DE630284C - Gegengewichtsanordnung auf Schwimmkranen - Google Patents

Gegengewichtsanordnung auf Schwimmkranen

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DE630284C
DE630284C DED69448D DED0069448D DE630284C DE 630284 C DE630284 C DE 630284C DE D69448 D DED69448 D DE D69448D DE D0069448 D DED0069448 D DE D0069448D DE 630284 C DE630284 C DE 630284C
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DE
Germany
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traverse
lever
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boom
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Expired
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DED69448D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
    • B66C23/76Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib and movable to take account of variations of load or of variations of length of jib
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

R3
erfüllt ist, wird dadurch erreicht, daß die Lastseile jedes für sich auf eine besondere Seiltrommel R2 und R3 geführt werden, deren Verhältnis zur Trommel /?, an der das von der Traverse t kommende Seil angreift, gleich dem betreffenden Hebelverhältnis ist. Für die äußere Last gilt damit die Beziehung
-τ- = -£■ = C1 und für die innere Last
Patentansi'Uuch :
Gegengewichtsanordnung auf Schwimmkränen, bei der das Gegengewicht in Abhängigkeit von Last und Ausladung verstellt w?rd, nach Patent 615 152, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragung der Lastseilspannung auf eine in Abhängigkeit von der Ausladung verstellte Traverse, die in dem einen Arm des die in einen Flüssigkeitsbehälter tauchenden Verdrängungskörper ■ tragenden, an der Säule drehbar gelagerten^ Doppelhebels geführt ist, das von der Traverse kommende Seil und das vom Lasthaken kommende Seil auf miteinander kuppelbaren, im Auslegerschwanz gelagerten Trommeln unterschiedlichen Durchmessers befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Das Patent 615 152 bezieht sich auf eine Gegengewichtsanordnung für Schwimmkrane, durch die die unveränderliche Lage des Schwimmkörpers relativ zum Wasserspiegel auch, bei veränderlichen Lasten und Lastmomenten bewirkt wird.
    Die Erfindung betrifft die Weiterentwicklung der für die Übertragung des Lastseilzuges auf die Gegengewichte dienenden Mittel. Bei dem Kran nach dem 'Hauptpatent k ist das Lastseil zwischen dem Auslegerschwanz und der Traverse, die in Abhängigkeit von der Ausladung auf dem einen Arm des die Verdrängungskörper tragenden Hebels verschoben wird, hin und her geführt. Die Strangzahl dieser Seilführung ist gleich dem Verhältnis der Hebelarme des Auslegers. Diese Art der Übertragung ist insofern nachteilig, als das Längenverhältnis der Auslegeräo arme stets ganzzahlig sein muß.
    Diese Beschränkung des Längenverhältnisses ist namentlich dann hinderlich, wenn der Kran mit mehreren Lasthaken in bestimmten Ausladungen entworfen werden soll. Um bezüglich des Verhältnisses der Auslegerhebelarme freie Hand zu bekommen, sind das von der Last „und das von der Traverse kommende Seil auf miteinander kuppelbaren, im Auslegerschwanz gelagerten Trommeln verschiedenen Durchmessers befestigt. Als Verhältnis der Trom-■ meldurchmesser kann jeder beliebige Wert gewählt werden, so daß das Längenverhältnis der Ausleger heb elarme nicht mehr ganzzahlig zu sein braucht. Die erforderliche Kupplung zwischen Lastseiltrommel und Traversenseiltrommel kann unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Getriebes erfolgen.
    In der Zeichnung ist die Erfindung in den Abb. ι bis 3 beispielsweise dargestellt. Wie im Hauptpatent bezeichnet α den Schwimmkörper, b die Säule, die an ihrem oberen Ende das Stützlager C aufweist, in dem die den Ausleger cT tragende Glocke e drehbar · gelagert ist. Durch den Hebel I mit der Traverse t und die Gestänge k werden die Verdrängungskörper h und i betätigt, die in den Behälter / tauchen. Der Körper g befindet sich an der Säule.
    Die Größe der Ausladung wird durch die Spindeln u eingestellt. Bei jeder Veränderung der Ausladung erfolgt über das Getriebe m, η eine entsprechende Verschiebung der Traverse t im Hebel /.
    Der in Abb. 1 gezeigte Kran ist für zwei Lasthaken für die Ausladung L2 und L3 entworfen worden. Die Gleichheit der Last-und Ausgleichsmomente, die vorliegt, wenn für beide Last haken sinngemäß die Beziehung -A- = -τ-ί-
    <2 »
    C1
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