DE630726C - Kegelbrecher - Google Patents

Kegelbrecher

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Publication number
DE630726C
DE630726C DEA75903D DEA0075903D DE630726C DE 630726 C DE630726 C DE 630726C DE A75903 D DEA75903 D DE A75903D DE A0075903 D DEA0075903 D DE A0075903D DE 630726 C DE630726 C DE 630726C
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DE
Germany
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shaft
crusher
cone crusher
drive shaft
cone
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Expired
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DEA75903D
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NEYRET BEYLIER ATEL
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NEYRET BEYLIER ATEL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/02Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
    • B02C2/04Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
    • B02C2/06Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis and with top bearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kegelbrecher, dessen Brechwelle am oberen Ende getragen und am unteren Ende durch eine exzentrische, mit einem nach unten gerichteten Zahnkranz versehene Muffe von einer quer zur Brecherachse angeordneten Antriebswelle angetrieben wird. Bei diesen Kegelbrechern kann man am besten ein würfelförmiges Brechgut gewinnen, wenn die Brechwalze eine sehr hohe Drehzahl hat. Wenn dagegen die Brechwalze, falls ihre Oberfläche so glatt ist wie die Oberfläche des feststehenden Brechringes, langsam umläuft, so werden die Erzeugnisse merklich flacher als bei einer sich schnell drehenden Walze. Bei Kegelbrechern mit hoher Umdrehungszahl wirkt sich nun der Kraftaufwand bei der Mahlung nach verschiedenen Richtungen stark aus, und es ergibt sich ein Mahlgut, dessen einzelne Teile verschiedene Winkel oder Kanten haben, wodurch also die Stärke eine fast würfelförmige Form erhalten.
Bisher haben nun die Kegelbrecher der oben angegebenen Bauart nicht eine genügend große Umlaufgeschwindigkeit gehabt, und daher ließ die Form des Brechgutes zu wünschen übrig. Bei den Kegelbrechern der oben angegebenen Art wird aus ^baulichen Gründen, insbesondere um den unteren Teil der Pendelwelle zu tragen, der Durchmesser des Zahnkranzes, welcher die exzentrische Muffe antreibt, verhältnismäßig groß gemacht, wodurch eine Begrenzung der Geschwindigkeit gegeben ist.
Ein anderer Nachteil dieses Kegelbrechers besteht darin, daß die Antriebswelle, welche im unteren Teil des Gehäuses gelagert ist, nur ein einziges Lager hat und daher Erschütterungen ausgesetzt ist, welche häufig zu Beschädigungen führen und zum Nachteil für die Festigkeit der ganzen Maschine sind.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden, da die Antriebswelle durch die ganze Breite des Gehäuses unter dem unteren Ende der nicht durch ein Stützlager abgestützten Pendelwelle hindurchgeht.
Diese Anordnung gestattet nicht nur, den ganzen Aufbau des Kegelbrechers, sondern auch den unteren Teil des Gehäuses zu vereinfachen und den Durchmesser des Zahnkranzes, der mit der exzentrischen Muffe verbunden ist, zu verkleinern. Dadurch ist man aber auch in der Lage, die Geschwindigkeit der Brecherwelle zu vergrößern. Da man die Antriebswelle nun quer durch das Gehäuse hindurchführt, so kann sie in zwei Lagern ruhen, von denen das eine in der Nähe des Antriebsrades angebracht ist. Dadurch werden Schwingungen der Welle auf ein Minimum verringert und die Festigkeit und Dauerhaftigkeit der ganzen Vorrichtung erhöht. Diese Anordnung der Welle gestattet außerdem das Anbringen von zwei Riemenscheiben, die in bezug auf die Maschmenachse symmetrisch angeordnet sind, derart, daß der Antrieb nach Belieben auf der rechten oder linken Seite sitzt und die andere Scheibe
für den Antrieb der Hilfsmas chinen, z.B. der Sortiermaschine, benutzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, welche einÄj Längsschnitt durch die senkrechte Mas.cjpl;. nenachse zeigt. '^'0I-
In einem Gestell oder Gehäuse ι ist ein* Lager 2 befestigt, in welchem sich die exzentrische Hülse 3 dreht. Die Pendelwelle 4, welche die mit dem Brechring 6 zusammenarbeitende Brechwalze 5 trägt und welche in ihrem oberen Teil in bezug auf die Hauptachse der Maschine geneigt ist, ist an ihrem unteren Ende 7 in der Bohrung der Hülse 3 befestigt.
Eine quer durchgehende Welle 8, die in den Lagern 9 und 10 des Gehäuses 1 befestigt ist, liegt unterhalb des untersten Teils der Pendelwelle 4, 7. Ein auf der Welle 8 befestigtes kleines Zahnrad 11 steht in Eingriff mit einem an· der Hülsej befestigten Zahnkranz 12, dessen Zähne nach unten ge
richtet sind. Auf Grund dieser Anordnung des Zähnkranzes 12 erreicht man einen viel kleineren Durchmesser, als wenn der Zahn- ||g|anz nach oben gerichtet und von oben an-
würde.
Riemenscheiben 13, 14 sind auf der Welle 8 befestigt, von denen die eine die Welle 8, also die Mühle, und die andere die Hilfsmaschinen antreibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Kegelbrecher, dessen Brechwelle am oberen Ende getragen und am unteren Ende durch eine exzentrische, mit einem nach unten gerichteten Zahnkranz versehene Muffe von einer quer zur Brecherachse angeordneten Antriebswelle angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle die ganze Breite des Brechergehäuses unter dem unteren Ende der nicht durch ein Stützlager abgestützten Pendelwelle durchzieht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA75903D 1935-04-28 1935-04-28 Kegelbrecher Expired DE630726C (de)

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DEA75903D DE630726C (de) 1935-04-28 1935-04-28 Kegelbrecher

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DE630726C true DE630726C (de) 1936-06-04

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