DE629842C - Verfahren und Vorrichtung zum Verheften von Papierblaettern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verheften von Papierblaettern

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DE629842C
DE629842C DEU12131D DEU0012131D DE629842C DE 629842 C DE629842 C DE 629842C DE U12131 D DEU12131 D DE U12131D DE U0012131 D DEU0012131 D DE U0012131D DE 629842 C DE629842 C DE 629842C
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DE
Germany
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stitching
rollers
wheels
paper
sheets
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DEU12131D
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English (en)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F5/00Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges
    • B31F5/02Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by crimping or slotting or perforating
    • B31F5/022Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by crimping or slotting or perforating using a rotary tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verheften von Papierblättern Das bekannte Verfahren zum Verheften von Papierblättern, bei dem die Blätter zwischen geriffelten oder gezahnten Hefträdern hindurchgeführt werden, hat sich bisher nicht eingebürgert, weil die einzelnen Bogen beim Umblättern sich häufig wieder voneinander lösen. Denn die durch die gezahnten Hefträder erzeugte Heftnaht vermag keine hohen Beanspruchungen aufzunehmen. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Heftnaht von den Beanspruchungen beim Umblättern zu entlasten. Zu diesem Zwecke wird beim Heften neben der Heftnaht eine parallel zu dieser verlaufende, Sicke erzeugt, die beim Umblättern als Biegungskante dient.
  • Zur Herstellung der Sicke dienen beispielsweise Rollen oder Walzen, die zu den Hefträdern. seitlich versetzt angeordnet und mit einem in das Papier eindringenden Bund versehen sind. Es ist eine Einrichtung zur Herstellung und zum Überziehen von Schachteln bekannt, bei der das Bezugspapier mittels gezahnter Räder, die außerdem einen Bund aufweisen, mit einer Riffelung und einer daneben verlaufenden Rille versehen wird. Zum Verheften von Papierblättern und zur Entlastung einer Heftnaht dient die bekannte Einrichtung nicht.
  • Zweckmäßig werden die Rollen unabhängig von den Hefträdern gelagert, damit die Drücke der Hefträder und der Rollen unabhängig voneinander geregelt werden können. Die Rollen können neben der Eingriffsstelle der Hefträder angeordnet sein, so daß sie zugleich zur Führung der Blätter dienen. Bei einer bekannten Einrichtung sind neben den Hefträdern elastische Druckwalzen angeordnet, die aber nicht zur Herstellung einer Rille oder Sicke neben der Heftnaht dienen, sondern lediglich einen elastischen Druck auf das Papier ausüben, um es während des Heftens sicher zu führen.
  • Die Rollen können an einem Hebel angeordnet sein, der an einer einstellbaren Blattfeder sitzt und zweckmäßig gabelartig gestaltet ist und das obere Heftrad umschließt.
  • Die Rollen können gegenüber der Eingriffsstelle der Hefträder vorverlegt sein, so daß sie die Führung des Papiers übernehmen, bevor die Hefträder greifen. Bei einer bekannten Einrichtung ist vor den Hefträdern in .der Flucht der Heftnaht eine Führungsrolle angeordnet. Bei dieser bekannten Anordnung ist es notwendig, die Führungsrolle beim Einführen des Papiers anzuheben. Durch die Anordnung der Führungsrolle neben der Heftnaht ist es möglich, das Maß der Vorverlegunä gegenüber der Eingriffsstelle der Hefträder so gering zu wählen, daß ein Anheben der seitlichen Rollen beim Einführen des Papiers nicht notwendig ist.
  • Die Rollen können einen scharfkantigen oder abgerundeten Bund aufweisen, der entweder glatt oder aber gezahnt oder geriffelt ist. Die' Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, und, zwar zeit Abb. i eine Vorderansicht einer Ausführungsform, Abb. 2 eine Seitenansicht gesehen im Sinne des Pfeiles B in Abb. i, Abb. 3 eine Aufsicht, Abb. 4. einen Schnitt nach Linie A-A in Abb. i.
  • Abb. 5 bis 7 zeigen in Aufsicht und Schnitt, wie die einzelnen Bogen miteinander verheftet werden.
  • Abb. 8 zeigt einen Einzelteil in vergrößertem Maßstabe und in abgeänderter Ausführung. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 4 ist auf einer Welle i, die durch eine Kurbel 2 nlit Griff 3 von Hand drehbar ist, das untere gezahnteHeftradd. befestigt, das in das obere, auf einem Zapfen 5 drehbare zweite Heftrad 6 greift. Die Eingriffsstelle 7 der beiden Hefträder q. und 6 liegt dicht oberhalb der ebenen Fläche einer Blechplatte 8 mit außen abgerundeten Rändern 9. Die Welle i des unteren Heftrades d. ist in einem Lager 1o drehbar, das an dem Rahmen i i der Maschine ausgebildet ist. Der Rahmen i i trägt einen unter die Tischplatte, an der die Maschine angebracht wird, greifenden Ansatz 12, der mit einer Klemmschraube 13 versehen ist. Er hat die Form eines Kreisbogens und ist in der \I itte bei 14. durchbrochen, so daß die hinter ihm und unterhalb der Platte 8 liegenden beweglichen Teile der Maschine, insbesondere das untere Heftrad, leicht zugänglich sind und daher bequem gereinigt werden können.
  • In einem Zapfen 15 am oberen Teil des Rahmens ist ein Hebel 16 drehbar, der den Zapfen 5 des oberen Heftrades trägt. über das freie Ende des Hebels 16 greift der eine Arm 17 eines um einen Zapfen 18 am Rahmen drehbar gelagerten Winkelhebels, dessen zweiter Arm 19 in eine bei 2o befestigte Blattfeder 21 ausläuft. Die Arme 17 und 19 des Hebels sind von wesentlich verschiedener Länge. Zwischen der Blattfeder 21 und dem danebenliegenden Rahmenteil ist eine Kordelschraube 22 angeordnet, die mit ihrem Gewindeteil 23 im Rahmen drehbar ist und einen zentrischen Ansatz 24. aufweist, der regen die Blattfeder 2r@ drückt. Wird die Schraube 2? aus dem Rahmen herausgedreht, so wird die Feder 21 nach außen gedrückt. Deren Kraft überträgt sich auf den Hebel 17, 19 und den Hebel 16 dergestalt, daß die beiden Hefträder 4, ö gegeneinandergepreßt werden. Infolge der durch die verschiedene Lange der Arme 17 und 19 gegebenen hohen übersetzung wird einerseits eine sehr feine Regelung des Preßdruckes zwischen den Hefträdern durch die Schraube 22 möglich, und andererseits kann eine verhältnismäßig kleine Feder Ver«endung finden, um den erforderlichen hohen Preßdruck zu erzeugen.
  • Auf dem Zapfen 15 ist eine Muffe 25 angeordnet, die festklemmbar sein kann und an der eine Blattfeder 26 befestigt ist. Diese trägt einen gabelförmig gestalteten Arm 27, an dessen beiden äußeren Enden zwei Rollen 28 auf Zapfen z9 lose drehbar sind. Der gabelartige Arm 27 umgreift das obere Heftrad 6 derart, daß die Rollen 28 unmittelbar neben der Eingriffsstelle 7 der beiden Hefträder liegen. Die Rollen 28 sind dabei der Eingriffsstelle 7 etwas vorgelagert, so daß sie die Führung des Papiers übernehmen, bevor es zwischen dieHefträder tritt. Auf der Achse i sind neben dem unteren Heftrad 4 zwei Scheiben 3o befestigt, die unterhalb der Rollen 28 liegen. Sie weisen je eine ringsherum laufende Nut 31 auf. Die Rollen 28 sind mit einem den Nuten entsprechend gestalteten Bund 32 versehen, der in die Nut 31 hineingeht. Die Bunde 32 und Ringnuten 31 besitzen bei dein gezeichneten Ausführungsbeispiel dreieckförmigen, spitz zulaufenden Querschnitt.
  • An Stelle eines- gabelförmigen Armes kann ein einfacher Arm mit nur einer Rolle benutzt werden, wenn nur eine Sicke hergestellt werden soll.
  • Die miteinander zu- verheftenden Papierbogen, die in Abb. 4 mit 33 bezeichnet sind, laufen zwischen den Hefträdern q., 6 und zwischen den Scheiben 30 und Rollen 28 hindurch. Während der Preßdruck zwischen den Hefträdern q. und 6 - durch die Schraube 22 geregelt wird, dient zur Regelung des Druckes, mit dem die Rollen 28 gegen die Scheiben 30 und das dazwischenliegende Papier 33 drücken, eine in einem Auge 3.4 am Hebel 16 angeordnete Kordelschraube 35, die von Hand drehbar ist und auf die Blattfeder 26 einwirkt.
  • Die Papierbogen werden beim Durchlaufen durch die Maschine in der aus Abb. 5 und G ersichtlichen Weise durch die gezahnten Hefträder auf einer in der Nähe der äußeren Kante liegenden Heftnaht 36 fest aufeinandergedrückt, so daß die einzelnen Papierfasern ineinandergepreßt werden. Die Bunde 32 und Nuten 31 der Rollen 28 und Scheiben 30 erzeugen parallel zu dem Streifen 36 verlaufende Sicken 37. Werden beim Umblättern von den gehefteten Bogen ein oder mehrere Blätter umgelegt, so biegen sich die umgelegten Bogen, wie Abb. 6 zeigt, um die innere Sicke 37, ohne daß die Heftnaht 36. an der die Bogen miteinander verbunden sind, beansprucht wird.
  • Abb. 7 zeigt die verhefteten Bogen bei Anwendung nur einer Rolle 28, die gewöhnlich ausreichend ist. An Stelle eines glatten Bundes können die Rollen 28 auch geriffelten oder gezahnten Bund 32' aufweisen, wie Abb. 8 zeigt. Die Scheiben 3o können dann entweder die bechriebene Form behalten oder gleichfalls eine geriffelte oder gezahnte Nut aufweisen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Verfahren zum Verheften von Papierblättern, bei dem die Blätter zwischen gezahnten Hefträdern hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutze der durch die gezahnten Hefträder (4, 6) erzeugten Heftnaht (36) gegen Beanspruchungen beim Umblättern in den Blättern parallel zur Heftnaht (36) an der der Heftkante abgewandten Seite eine Sicke (37) erzeugt wird, die als Biegungslcante beim Umblättern dient.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in sonst bekannter Weise zu den Hefträdern (4, 6) seitlich versetzt angeordnete Rollen oder Walzen (28), die mit einem in das Papier eindringenden Bund (32) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (28) einabhängig von den Hefträdern (.I, 6) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (28) neben der Eingriffsstelle der Hefträder (4, 6) angeordnet sind und zugleich zur Führung der Blätter dienen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (28) unter einem regelbaren Federdruck stehen, der von dem die Hefträder aufeinanderpressenden Federdruck unabhängig ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (28) an einem Hebel (27) angeordnet sind, der an einer einstellbaren Blattfeder (26) sitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (27) gabelartig gestaltet ist und das obere Heftrad (6) umschließt. B. Vorrichtung nach Anspruch :2 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (28) in an sich bekannter Weise gegenüber der Eingriffsstelle (7) der Hefträder (4., 6) vorverlegt sind, derart, daß sie die Führung des Papiers übernehmen, bevor die.Hefträder greifen. g. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (28) einen gezahnten oder geriffelten Bund (32') aufweisen.
DEU12131D 1933-03-05 1933-03-05 Verfahren und Vorrichtung zum Verheften von Papierblaettern Expired DE629842C (de)

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DE (1) DE629842C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027499B (de) * 1956-02-25 1958-04-03 Josef Von Edlinger Dr Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Papierblaettern, insbesondere fuer Urkunden
DE1294175B (de) * 1965-02-17 1969-09-11 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum Herstellen der Verbindungsnaehte von mindestens zwei sich ueberlappenden Lagen von Folien aus insbesondere faserigen Werkstoffen, wie Papier od. dgl., mittels Ultraschallschwingungen versetzter Sonotroden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027499B (de) * 1956-02-25 1958-04-03 Josef Von Edlinger Dr Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Papierblaettern, insbesondere fuer Urkunden
DE1294175B (de) * 1965-02-17 1969-09-11 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum Herstellen der Verbindungsnaehte von mindestens zwei sich ueberlappenden Lagen von Folien aus insbesondere faserigen Werkstoffen, wie Papier od. dgl., mittels Ultraschallschwingungen versetzter Sonotroden

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