Rieseleinbauten und darüberliegender Wasserverteil- und Spritzeinrichtung.
  • Bei den bekannten Kühlern dieser Art treten erhebliche Nachteile auf. So sammeln sich unter der Decke des Rieselraumes in der obersten Zone Schwadenkissen, die nur sehr schwer beseitigt bzw. abgesaugt werden können und den Durchfluß der in den Rieselraum einströmenden Kühlluft hemmen. Ferner ist der Luftauftrieb gerade in der untersten Zone und dadurch der mengenmäßige Kühlluftdurchgang und damit die Kühlwirkung noch zu gering.
  • Diese Nachteile sollen nun gemäß der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß die oberste, von der Wasserverteil- und Spritzeinrichtung gebildete Zone in der äußersten Atmosphäre angeordnet und die unterste Zone in ihrem unter dem Kühlschacht liegenden Teil durch einen kegeligen, an der Spitze offenen und am unteren Rande geschlitzten Boden begrenzt ist, der mit der Ablaufschale des Fundamentes einen Raum für die Aufnahme von kaltem Zusatzwasser einschließt.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Zutritt der Kühlluft weit kräftiger ist als bei den bekannten Vorrichtungen. In der obersten Zone geht Wärme an die außerhalb des Kamins über der Wasserverteilung befindliche Luft über. Demzufolge ist schon der Wirkungsgrad höher. Ferner ist die Betriebssicherheit erhöht; da man ohne jede Sichtbeschränkung die Verteilung des Kühlwassers kontrollieren kann. Da das zu kühlende Wasser stets wärmer ist als die Außenluft, steigen die erwärmten Luftschichten durch eigenen Auftrieb hoch. Die kältere Luft fällt ein, wird ebenfalls erwärmt und bekommt dadurch Auftrieb. Hierdurch wird nicht nur an Kühlung gewonnen, sondern es können sich auch keine Schwaden festsetzen, so daß an wirksamem Raum für die Berieselung gewonnen wird. Wo sonst in der Berieselung sich Schwadenkissen bilden und keine Kühlung stattfinden konnte, ist jetzt der Kühlluft freier Zutritt gewährt, also die Möglichkeit einer Kühlung geschaffen.
  • Durch die besondere - Begrenzung der unteren Zone, die in ihrem unter dem Kühlschacht liegenden Teil einen kegeligen, an der Spitze- offenen und am unteren Rand geschlitzten Boden aufweist, der mit der Ablaufschale des Fundaments einen Raum für die Aufnahme von kaltem Zusatzwasser einschließt, wird erreicht, daß das Zusatzwasser bei seinem Austritt aus dem Raum einen saugenden Einfluß auf die Abluft ausübt, da die schlitzartigen Öffnungen düsenartig wirken. Die rückgeführte Abluft wird dann von der durch den äußeren Teil des Kühlers frischeinströmenden Luft mitgenommen und wieder durch die unteren Rieselzonen zum Kern zurückgebracht. Es entsteht also im untersten Teil des Rieseleinbaus ein gewisser Kreislauf der ungenügend ausgenutzten und gesättigten Luft, so daß infolge der ZufÜhrung des kalten Zusatzwassers der Auftrieb günstig beeinflußt wird, weil die ungenügend gesättigte Abluft am Aufsteigen gehindert und für eine Nachsättigung in den. Rieseleinbau zurückgeführt wird. Die verbleibende Abluft im Kern in der Mitte der Einbauten ist also von den schweren Bestandteilen der Luft befreit und spezifisch leichter und somit auch auftriebsfähiger geworden. Die im Trichterkern aufsteigende Abluft ist homogener, und das spezifische Gewicht der aus den unteren Rieselzonen zum Kern strömenden Luft ist den durch die höhere Erhitzung und die demzufolge auch höhere Wasserdampfsättigung den spezifisch leichteren Luftanteilen aus den oberen Rieselzonen besser angepaßt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des-Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i einen schematischen Längsschnitt durch einen Kaminkühler, Abb. a einen Grundriß der Sohle einer Kaminkühlerhälfte und .
  • Abb. 3 und q. je eine Anordnung eines sogenannten dichten Bodens und eines der anderen auch luftdurchlässigen Rieselböden.
  • Der Berieselungseinbau ist in mehreren übereinanderliegenden Zonen, z. B. in drei Zonen, unterteilt. Die Anordnung der Böden ist derart, daß sie von außen nach innen zu in gekrümmter oder gebrochener Linie ansteigend verlaufen und sich so weit in das Innere des Rieselraumes erstrecken, daß ein von unten nach dem Schlot zu sich konisch erweiternder freier Kern k verbleibt.
  • _Die oben gelegene Zone'I besteht aus dem mit Beruhigungswehr versehenen Meßtrog, dem mit Stauregler ausgerüsteten dreiteiligen Ringtrog m, den Verteilrinnen b, den Kopfrinnen n und der Spritzvorrichtung. Diese Zone erstreckt sich um den Schlot und liegt nach oben vollkommen frei. Sie ist, abgesehen von einem schmalen Laufstegs, nicht abgedeckt, so daß die Wärmeabfuhr aus dem Kühlwasser in die freie Umluft erfolgt.
  • Diese erste Zone wird gegen die zweite Zone durch einen als dichten Boden bezeichneten Rieselboden c abgetrennt, dessen von den Riesellatten i belassenen Schlitze t so eng sind, daß sie wohl das zu kühlende Wasser hindurchlassen, aber verhindern, daß von der durch die Zone II streichenden Kühlluft ein Teil durch diesen Rieselboden hindurch in die Zone I eintreten kann. Die Abkühlung in der 7one I geschieht durch den darüberstreichen--den Wind und durch die vertikale Luftbewegung, die entsteht, sobald die dort lagernde Luft durch die Wärmeaufnahme Auftrieb erhält. Der Vorteil dieser Zone I besteht darin, daß der Schlot entlastet wird, weil diese Zone an dem Wärmeaustausch teilnimmt.
  • Die ZoneII ist mit mehreren Rieselbödend etwa gemäß Abb.3 durchsetzt und wird außerhalb des Schlotes von dem sogenannten dichten Rieselboden c nach oben begrenzt. Im Innern des Schlotes erfolgt die Begrenzung durch die dort liegende Wasserv erteilungsvorrichtung. Unten wird die Zone II gegenüber der Zone III durch einen zweiten dichten Rieselboden e abgegrenzt, der entsprechend dem Rieselboden c in seinen Schlitzweiten eng gehalten ist und von außen nach innen in Anpassung an den natürlichen Luftweg in stetig gebogener oder gebrochener Linie mit zunehmender Neigung ansteigt, so daß die dazwischenliegenden Rieselböden restlos die erwärmte und mit Feuchtigkeit gesättigte Luft oberhalb der Wasserverteilung unmittelbar in den Schlot führen, wie die Pfeile andeuten. Die .für den Durchtritt des Riesel--,-"assers frei gelassenen Spalten der die Rieselböden in der Zone II und III bildenden Latten werden zweckmäßig von außen nach dem Innern des Kühlers zu enger, also von der Weite t nach der Abb. 3 auf die nach Abb. q. sich nähernd, ausgeführt, damit das Wasser hier eine feinere Verteilung und von der Luft trotz ihrer bereits erfolgten Anreicherung mit Feuchtigkeit noch eine genügende Kühlung erfährt. Diese Anordnung verhindert das Ausbrechen der Luft aus der vorbestimmten Richtung auch bei Beanspruchung durch böige Winde.
  • Die Zone III wird oben von dem dichten Rieselboden e und unten durch die Ablaufschale g und den als Kegel- oder Pyramidenstumpf ausgebildeten schrägen, dichten und oben offenen Boden g' der in der. Mitte hochgezogenen Ablaufschale gebildet. Die Ablaufschale verläuft schräg von innen nach außen geneigt. Diese Zone III, die ebenfalls aus mehreren nach innen ansteigenden Rieselböden fbesteht, führt die mit Wärme und Feuchtigkeit angereicherte Luft in Richtung der Pfeile y in einen von unten nach oben sich konisch erweiternden, unter der Schlotmitte liegenden Kern k, welcher mit zum Schlot zu rechnen ist und als solcher die zur Luftbewegung dienende Saugwirkung ausübt. Zur weiteren Erhöhung' des Auftriebes wird über dem Gipfelpunkt der schwach kegeligen oder pyramidenmäßigen Ablaufschale g des Fundaments durch die Wände g' ein nach dem Schlotkern k zu offener Raum abgegrenzt, in den Zusatzwasser, dessen Temperätur unter der des abfließenden gekühlten Wassers liegt, eingeführt wird. Dieses Zusatzwasser dient zum Ersatz des bei jedem Kaminkühler durch Verdunsten, Verwehen und Verspritzen sowie etwaige Unwichtigkeiten der Tröge oder Sohle verlorengehenden Wassers. Um eine innige Berührung dieses Wassers mit der Luft herzustellen, kann es in den Hohlraum i, der von den Wänden g' begrenzt und unten durch die konische Ablaufschale g abgeschlossen wird, eingespritzt werden. Seitliche Bodenschlitze j in den Wänden g' öffnen dem Abfluß des Zusatzwassers zum Sammeltrog o den Weg; außerdem kann ein besonderer Wasserbehälter h vorgesehen werden, der das Zusatzwasser enthält. Der Wasserbehälter h hat in seinen niedrigen Seitenwänden oben Abflußschlitze h', die das ab- oder überfließende Wasser auf die kegelige Ablaufschale g überführen, von wo es nach dem Durchtritt durch die Schlitze j mit dem rückgekühlten Wasser in den als Ringbehälter die überbaute Bodenfläche abschließenden und von der Ablaufschale g fast ganz überdeckten Wassersammelbehälter o fließt. Die Temperatur des Zusatzwassers ist stets tiefer als die des im Kaminkühler gekühlten Wassers, und zwar beträgt der Unterschied meist etwa 2o° C. Das abfließende kalte Wasser übt in den Schlitzen eine saugende Wirkung auf die Abluft in dem Raum i aus, ruft daher einen Luftumlauf hervor; die ungenügend gesättigte Luft wird dadurch in den Rieseleinbau zuriickgeführt und völlig gesättigt. Da die gesättigte Luft spezifisch leichter geworden ist, wird der Auftrieb in der untersten Zone verstärkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Querstromkaminkühler mit den Kamin allseitig umgebenden, in mehrere Zonen unterteilten Rieseleinbauten und Barüberliegender Wasserverteil- und Spritzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste, von der Wasserverteil- und Spritzeinrichtung gebildete Zone (I) in der äußeren Atmosphäre angeordnet und die unterste Zone (III) in ihrem unter dem Kühlschacht liegenden Teil durch einen kegeligzn, an der Spitze offenen und am unteren Rande geschlitzten Boden (g') begrenzt ist, der mit der Ablaufschale (g) des Fundamentes einen Raum für die Aufnahme von kaltem Zusatzwasser einschließt.
DEW93722D 1934-02-24 1934-02-24 Querstromkaminkuehler mit den Kamin allseitig umgebenden, in mehrere Zonen unterteilten Rieseleinbauten Expired DE631512C (de)

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DE (1) DE631512C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2608398A (en) * 1948-10-18 1952-08-26 Sr Tracy S Park Cooling tower
DE1044126B (de) * 1957-02-09 1958-11-20 Hans Reichenbaecher Dr Ing Kuehlturm mit Rieselwerk und daran angeschlossenem Kuehlturmkamin
US2889140A (en) * 1955-11-01 1959-06-02 Koch Eng Co Inc Industrial water-cooling tower construction
US3360906A (en) * 1965-04-20 1968-01-02 L T Mart Company Ltd Water cooling towers
US4374072A (en) * 1981-08-31 1983-02-15 Marley Company Reflex fan cylinder for water cooling towers

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