DE630387C - Anordnung zur Speisung von Sammelschienen - Google Patents

Anordnung zur Speisung von Sammelschienen

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DE630387C
DE630387C DE1930630387D DE630387DD DE630387C DE 630387 C DE630387 C DE 630387C DE 1930630387 D DE1930630387 D DE 1930630387D DE 630387D D DE630387D D DE 630387DD DE 630387 C DE630387 C DE 630387C
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winding
windings
generator
generators
busbars
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DE1930630387D
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Speisung von Sammelschienen Uni bei großen Kraftwerken die gewaltigen Kurzschlußleistungen der großen Generatoreinheiten bewältigen zu können, hat man vorgeschlagen, die Generatoren mit in mehrere Teile gespaltenen Wicklungen auszuführen und diese Wicklungen voneinander getrennt zu den Sammelschienen zu führen. Es erhält dann jeder zu den Sammelschienen führende Zweig seine besonderen Ölschalter und Trennschalter und seine Drosselspulen zur Kurzschlußbegrenzung. Wenn sich auch die Zahl dieser Apparate gegenüber der für Generatoren mit nur einer Wicklung notwendigen Zahl etwas vergrößert hat, so fallen doch die Abmessungen dieser Apparate erheblich kleiner aus. Die in der üblichen Weise eingebauten Drosselspulen haben jedoch den Nachteil, daß durch sie die synchronisierende Kraft zwischen den parallel arbeitenden Maschinen beeinflußt wird und Pendelungen oder Außertrittfallen bei Netzschäden verursacht werden können. Außerdem ergeben solche Drosselspulen unter normalenBetriebsverhältnissen einen unerwünscht hohen Spannungsabfall.
  • Diese Nachteile sind erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß zwischen Generator einerseits und verschiedenen Sammelschienenabschnitten andererseits differential geschaltete Drosselspulen eingeschaltet sind Die Teilwicklungen dieser Drosselspulen sind zw eckmäßigerweise derart geschaltet, daß sie bei einem bestimmten Verhältnis der Ströme in diesen beiden Wicklungen nur eine sehr kleine Impedanz besitzen, und daß sich bei Abweichungen von diesem Stromverhältnis die Impedanzen ihrer Teilwicklungen im entgegengesetzten Sinne verändern. Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die, Speisung von Sammelschienen innerhalb eines Kraftwerkes, sondern es sind unter dem Ausdruck Sammelschienenabschnitt auchNetzabschnitte zu verstehen.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Abb. z bedeutet z einenTeil der Sammelschiene eines Kraftwerkes. Der Einfachheit halber sind hierbei die Sammelschienen jeweils nur einphasig dargestellt. Die Sammelschiene z umfaßt eine Reihe Sammelschienenabschnitte a, 3, 4, 5 und 6. 7, 8 und g sind Speiseleitungen, die zu den Abnehmern führen. 1o sind Schalter, die unter normalen Verhältnissen offen sind. z r sind differential geschaltete Drossel-
    spulen, die mit ihren Teilwicklungen 12- und
    13 zwischen die Sammelschienenabschnitte 2
    und 3, 3 und 4, 4 und 5 und 5 und 6 ge--
    schaltet sind: - @ Unter normalen Betriebsv#;
    hältnissen fließen in den Teilwicklungez;i":
    und 13 gleiche Ströme, deren Amper
    dungen sich gegenseitig aufheben. D-°
    Drosselspulen können einen geschlossenen Eisenkern besitzen, oder es können auch Luftdrosseln oder Eisendrosseln mit Luftspalt verwendet werden.
  • 14 ist ein Mehrwicklungsgenerator, der in dem Ausführungsbeispiel zwei vollkommen voneinander getrennte Stromkreise 15 und 16 besitzt. Jeder dieser Stromkreise ist zu einer Drosselspule i i geführt. 17 ist die Erregerwicklung des Generators, die von einer Batterie 18 gespeist wird. i9 sind Ölschalter, die sich zwischen den einzelnen Teilwicklungen der Drosselspule und den Sammelschienenabschnitten befinden und die bei einem Fehler oder Kurzschluß ihren Stromkreis unterbrechen. Durch die in Abb. i dargestellte Drosselspulenanordnung wird bei gleicher Stromverteilung in beiden Teilwicklungen. dieDrosselspulenreaktanz vollkommen aufgehoben, während für einen Strom, der infolge eines Fehlers von einem Sammelschienenabschnitt zu einem anderen fließt, die beiden Teilwicklungen i2 und 13 hintereinandergescha.ltet sind, so daß sich hierfür die volle Drosselspulenreaktanz ergibt. Die unmittelbare Einschaltung der Drosselspulen in die Sammelschienen würde die Energieversorgung schwierig gestalten, wenn z. B. einer der Generatoren ausgeschaltet wäre. Durch den Schalter io ist es jedoch: möglich, die Drosselspulen zu überbrücken, und durch die Schalter ig können die Drosselspulen und der Generator im Falle einer Störung in der Drosselspule oder dem Generator abgeschaltet werden.
  • In Abb.2 ist die Speisung einer Ringsammelschiene durch eine größere Zahl von Mehrwicklungsgeneratoren dargestellt. Die Ringsammelschiene ist aufgeteilt in die Saminelsehienenabschnitte 2o, 21 . . .27, Zwischen je zwei Sammelschienenabschnitten liegt je eine differential geschaltete Drosselspule 28, 29...35. Für die Drosselspulen sind noch, ähnlich wie in Abb. i, Ölschalter i9 und Überbrückungsschalter io vorgesehen, die jedoch der Einfachheit .halber nur bei der Drosselspule 28 dargestellt sind. 36,37 ... ¢3 sind die zu den Verbrauchern führenden Speiseleitungen, die an die. Sammelschienenabschnitte 20, 21 ... 27 angeschlossen sind. Die voneinander getrennten Wicklungen der Mehrwicklungsgeneratoren sind zu verschiedenen und entfernt voneinander liegenden Differentialdrosselspulen geführt. So ist z. B. die Wicklung 45 des Generators 44 zu dem elektrischen Mittelpunkt der Drosselspule 28 geführt, und speist auf diese Weise die Sammelschienenabschnitte 2o und 21. Die andere G,eneratorwicklung 46 ist zu dem elektrischen #Xittelpunkt der Drosselspule 31 geführt und speist die Sammelschienenabschnitte 23 und 24. Der Sammelschienenabschnitt 23 ist von dein von dem gleichen Generator gespeisten Saminelschienrnabschnitt 2i. durch die Drosselspulen 29 und 3o getrennt. In ähnlicher Weise sind die Wicklungen 5o und 51, 55 und 56 und 6o und 61 der Generatoren 49, 54 und 59 angeschlossen. 47, 5:2, 57 und 62 sind die Erregerwicklungen der Generatoren, die von den Batterien 48, 53, 58 und 63 gespeist werden.
  • Durch die in Abb.2 dargestellte Anordnung wird eine sehr, große Zahl von Speisepunkten und Drosselspulen. in der Ringsammelschiene erhalten. Unter normalen Betriebsverhältnissen haben diese Drosselspulen für die von den Generatoren nach den Speiseleitungen fließenden Ströme einen sehr kleinen induktiven Spannungsabfall, während durch-einen Fehlerstrom, der in den Sammelschienen fließt, in den Drosseln ein sehr großer induktiver Spannungsabfall erzeugt wird.
  • In den Abb. 3 und 4 sind die differential geschalteten Drosselspulen derart angeordnet, daß hierdurch die getrennten Generatorstromkreise miteinander verkettet werden. In Abb.3 stellt 71 wieder eine Sammelschiene dar, die in die Abschnitte 72, 73 und 74 aufgeteilt ist. 75, 76 und 77 sind die abgehenden Speiseleitungen. 78a und 78b sind normalerweise offene Schalter, die nur im Notfalle zur Verbindung der Sammelschienenabschnitte dienen. 79a und 79b sind zwei Mehrwicklungsgeneratoren, deren voneinander getrennte Wicklungen Boa und 8ia bzw. Bob und 8,b über die Teilwicklungen 86a und 87a bzw. 86b und 87b der Drosselspulen 88a und 88b zu den einzelnen Sammelschienenabschnitten geführt sind. 82a und 82b sind die Erregerwicklungen, die von den Batterien 83a und 83b gespeist werden. Die Schalter 84a, 85a und .84b und 85b dienen zur Abschaltung der Generatoren und Drosselspulen.
  • Die Teilwicklungen 86a und 87a bzw. 86b und 87b der beiden Drosselspulen 88a bzw. 88b sind derart geschaltet und gewickelt, daß für ein bestimmtes Verhältnis der Ströme in beiden Wicklungen 'die magnetomotorischen Kräfte beider Spulen entgegengesetzt gleich sind. Der Spannungsabfall an den Drosselspulen ist infolgedessen unter normalen Verhältnissen sehr klein. Durch die Drosselspulen sind die getrennten Stromkreise jedes Generators induktiv miteinander verkettet, so daß beim Auftreten eines Kurzschlusses oder bei einer großen Verschiedenheit der in den beiden Stromkreisen fließenden Ströme eine sehr hohe Impedanz in demjenigen Stromkreis wirksam ist, der den größeren Strom führt, während gleichzeitig in dem anderen Stromkreis eine Spannungskomponente auftritt, die die Spannung in diesem Stromkreis aufrechtzuerhalten sucht. Entsteht beispielsweise in dem Sammelschienenabschnitt 73 ein Kurzschluß, so ergibt sich für den hierdurch verursachten Fehlerstrom eine sehr große Impedanz der Wicklung 87a, da die Wicklung 86a nur eine sehr kleine gegenmagnetomotorische Kraft erzeugt. Da der induktive Spannungsabfall in der Spule 877 der Spannung in der Generatorwicklung 8,a entgegengerichtet ist, muß die entsprechende Spannungskomponente in der Spule 86a derart gerichtet sein, daß sie sich zu der Spannung, der Generatorwicklung Boa addiert. Auf diese Weise wird die Spannung der nicht von dem Kurzschluß betroffenen Generatorwicklung im wesentlichen auf ihrem normalen Wert aufrechterhalten. In der gleichen Weise tritt eine ausgleichende Wirkung der Drosselspulen ein, wenn die Ströme, ohne daß ein Kurzschluß auftritt, in beiden Generatorw icklungen sehr verschieden sind. Ist z. B. die Belastung der Wicklung Boa größer als diejenige der Wicklung 81a, so wird durch die Wicklung 86a die Spannung der Wicklung Boa herabgesetzt, so daß sich dadurch die Leistung dieses Wicklungszweiges verkleinert, während die Spannung des anderen Wicklungszweiges heraufgesetzt wird und infolgedessen dem Verbraucher ein größerer Strom zugeführt wird.
  • Wird für die Drosselspulen ein Eisenkern verwendet, so ist es zweckmäßig, die gegenseitige Kopplung zwischen den beiden Spulen niedrig zu halten, z. B. etwa 3o°/0, damit bei einem Kurzschluß die Spannung in dem nicht kurzgeschlossenen Wicklungszweig nicht allzusehr ansteigt. Der Spannungsanstieg kann auch durch entsprechende Sättigung des Eisenkernes begrenzt werden. Mit Differentialdrosselspulen von etwa 3o°/, gegenseitiger Kopplung ist es möglich, im ersten Augenblick eines Kurzschlusses die Spannung in dem nicht kurzgeschlossenen Sammelschienenabschnitt auf annähernd ioo°/a zu halten. Sobald sich die Ankerrückwirkung des Generators bemerkbar macht, sinkt die Spannung dann etwa auf 7504 der normalen Spannung.
  • In Abb. q. ist eine Anordnung dargestellt, in der noch Transformatoren vor die Sammelschienen geschaltet sind. Gleiche Teile wie in Abb. 3 sind mit gleichen Zahlen bezeichnet. 89a ist ein Transformator mit den Primärwicklungen goa und giä und den Sekundärwicklungen 92a und 93a, der zur Hinauftransformierung der Generatorspannung dient. gq.a und 95a sind die Hochspannungssammelschienenabschnitte, über welche die Speiseleitungen 96a und 97a gespeist werden. 98a und gga sind Ölschalter. In derselben Weise ist der Generator Bob angeschlossen. Die zu dieser Anordnung gehörenden Apparate sind mit den gleichen Zahlen und dem Buchstaben b bezeichnet. Die Sekundärwicklungen gza und 93a des Transformators Sga sind hinsichtlich der Primärwicklungen joa und gia derart angeordnet, daß die Streuung zwischen einer Sekundärwicklung und der zugehörigen Primärwicklung hoch ist, wenn die sekundären Belastungen nicht ausgeglichen sind. Sind jedoch die Sekundärwicklungen gleichmäßig belastet, so ist die gegenseitige Streuung nur gering. Die Transformatoren unterstützen infolgedessen die Wirkungsweise der differential geschalteten Drosselspulen. Es sei noch erwähnt, daß die in den Ausführungsbeispielen für Zweiwicklungsgeneratoren angegebenen Anordnungen in entsprechender Weise auch für Generatoren mit mehr als zwei Wicklungen verwendet werden können. Es kann außerdem vorkommen, daß in alten Kraftwerken neue Mehrwicklungsgeneratoren neben Maschinen mit nur einer Wicklung aufgestellt werden sollen. Man kann dann entsprechende Differentialdrosselspulen auch für die Einwicklungsgeneratoren anwenden. Es würden dann beispielsweise die Generatorwicklungen Boa und 8,a in den Abb. 3 und q. verschiedenen Maschinen angehören.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Anordnung zur Speisung von Sammelschienen durch Mehrwicklungsgenerätoren, gekennzeichnet durch differential geschaltete Drosselspulen, die einerseits mit dem Generator und andererseits mit verschiedenen Sammelschienenabschnitten verbunden sind und deren Teilwicklungen derart bemessen sind, daß sie bei einem bestimmten, insbesondere dem normalen Verhältnis der Ströme in den Teilwicklungen eine nur sehr kleine Impedanz. besitzen, und daß sich bei Abweichungen von diesem Stromverhältnis die Impedanzen der Teilwicklungen im entgegengesetzten Sinne verändern. a_ Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Mittelpunkt einer Differentialdrosselspule an eine Wicklung eines Generators angeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß galvanisch getrennte Teilwicklungen mehrerer Drosselspulen teils an- verschiedene Wicklungen eines Mehrwicklungsgenerators, teils an die- Wicklungen von Einwicklungsgeneratoren angeschlossen sind. q.. Anordnung nach Anspruch x bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa vorhandener Betriebstransformator gleichzeitig als zusätzliche Differentialdrosselspule wirkt.
DE1930630387D 1929-10-19 1930-10-21 Anordnung zur Speisung von Sammelschienen Expired DE630387C (de)

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US630387XA 1929-10-19 1929-10-19

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DE1930630387D Expired DE630387C (de) 1929-10-19 1930-10-21 Anordnung zur Speisung von Sammelschienen

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DE (1) DE630387C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951506C (de) * 1943-04-22 1956-10-31 Bbc Brown Boveri & Cie Thermoelektrischer Fahrzeugantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE951506C (de) * 1943-04-22 1956-10-31 Bbc Brown Boveri & Cie Thermoelektrischer Fahrzeugantrieb

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