DE624591C - Verfahren zum Messen der in einem verlegten, lueckenlos geschweissten, sehr langen oder endlosen Eisenbahnschienenstrang infolge Temperaturaenderung bei verhinderter Laengenaenderung auftretenden mechanischen inneren Spannungen - Google Patents

Verfahren zum Messen der in einem verlegten, lueckenlos geschweissten, sehr langen oder endlosen Eisenbahnschienenstrang infolge Temperaturaenderung bei verhinderter Laengenaenderung auftretenden mechanischen inneren Spannungen

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DE624591C
DE624591C DEA72997D DEA0072997D DE624591C DE 624591 C DE624591 C DE 624591C DE A72997 D DEA72997 D DE A72997D DE A0072997 D DEA0072997 D DE A0072997D DE 624591 C DE624591 C DE 624591C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/16Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge
    • G01B7/24Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge using change in magnetic properties

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Description

  • Verfahren zum Messen der in einem verlegten, lückenlos geschweißten, sehr langen oder endlosen Eisenbahnschienenstrang infolge Temperaturänderung bei verhinderter Längenänderung auftretenden mechanischen inneren Spannungen Eisenbahnschienen wurden bisher so verlegt, daß man Längenänderungen, die infolge Temperaturschwankungen eintreten, durch Anordnung von entsprechend großen Lücken zwischen den Schienenenden berücksichtigte. Die Schienen dehnten sich, dem Wärmeeinfluß folgend, ungehindert, so daß bei richtiger Anordnung der Lücken keine inneren Spannungen in der Schiene entstehen konnten.
  • Anders verhält es sich bei einem lückenlos verlegten, z. B. durchgehend geschweißten Schienenstrang von sehr großer oder endloser Länge. Hier können sich Temperaturänderungen nicht in Längenänderungen der Schiene auswirken, da durch die vollkommen feste Verankerung der Schiene mit Schwellen und Bettung sowie infolge Fehlens von Dehnungsfugen keine Dehnung oder Zusammenziehung der Schiene möglich ist. Bei dem lückenlosen Schienenstrang muß sich daher jede Änderung der Schienentemperatur in Zug- oder Druckspannung umwandeln.
  • Wäre nun-die Temperaturänderung die einzige Ursache zur Entstehung von Spannungen in dem- durchgehend geschweißten Schienenstrang, so wäre es bei genauer Kenntnis der Temperatur, die die Schiene im Augenblick der Verlegung bzw. Verankerung besaß,, unschwer, zu beliebiger Zeit die in der Schiene herrschende Spannung zu bestimmen. Man brauchte dann nur die augenblickliche Schienentemperatur zu messen und aus der Differenz zwischen augenblicklicher Schienentemperatur - und Verlegungstemperatur die Spannung zu errechnen, da bekanntlich i° C Temperaturänderung in fest eingespanntem Stahl eine Spannungsänderung von 2q. kg/cm` hervorruft.
  • Nun ist es aber offensichtlich, daß die Verlegungstemperatur eines langen, lückenlosen Schienenstranges unendlich vielwertig ist, insofern, als die Verlegung eines endlos geschweißten Schienenstranges abschnittsweise und fortlaufend ausgeführt werden muß. Während dieser Verlegungszeit ändert- sich die Außentemperatur und mit ihr auch die Schienentemperatur beständig von Schwelle zu Schwelle. An manchen Stellen ist die Schiene während ihrer Verankerung der unmittelbaren Sonnenbestrahlung ausgesetzt, an anderen Stellen kann sie beschattet sein. Allein aus diesem Umstand ergeben sich, -wie durch Messungen festgestellt wurde, Unterschiede der Schienentemperatur bis zu 25° C, was Spannungsunterschieden in der gleichen Schiene von 6oo kg/cm2 entspricht. Es ergibt sich hieraus, daß schon bei der Verlegung Spannungen in dem Schienenstrang entstehen. Wollte man die Verlegungstemperatur der Schiene als Ausgangspunkt für die Berechnung der zu beliebiger Zeit an beliebiger Stelle herrschenden inneren Schienenspannungen benutzen, so. müßte man mindestens von Schwelle zu Schwelle die Verlegungstemperatur genau festgestellt haben, was aber praktisch. unmöglich ist.
  • Für einen lückenlos geschweißten Schienenstrang würde selbst bei genauer Kenntnis der Verlegungstemperatur an beliebigen Stellen dennoch eine genaue Berechnung der in ihm tatsächlich herrschenden. Spannung nicht möglich sein, da in einer auf Schwellen verlegten Schiene, wie theoretisch sogar nachweisbar ist, die inneren Spannungen nicht mehr proportional der Temperaturänderung verlaufen.
  • Für den Gleiswirt ist es von größter Wichtigkeit, die Längsspannungen im Gleis zu erkennen. Bekanntlich kann bei zu großen inneren Druckspannungen (im Sommer) eine Verwerfung des Gleises, im Winter dagegen infolge allzu großer Zugspannungen ein Zerreißen der Schienen eintreten, was unbedingt zu Entgleisungen führen muß. Einem Verfahren zum Messen der inneren Gleisspannungen ist daher als einem wichtigen Hilfsmittel zur Überwachung der Gleissicherheit größte Bedeutung beizulegen. Auch vom rein theoretischen Gesichtspunkt aus ist das angemeldete Verfahren als ein neuer Faktor in der Erkenntnis der resultierenden Längsspannung im Gleis anzusehen, da sich die einzelnen spannungserzeugenden Einflüsse theoretisch nicht erfassen lassen.
  • Es liegt also die Aufgabe und das dringende Bedürfnis vor, die Spannungszustände im vollkommen unbeweglichen, immer gleich lang bleibenden Schienenstrang zu messen. Die bisher gebräuchlichen Spannungsmesser, die lediglich auf Dehnungsmessung beruhen, sind hier gänzlich unbrauchbar, da ja im lückenlosen, durchgehend geschweißten Gleis keinerlei Dehnung oder Zusammenziehung stattfinden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß der lückenlos geschweißte Schienenstrang, dessen Spannungen gemessen werden sollen, durch oberflächliche Berührung mit einem Elektromagnet in an sich bekannter Weise in ein durch Wechselstrom oder pulsierenden Gleichstrom erzeugtes Magnetfeld gebracht wird. Durch die vron der mechanischen Spannung beeinflußte Permeabilität des Schienenstahles wird die Induktivität der das Magnetfeld erzeugenden Spule geändert. Diese Änderung ist meßbar. Versuche haben gezeigt, daß die durch innere mechanische Spannungen hervorgerufene' Änderung der Permeabilität des Schienenstoffes. in gesetzmäßiger Abhängigkeit von der mechanischen Spannung verläuft, also ein Maß für die inneren mechanischen Spannungen ergibt. ' Es sind Verfahren bekannt, mittels deren die Streckgrenze magnetischer Werkstoffe auf magneto-elastischem Wege bestimmt wird. Hierbei ist aber eine Längenänderung des zu prüfenden Materials vorangegangen. Es ist auch bekannt, die in gezogenen oder gedrückten Stäben aus magnetisierbaren Stoffen infolge erzwungener Längen- und dadurch bedingter Querschnittsänderung auftretenden mechanischen Spannungen durch die in einer Spule auftretende veränderliche Induktivität zu messen. Bei diesem bekannten Verfahren .wird jedoch die zu messende mechanische Spannung auf den Eisenkern des geeichten Meßgerätes übertragen. Voraussetzung für die Anwendbarkeit ist demnach die Möglichkeit, das geeichte Meßgerät in den zu messenden mechanischen Kraftfluß einzuschalten. Der Kern des Gerätes wird also einer Dehnung bzw. Zusammendrückung unterworfen. Diese Voraussetzungen sind bei einem kilometerlangen lückenlosen Schienenstrang dort, wo man Spannungen messen will, nämlich überall außer an den Endpunkten, nicht gegeben. Bei einem im Betrieb befindlichen Gleis wäre der Einbau einer solchen Apparatur überhaupt unmöglich.
  • Es ist fernerhin bekannt, da, wo das Zwischenschalten eines geeichten Meßkörpers nicht möglich ist, z. B. in bewegten Maschinenteilen, die magnetisierende Spule direkt um das Werkstück zu .legen. Auch dieses Verfahren ist bei Eisenbahnschienen unmöglich, da die genaue Fixierung des Schienenprofils innerhalb der Spule undurchführbar wäre. Jede Abweichung von der bestimmten Lage der Schiene innerhalb der sie umgebenden Spule, ferner jede- Abnutzung der Schienenfahrfläche sowie endlich die im Laufe der Zeit immer stärker werdende Rostschicht an den Schienenseitenflächen würde -die Induktivität der Spule bedeutend ändern und kein klares Bild mehr von der Permeabilitätsänderung zulassen, die nur durch die innere mechanische Spannung eingetreten ist.
  • Die Anwendung des physikalischen Prinzips der Permeabilitätsänderung infolge von Dehnungen, Zusammendrückungen oder Verdrehungen auch zum Messen von Spannungen ist allgemein bekannt. Auch ist es bereits bekannt, nach diesem Prinzip eine Fernüberwachung des Zustandes stark beanspruchter Kurvenstränge in Eisenbahngleisen vorzunehmen. Es handelt sich bei all diesen angegebenen Verfahren um die Messung mechanischer Beanspruchungen, die eine Verdrehung, Dehnung oder Zusammenziehung des zu messenden Körpers hervorrufen, wobei dann diese Formänderungen als Mittel zur sogenannten magneto-elastischen Spannungsmessung benutzt werden. Bei der vorher angegebenen Überwachung des Zustandes von stark beanspruchten Eisenbahnkurvenschienen ist offensichtlich nur an die durch die Zentrifugalkräfte der Fahrzeuge auf die äußeren Kurvenstränge übertragenen Beanspruchungen gedacht, die Verdrehungen und Verbiegungen des Schienenprofils um so mehr hervorrufen können, in je schlechterem Zustande sich das Gleis vom oberbautechnischen Standpunkt befindet. Es handelt sich also wie bei a11 diesen angegebenen Verfahren um die Feststellung dynamischer Beanspruchungen, die von außen an den Bauteil herantreten und ihn einer Dehnung, Zusammenziehung oder Verdrehung unterwerfen.
  • Bekannt sind auch Verfahren zur Aufdekkung von Materialfehlern in magnetisierbaren Werkstoffen, z. B. von Schienen und Drahtseilen, die man in den Bereich von durch Wechselstrom erzeugten Magnetfeldern bringt. Hierunter fallen auch die Verfahren zur Prüfung der inneren Gleichmäßigkeit und Härte von Massenartikeln, die aus Stahl oder einem anderen ferromagnetischen Werkstoff bestehen. .
  • Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich dagegen um ein Verfahren zum Messen rein statischer, von innen heraus entstehender Kräfte in einem an jeder Dehnung, Zusammenziehung, Verdrehung oder sonstigen Bewegung gehinderten, sehr langen oder endlosen Schienenstrang.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel einer Versuchsanordnung zur Ausübung des neuen Verfahrens schematisch dargestellt.
  • S2 ist der in seiner Längsänderung gehinderte Schienenstrang, dessen mechanische Spannung gemessen werden soll. S, ist eine frei bewegliche Vergleichsschiene, deren Beschaffenheit und Länge durch Versuche so gewählt ist, daß sie in ihrer Wirkung auf das magnetische Feld der spannungsfreien Langschiene gleichkommt. L2 und L1 stellen zwei gleiche Elektromagnete dar, deren Spulen von Wechselstrom oder pulsierendem Gleichstrom durchflossen werden. W ist eine zu ähnlichem Zweck bekannte Wheatstonesche Brücke, in welche ein Meßinstrument V, Voltmeter oder Amperemeter, eingeschaltet ist.
  • Soll die- mechanische Spannung der Schiene S2 gemessen werden, so werden zunächst die Magnete Ll und L2 auf die spannungsfreie Schiene S1 aufgesetzt, der Strom eingeschaltet und durch Verschieben der Kontakte auf den Widerständen R, und R2 die Brücke W in bekannter Weise stromlos gemacht. Wenn, wie vorausgesetzt, die beiden Magnete in bezug auf Ohmschen Widerstand, Induktivität, Kapazität und Hysteresisverluste vollkommen gleich sind, so sind die Widerstände R, und R2 also beide genau in die Mitte einzustellen. Beim Aufsetzen der beiden gleichen Magnete L, und L2 auf die spannungsfreie Schiene Si darf also kein Strom in der Brücke W fließen, sofern die Berührung der Magnetfläche mit der Schienenoberfläche hei beiden Magneten gleich gut und innig ist. Sodann wird die eigentliche Spannungsmessung vorgenommen, indem der Magnet L2 auf die Schiene S2 aufgesetzt wird. Der Ausschlag des Brückeninstrumentes V ergibt ein Maß für die in der Schiene S2 herrschende innere mechanische Spannung. Der Einfluß der Schienentemperatur auf die Permeabilität der Schiene und damit auf die Induktivität der Spulen gleicht sich aus, da in beiden Schienen die gleiche Temperatur herrscht. Die an den Berührungsflächen zwischen Magneten und Schienenoberfläche möglichen Störungen werden durch genaueste Gleichhaltung der Berührungsflächen sowie durch Herstellung einer vollkommen Luftspaltfreien innigen Berührung vermieden. Es bleibt also nur der Einfluß der mechanischen Spannung, deren Messung Gegenstand des Verfahrens ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Messen der in einem verlegten, lückenlos geschweißten, sehr langen oder endlosen Eisenbahnschienenstrang infolge Temperaturänderung bei verhinderter Längenänderung auftretenden mechanischen inneren Spannungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenstrang durch einen mit ihrer Oberfläche in innige Berührung gebrachten Elektromagneten in an sich bekannter Weise magnetisch durchflutet und in_ an sich bekannter Weise die infolge der mechanischen inneren Spannung eingetretene Änderung der Permeabilität des Schienenstranges durch Vergleich mit der Permeabilität einer gleichartigen spannungsfreien, magnetisch durchfluteten Schiene mit Hilfe der Wheatstoneschen Brücke bestimmt wird.
DEA72997D 1934-04-08 1934-04-08 Verfahren zum Messen der in einem verlegten, lueckenlos geschweissten, sehr langen oder endlosen Eisenbahnschienenstrang infolge Temperaturaenderung bei verhinderter Laengenaenderung auftretenden mechanischen inneren Spannungen Expired DE624591C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746405C (de) * 1937-04-02 1944-08-03 Dr Richard Seiler Verfahren zum Feststellen von Fehlstellen in Werkstuecken
DE1210209B (de) * 1960-10-18 1966-02-03 Licentia Gmbh Einrichtung zum Messen mechanischer Spannungen in Koerpern mit einer Bohrung mit Hilfe des magnetoelastischen Effektes

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DE746405C (de) * 1937-04-02 1944-08-03 Dr Richard Seiler Verfahren zum Feststellen von Fehlstellen in Werkstuecken
DE1210209B (de) * 1960-10-18 1966-02-03 Licentia Gmbh Einrichtung zum Messen mechanischer Spannungen in Koerpern mit einer Bohrung mit Hilfe des magnetoelastischen Effektes

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