DE627803C - Kreislaufschmierung fuer lose Fahrzeugraeder, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents
Kreislaufschmierung fuer lose Fahrzeugraeder, insbesondere von EisenbahnfahrzeugenInfo
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- DE627803C DE627803C DEH137384D DEH0137384D DE627803C DE 627803 C DE627803 C DE 627803C DE H137384 D DEH137384 D DE H137384D DE H0137384 D DEH0137384 D DE H0137384D DE 627803 C DE627803 C DE 627803C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F17/00—Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles
- B61F17/02—Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles with oil
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- B61—RAILWAYS
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- B61F17/00—Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles
- B61F17/02—Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles with oil
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreislaufschmierung für lose Fahrzeugräder und stellt
eine weitere Ausbildung der im Patent 614835
angegebenen Schmierung dar.
Bei der Kreislaufschmierung nach dem Hauptpatent ist bei hohen Drehzahlen, d. hbei hohen Geschwindigkeiten, allein eine Fliehkraftschmiervorrichtung wirksam. Bei kleinen Geschwindigkeiten, d. h. bei niederen Drehzahlen, sorgt eine Drehkolbenpumpe für eine einwandfreie Schmierung. Diese ist jedoch naturgemäß, erst wirksam, wenn eine Drehung des Rades stattfindet. Um nun zu erreichen, daß bereits im ersten Augenblick des Anfahrens, wenn erfahrungsgemäß der größte Reibungswiderstand zu überwinden ist, eine wirksame Schmierung stattfindet, wird erfindungsgemäß zur Ergänzung ein an sich bei Schmiervorrichtungen bekanntes Standgefäß vorgesehen. Dieses wird von der Fliehkraftschmiervorrichtung während der Fahrt gespeist und gibt das Schmiermittel unter dem Einfluß des statischen Druckes an die zu schmierenden Lagerflächen der Radnabe ab. Dabei wird durch geeignet angeordnete Dichtungen verhindert,- daß das Standgefäß während des Stillstands des Fahrzeugs infolge des längs der Stirnflächen der Radnabe erfolgenden Absickerns des Schmiermittels ausläuft, und bewirkt, daß der Schmiermittelspiegel im Standgefäß immer höher liegt als der höchste Punkt der zu schmierenden Laufflächen.
Bei der Kreislaufschmierung nach dem Hauptpatent ist bei hohen Drehzahlen, d. hbei hohen Geschwindigkeiten, allein eine Fliehkraftschmiervorrichtung wirksam. Bei kleinen Geschwindigkeiten, d. h. bei niederen Drehzahlen, sorgt eine Drehkolbenpumpe für eine einwandfreie Schmierung. Diese ist jedoch naturgemäß, erst wirksam, wenn eine Drehung des Rades stattfindet. Um nun zu erreichen, daß bereits im ersten Augenblick des Anfahrens, wenn erfahrungsgemäß der größte Reibungswiderstand zu überwinden ist, eine wirksame Schmierung stattfindet, wird erfindungsgemäß zur Ergänzung ein an sich bei Schmiervorrichtungen bekanntes Standgefäß vorgesehen. Dieses wird von der Fliehkraftschmiervorrichtung während der Fahrt gespeist und gibt das Schmiermittel unter dem Einfluß des statischen Druckes an die zu schmierenden Lagerflächen der Radnabe ab. Dabei wird durch geeignet angeordnete Dichtungen verhindert,- daß das Standgefäß während des Stillstands des Fahrzeugs infolge des längs der Stirnflächen der Radnabe erfolgenden Absickerns des Schmiermittels ausläuft, und bewirkt, daß der Schmiermittelspiegel im Standgefäß immer höher liegt als der höchste Punkt der zu schmierenden Laufflächen.
Die Dichtungen zur Verhinderung von Schmiermittelverlusten werden vorteilhaft
zwischen dem umlaufenden Gehäuse der Drehkolbenpumpe und dem sich mit derselben Winkelgeschwindigkeit drehenden Gehäuse
der Fliehkraftschmiervorrichtung angebracht, da auf diese Weise eine Abnutzung des Dichtungsringes
beim Fahren vermieden wird und die Dichtung auch nach längerem Gebrauch ihre Aufgabe erfüllt.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch das linke Ende der Achse eines Eisenbahnfahrzeugs,
wobei ein Teil dieses Schnitts in Fig. 3 durch den Linienzug I-I angedeutet
ist. ·
Fig. 2 · zeigt teilweise einen senkrechten Schnitt nach den Linien H-II der Fig. 3 und
teilweise eine Ansicht der Fahrzeugachse.
Fig. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt ' nach der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der,Linie IV-TV
der Fig. 1.
5 Fig. S ist ein Schnitt nach der Linie Y-V
der Fig. 1 und
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI
der Fig. 1.
ι bezeichnet wie im Hauptpatent eine feststehende
Fahrzeugachse und 21 einen in eine Bohrung dieser Achse eingesetzten,, zum Verteilen
des Schmiermittels dienenden Körper. Der linke Teil des Verteilkörpers 2 hat einen
5^-förmigen Querschnitt (vgl. den schraffierten Teil von Fig. 6), während der Querschnitt
seines rechten Teils kreuzförmig ist, indem dieser Teil noch mit seitlichen Rippen 2a, 2b
versehen ist. Dieser Teil des Verteilkörpers 2 begrenzt zusammen mit der Achse 1 Räume
4", 4b, 5a>
5b, von denen die Räume 4α, 4b
durch Bohrungen 4° und die- Räume- ζ\ 5δ
durch Bohrungen 5C miteinander in Verbindung
stehen. Der Verteilkörper2 weist ferner kanalartige Ausnehmungen 2P, 2ä auf, die
sich in axialer Richtung praktisch über dessen ganze Länge erstrecken und am inneren
Ende blind abgeschlossen sind.
Mit dem linken Ende der feststehenden Achse ι ist erfindungsgemäß ein Standgefäß 7
mit Zwischenwand 71 fest verbunden. Im Standgefäß 7 sind zwei Kanäle 72, Js angebracht",
von denen der Kanal J% mit der
oberen Ausnehmung 2C des Verteilkörpers 2 in Verbindung steht. Das Schmiermittel kann
aus dem Kanals 72^ in den Kanal 7s· überfließen, der seinerseits: durch einen Kanal 71
(Fig. τ)> mit der unteren Ausnehmung 2Λ des
Verteilkörpers 2 in Verbindung steht. C und D
(Fig·. 3) sind zwei weitere im Standgefäß· f
vorgesehene Kanäle, von denen der Kanal C mit einem weiter unten beschriebenen; Raum5°
und der Kanal D mit einem weiter unten beschriebenen Rauni4&- in Verbindung steht.
Von der unteren Ausnehmung 2Λ des- Kör-.
pears; 2 zweigen radiale Kanäle 2e ab1 (Fig. 1
und 4)', die zusammen- mit den Kanälen 74, 2A
dazu; dienen,. Schmiermittel aus dem Standgefäß 7 den zu; schmierenden' Flächen A, B der
R!adnafe8 zuzuführen,, die wie beim Haupt-So
patent frei drehbar zwischen zwei Büchsen 10
und; 11 auf der Achse 1 sitzt- Feststehende
Schmiermrttelfängeif 17,, 18 sind in der Lage,
das sich am Innenumfang von mit dem Rad 8
starr verbundenen Gehäusen 13,14 ablagernde
Schmiermittel· abzustreifen und der Ausnehmung^ des Verteilkörpers 2 zuzuführen. In
Verbindung mit dem Gehäuse 13 ist ein Drehkörper 131 und in- Verbindung mit dem Gehäuse
14 ist ein Drehkörper 141- vorgesehen,
deren Mitnahme durch, seitlich an dem Gehäuse 13 bzw. 14 vorspringende Zapfen 133,
14* geschieht, die in Ausnehmungen der Drehkörper ragen, wobei sie in radialer Richtung
eine kleine relative Bewegung zwischen Gehäuse und Drehkörper zulassen. Am Außenumfang
jedes Drehkörpers 131, 141 ist ein in
eine Ringnut desselben eingesetzter Dichtungsring 132, 142 angebracht, der zum Zu-*
->2 der Drehkolbenpumpe 111, 141 er-Diese
Drehkolbenpumpen fördern
sammenarbeiten mit der Innenfläche des dem betreffenden Drehkörper zugeordneten Gehäuses
13 bzw. 14 bestimmt ist. In einer radialen Ausnehmung jedes der Drehkörper
131, 141 ist ein Kölbchen 30 mit einem gewissen
radialen Spiel gelagert, das durch eine Feder 19 veranlaßt wird, gegen exzentrisch
ausgebildete Teile io1 der Büchse 10 bzw. 111
der Büchsen anzuliegen. Auf diese Weise werden zwei Drehkolbenpumpen io1, 131 bzw.
II1, 14* mit sichelförmigem Arbeitsraum geschaffen.
In der Fig. 4 ist nur der Arbeitsraum 20"
sichtlich.
sichtlich.
nun zwangsmäßig, sobald das Rad 8 sich zu drehen beginnt und solange eine festlegbare
Umfangsgeschwindigkeit dieses Rades nicht überschritten ist, bei der in Fig. 4 angegebenen
Drehrichtung C1 Schmiermittel in den Raum 4a und durch den Kanal 4° auch in den
Raum 4b. Vom Raum 4" gelangt dieses
Schmiermittel durch Kanäle 24 und einen Schlitz 242 (Fig. 4) zu den zu schmierenden
Flächend und B, zu denen auch aus dem Raum4& durch Kanäle 23 und einen Schlitz
2j2 (Fig. 4 und 2) Schmiermittel gelangen.
Von der Fläche A abfließendes Schmiermittel gelangt durch einen Schlitz 25s und Kanäle
25 in den Raum 5a und von da durch den Kanal
sc in den Raum 56, in den auch durch den
Schlitz 202 und Kanäle 26 Schmiermittel einfließt,
um von hier aus wieder in den Saugraum der Drehkolbenpumpe zu. gelangen, wie
das alles im Hauptpatent bereits beschrieben ist.
Unter der Voraussetzung, daß die beschriebene Vorrichtung genügend mit Schmiernuttel,
beispielsweise öl, gefüllt worden ist, werden die Laufflächen A1B auch dann hinreichend
geschmiert, wenn die Drehkolbenpumpe überhaupt nicht arbeitet oder wenn sich das
Rad S nur langsam dreht, da der im Kanal 73
des Standgefäßes 7 herrschende statische Druck dafür sorgt, daß die Kanäle 74, 2d, 2?
und 2f immer mit öl gefüllt sind, während
die Dichtungsringe 132, 142 jedes unerwünschte
Abfließen des Öls aus dem unteren Teil des Raumes 151 in den Raum 152 bzw.
aus dem unteren Teil des Raumes 161 in den
Raum i6a und damit ein Abfließen aus der
Vorrichtung verhindern. Auf diese Weise besteht Gewähr dafür, daß selbst nach einem
längeren Stillstand des Fahrzeugs in den Kanälen 73, 74, zd, -?e., 2f immer genügend öl für
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eine einwandfreie Schmierung, besonders beim Anfahren, vorhanden ist.
In den feststehenden Büchsen to, ii sind
Kanäle 153, i63 für das ausfließende Öl aus
den Spurlagerflächen B zwischen den Räumen IS1 und IS2 bzw. 161 und 162 vorgesehen.
Diese Kanäle sind so hoch angeordnet, daß sie noch über der höchsten Stelle der zu
schmierenden Flächen B zu liegen kommen.
Die Kanäle 2^ 72, 2d, 2e, welche das von
den Fängern 17, 18 erfaßte Schmiermittel vorerst dem Standgefäß 7 und dann von diesem
den Flächen A1 B zuführen, sind mit den den Drehkolbenpumpen io1, 131 bzw. ii1, 141
zugeordneten Schmiermittelkreisläuf en 202, 40J
24, 242, 4S δ*, 23, 23% 252, 25, 5", sc, 262,
26, 5δ, 2O2 nur in den Rundkanälen 2« verbunden,
so daß ein durch die Kanäle 73 erzeugter konstanter Öldruck in beiden Systemen
gewährleistet ist. Dadurch wird eine einwandfreie Schmierung der Laufflächen A1 B
zu jedem beliebigen Zeitpunkt restlos erreicht.
Für das Wesen vorliegender Erfindung spielt die Anzahl der vorhandenen Drehkolbenpumpen keine Rolle; so läßt sich der Erfindungsgegenstand ohne weiteres auch in dem Fall anwenden, wo in Verbindung mit jedem Rad 8 nur eine Drehkolbenpumpe oder allen-
Für das Wesen vorliegender Erfindung spielt die Anzahl der vorhandenen Drehkolbenpumpen keine Rolle; so läßt sich der Erfindungsgegenstand ohne weiteres auch in dem Fall anwenden, wo in Verbindung mit jedem Rad 8 nur eine Drehkolbenpumpe oder allen-
falls auch mehr als zwei Drehkolbenpumpen vorgesehen sind.
Claims (2)
1. Kreislaufschmierung für lose Fahrzeugräder, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen,
nach Patent 614 835, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftschmiervorrichtung
und die Drehkolbenpumpe um einer einwandfreien, bereits im ersten Augenblick des Anfahrens wirksamen
Schmierung willen ergänzt sind durch ein an sich bekanntes Standgefäß (7). Dieses wird von der Fliehkraftschmiervorrichtung
durch Kanäle (2°, J2) gespeist
und gibt das Schmiermittel unter dem Einfluß des statischen Druckes an die zu schmierenden Lagerflächen (A1 B) der
Radnabe (8) ab, wobei durch geeignet angeordnete Dichtungen (132, 142) verhindert
wird, daß das Standrohr infolge des längs der Stirnflächen (J5) der Radnabe
erfolgenden Absickerns des Schmiermittels während des Stillstands des Fahrzeugs
ausläuft.
2. Kreislaufschmierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungen (132, 142) zum Verhindern
von Sickerverlusten zwischen dem umlaufenden Gehäuse der Drehkolbenpumpe (131, 141) und dem sich mit derselben
Winkelgeschwindigkeit drehenden Gehäuse (13, 14) der Fliehkraftschmiervorrichtung
angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Berlin, gedrückt in der keiChsdruckereI
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH614835X | 1932-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627803C true DE627803C (de) | 1936-03-23 |
Family
ID=4523675
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH139412D Expired DE614835C (de) | 1932-11-09 | 1933-05-07 | Kreislaufschmierung fuer lose Fahrzeugraeder, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen |
DEH137384D Expired DE627803C (de) | 1932-11-09 | 1933-09-05 | Kreislaufschmierung fuer lose Fahrzeugraeder, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH139412D Expired DE614835C (de) | 1932-11-09 | 1933-05-07 | Kreislaufschmierung fuer lose Fahrzeugraeder, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE614835C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1081287B (de) * | 1956-03-21 | 1960-05-05 | Johann Hochreuter | Schmiervorrichtung fuer die Kraftuebertragungsbolzen von elastischen Wellenkupplungen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941243C (de) * | 1949-03-08 | 1956-04-05 | Napier & Son Ltd | Umlaufschmiervorrichtung fuer ein Horizontallager einer Welle sehr hoher Drehzahl |
DE1022060B (de) * | 1953-09-24 | 1958-01-02 | Siemag Feinmech Werke Gmbh | Schmiervorrichtung fuer Gelenkketten |
-
1933
- 1933-05-07 DE DEH139412D patent/DE614835C/de not_active Expired
- 1933-09-05 DE DEH137384D patent/DE627803C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1081287B (de) * | 1956-03-21 | 1960-05-05 | Johann Hochreuter | Schmiervorrichtung fuer die Kraftuebertragungsbolzen von elastischen Wellenkupplungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE614835C (de) | 1935-06-19 |
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