DE592552C - UEberwachungseinrichtung mit wattmetrischen Relais - Google Patents
UEberwachungseinrichtung mit wattmetrischen RelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/42—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to product of voltage and current
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
9. FEBRUAR 1934
9. FEBRUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 592552 KLASSE 21 c GRUPPE 68 so
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Überwachungseinrichtung mit wattmetrischen Relais
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Januar 1933 ab
Es sind Überwachungseinrichtungen mit wattmetrischen Relais bekannt, bei denen infolge der
Leerlaufverluste der zu überwachenden Betriebsmittel die Relais im normalen Betrieb
dauernd durch eine Grundbelastung beeinflußt werden. Ein solcher Fall liegt beispielsweise
beim Differentialwattschutz für Transformatoren
oder bei Kabelschutzeinrichtungen mit Wattmeterrelais vor, bei denen zur Kontrolle isolierte
Hilfsleiter verwendet werden, die gegen den Hauptleiter betriebsmäßig eine am Anfang der
zu schützenden Strecke mittels eines Potentialwandlers erzeugte Spannungsdifferenz führen.
Im ersten Fall wirken die Leerlauf Verluste des Transformators, im zweiten Fall die Leerlauf-Verluste
des Potentialwandlers auf das Relais. Die an sich wünschenswerte und auch zu verwirklichende
hohe Empfindlichkeit derartiger wattmetrischer Schutzeinrichtungen konnte bisher
aber gar nicht ausgenutzt werden, weil man mit Rücksicht auf die betriebsmäßigen Spannungsschwankungen,
mit denen sich die Leerlaufverluste quadratisch ändern, die Relais nur verhältnismäßig unempfindlich einstellen durfte.
Gewöhnlich werden z. B. die Differentialwattrelais für Transformatoren auf das 8- bis iofache
der Leerlaufverlustleistung eingestellt. Bei Kabelschutzeinrichtungen kann man mit der Einstellung
oft nicht über das 2- bis ßfache der Leerlaufverluste der Hilfswandler hinausgehen,
weil sonst bei ungünstiger Lage des Fehlerortes die Empfindlichkeit nicht mehr ausreichen
würde. Man mußte deshalb Fehlauslösungen bei größeren Spannungsschwankungen in Kauf nehmen.
Die vorliegende Erfindung hat eine Verbesserung dieser Verhältnisse zum Zweck, die dadurch
erreicht wird, daß der Einfluß der Grundbelastung auf die Relais kompensiert wird. Dies geschieht
erfindungsgemäß dadurch, daß Einrichtungen getroffen werden, die bewirken, daß die Spannung an der Spannungsspule so gegen
den die Stromspule beeinflussenden Leerlaufstrom verschoben wird, daß sie einen Phasenwinkel
von 90° bildet. Um bei Erhöhung der Betriebsspannung auf alle Fälle Fehlauslösungen
der Relais zu vermeiden, können erfindungsgemäß auch Vorrichtungen getroffen werden,
durch die der Phasenwinkel zwischen Leerlaufstrom und Spannung größer als 90 ° wird, sobald
sich die Betriebsspannung erhöht. Umgekehrt soll erfindungsgemäß eine Unterkompensation
dann stattfinden, wenn die Betriebsspannung absinkt, so daß die durch das Absinken der
Spannung eintretende Verringerung der Empfindlichkeit ganz oder teilweise wieder ausgeglichen
wird.
Für bestimmte Fälle, z. B. beim Differentialwattschutz für Transformatoren, ist es nötig,
daß bei den betriebsmäßig vorkommenden Spannungsschwankungen immer eine genaue Kompensation vorhanden ist, der Phasenwinkel
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Karl Rottsieper in Berlin-Adlershof.
zwischen Leerlauf strom und Spannung an der Spannungsspule also stets 90° beträgt.
Eine Ausführungsform einer Einrichtung mittels
der die für den jeweilig vorliegenden Fall erforderliche Phasenverschiebung zwischen Leerlaufstrom
und Spannung an der Spannungsspule bewirkt wird, besteht erfindungsgemäß darin,
daß parallel zum Spannungskreis des Wattmeters eine Drosselspule und in Serie davon
ein Ohmscher Widerstand gelegt wird. Soll ein mit der Betriebsspannung veränderlicher Phasenwinkel erreicht werden, so wird eine eisenhaltige
Drossel vorgesehen. Die Stromspannungscharakteristik dieser Drossel kann auch durch
besondere Maßnahmen, wie z. B. Anordnung eines Luftspaltes, eines parallelen Eisenweges
oder Verwendung verschiedener Eisensorten, so gewählt werden, daß die Kompensation für
alle innerhalb eines gewissen Spannungsbereiches auftretenden Leerlaufverluste des zu überwachenden
Betriebsmittels vollkommen ist, d. h. daß der Phasenwinkel zwischen Leerlaufstrom
und Spannung an der Spannungsspule stets 90 ° bleibt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Abb. 1 und 2
zeigen die Schaltung und das Vektordiagramm der bekannten Einrichtung. Es soll z. B. die
Leistungsaufnahme des Transformators T, der ein Hilfswandler für eine Überwachungseinrichtung
für Kabel, Transformatoren oder Maschinen sein kann, durch ein Wattmeterrelais mit der
Stromspule St und der Spannungsspule Sp, der ein Ohmscher Widerstand W1 vorgeschaltet ist,
kontrolliert werden. Hierbei liegt am Spannungskreis die Spannung E. In der Strömspule
St fließt der Leerlaufstrom J0, der der Spannung E um den Winkel 9J0 nacheilt. Die
das Relais beeinflussenden Ströme sind /0 · cos <p0
und /W1. Abb. 3 stellt das Prinzipschema einer
Einrichtung gemäß der Erfindung mit Paralleldrossel und Vorschaltwiderstand zum ursprünglichen
Spannungskreis dar. Die Primärwicklung S1 des Transformators T liegt über die
Stromspule des Wattmeterrelais an der Spannung E. Der Spannungskreis, bestehend aus
der Spannungsspule Sp mit dem Vorschaltwiderstand W1, liegt jetzt nicht direkt, sondern
noch über einen Ohmschen Widerstand W2 an
go der Spannung E; parallel zu Sp und W1 liegt
die Drossel Dr. Die Stromspule Si wird auch hier vom Leerlauf strom J0 des Transformators
durchflossen. Der Strom JW1 in der Spannungsspule Sp liegt jedoch jetzt nicht mehr mit der
Spannung F phasengleich und gegen den Strom J0 um den Winkel 9S0 verschoben, sondern
die Größe der Drossel Dr und des Widerstandes W2 ist erfindungsgemäß so gewählt,
daß die Teilspannung E1 an Sp und W1 senkrecht
auf J0 steht, der Winkel zwischen JW1
und /0 also 90° beträgt. Im Vektordiagramm
(Abb. 4) sind die Teilspannungen und Ströme eingetragen. E ist die Primärspannung des
Transformators, J0 sein Leerlaufstrom, <p0 sein
Leerlauf-Phasenwinkel. E1 ist die Spannung
am Spannungskreis (Sp und W1), E% die Spannung
am Widerstand W2. In Phase mit E2
liegt der Strom J,V2, der sich aus den beiden
Teilströmen Jn und Jn,- zusammensetzt. Jm
liegt in Phase mit E1, Jo,- eilt dieser Teilspannung
um 90 ° nach. Wird eine Eisen enthaltende Drossel verwendet, deren Induktivität
sich mit der angelegten Spannung ändert, so läßt sich erreichen, daß bei steigender Netzspannung
der Phasenwinkel zwischen E1 und J0
größer, bei sinkender Netzspannung dagegen kleiner wird, so daß eine Über- bzw. Unterkompensation
eintritt.
Ein Beispiel für diese Verhältnisse zeigen die Kurven in Abb. 5. α stellt den Leerlaufverlust
eines Transformators in Abhängigkeit der Spannung und zugleich die Wirkung auf das Relais in der Schaltung gemäß Abb. 1 dar.
Für den Arbeitspunkt P ist die Betriebsspannung 0-P2 und der auf das Relais wirkende
Leerlauf-Wattverlust 0-P1. Bei Anwendung der Schaltung nach Abb. 3 und unter Verwendung
einer Drossel mit Eisenkern und eines Widerstandes TF2, die so gewählt sind, daß bei der
Betriebsspannung 0-P2 die Wirkung der Leerlaufverluste
Null ist, ergibt sich ein Verlauf der auf das Relais wirkenden Leistung gemäß Kurve b. Bei Erhöhung der Betriebsspannung
wird die Phasenverschiebung zwischen J0 und 7*i größer als 90° und eine negative Wirkung
auf das Relais ausgeübt. Bei sinkender Spannung dagegen wird das Relais im positiven
Sinne beeinflußt.
Die Abb. 6 zeigt die Anwendung der Einrichtung beim Transformatoren-Differential-Wattschutz.
T ist der Transformator, S1 und S2
sind seine Wicklungen. Auf der Primär- und Sekundärseite liegen die Stromwandler 1 und 2,
auf der Primärseite außerdem der Spannungswandler 3. Die Stromspulen Si1 und Si2 des
Differentialwattmeters Dn, sind an die beiden
Wandler 1 und 2 angeschlossen. Der Spannungsspule St mit ihrem Vorschaltwiderstand W1
ist die Drossel Dr parallel und der Widerstand^ vorgeschaltet.
Abb. 7 zeigt die Anwendung der Erfindung auf das bekannte Kabelschutzsystem Pfannkuch.
Der Leiter des Kabels besteht aus drei voneinander isolierten Teilleitern, und zwar
dem Hauptleiter K und den beiden unter sich gleichen Deckleitergruppen P1 und P2, denen
mittels des Transformators T gegeneinander und gegen den Leiter K eine Kontrollspannung
aufgedrückt wird. Die Primärwicklung S1 des Transformators T liegt über ein Wattmeterrelais
an einer Wechselspannungsquelle E. Die Beeinflussung des Relais durch die Leerlauf-
Verluste wird nun dadurch aufgehoben, daß der Strom JW1 in der Spannungsspule durch
die oben beschriebenen Hilfsmittel so verschoben wird, daß er mit dem Leerlaufstrom J0
in der Stromspule Si einen Phasenwinkel von 90 ° bildet.
Ferner kann der Einfluß von Spannungsschwankungen aufgehoben werden durch beliebige
andere nichtlineare Widerstände mit geeigneter Charakteristik. Die Anwendung der
Erfindung ist überall da von Vorteil, wo Wattmeterrelais zur Überwachung von Betriebsmitteln
mit Leerlaufverlusten benutzt werden.
Claims (7)
1. Überwachungseinrichtung für elektrische Übertragungseinrichtungen, beispielsweise
Transformatoren oder Leitungen mit wattmetrischen Relais, bei denen eine durch die Leerlaufverluste vorhandene Grundbelastung
auf die Relais wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß dieser Grundbelastung auf die Relais bei der Betriebsspannung
dadurch kompensiert ist, daß Einrichtungen vorgesehen sind, durch welche die Spannung an der Spannungsspule gegen den die Stromspule beeinflussenden
Leerlaufstrom so verschoben wird, daß beide einen Phasenwinkel von genau oder
nahezu 90° bilden.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Phasenwinkel bei Erhöhung der Betriebsspannung größer als 90° wird, so daß der Einfluß der Grundbelastung überkompensiert
wird und im Relais ein entgegengesetztes Drehmoment auftritt, wie bei einer Leistungsaufnahme der zu überwachenden
Anlage bei normaler Betriebsspannung.
3. Überwachungseinrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Phasenwinkel bei Absinken der Betriebsspannung kleiner als 90°, der Einfluß der
Grundbelastung auf das Relais also unterkompensiert wird.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einfluß der Grundbelastung innerhalb der im Betrieb vorkommenden Spannungsschwankungen stets kompensiert ist.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung des gewünschten Phasenwinkels zwischen Leerlaufstrom und Spannung
am Wattmeterrelais parallel zur Spannungsspule des Relais ein induktiver und in Serie mit dieser Parallelschaltung ein
Ohmscher Widerstand liegt.
6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzielung eines mit der Betriebsspannung veränderlichen Phasenwinkels zwischen Leerlaufstrom
und Spannung am Wattmeterrelais eine eisenhaltige Drossel parallel zur Spannungsspule und in Serie mit dieser
Parallelschaltung ein Ohmscher Widerstand liegt.
7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch ι und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die eisenhaltige Drossel so dimensioniert ist, daß ihre Charakteristik dem ermittelten Verlauf des Leerlaufphasenwinkels
des zu überwachenden Objektes bei veränderlicher Betriebsspannung entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA68282D DE592552C (de) | 1933-01-10 | 1933-01-10 | UEberwachungseinrichtung mit wattmetrischen Relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA68282D DE592552C (de) | 1933-01-10 | 1933-01-10 | UEberwachungseinrichtung mit wattmetrischen Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592552C true DE592552C (de) | 1934-02-09 |
Family
ID=6944649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA68282D Expired DE592552C (de) | 1933-01-10 | 1933-01-10 | UEberwachungseinrichtung mit wattmetrischen Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592552C (de) |
-
1933
- 1933-01-10 DE DEA68282D patent/DE592552C/de not_active Expired
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