DE624282C - Mit einer Foerderbahn ausgeruestete, selbsttaetige Anlegevorrichtung - Google Patents

Mit einer Foerderbahn ausgeruestete, selbsttaetige Anlegevorrichtung

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DE624282C
DE624282C DER90548D DER0090548D DE624282C DE 624282 C DE624282 C DE 624282C DE R90548 D DER90548 D DE R90548D DE R0090548 D DER0090548 D DE R0090548D DE 624282 C DE624282 C DE 624282C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/44Simultaneously, alternately, or selectively separating articles from two or more piles
    • B65H3/446Simultaneously, alternately, or selectively separating articles from two or more piles alternatively, i.e. according to a fixed sequence

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
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Description

  • Mit einer Förderbahn ausgerüstete, selbsttätige Anlegevorrichtung Bei vielen Maschinen, die Papier- oder ein ähnliches blattförmiges Gut zu verarbeiten haben, das durch einen sog. Anleger von einem Stapel aus der Maschine laufend zuzuführen ist, besteht die Schwierigkeit, daß ein und derselbe Anleger nicht Werkstücke von stark unterschiedlicher Beschaffenheit einwandfrei zu vereinzeln vermag.
  • So ist man bekanntlich schon bei den für Druckmaschinen meistens verwendeten Sauganlegern genötigt, die Saugerköpfe dem jeweils von der Druckmaschine zu verarbeitenden Stoff anzupassen, d. h. es müssen beispielsweise die für dünne Papiersorten geeigneten Saugköpfe mit harter Ansaugfläche (1IvIetallsauger) im Falle der Verarbeitung von Karton o. dgl. durch solche mit weicher Ansaugfläche (Gummisauger) ersetzt werden.
  • Noch ungünstiger liegen die Verhältnisse da, wo die der Maschine zuzuführenden Werkstücke sich nicht nur in ihrer Blattstärke und Stoffzusammensetzung, sondern auch noch in ihrer Art und Beschaffenheit ändern, wie beispielsweise bei Büromaschinen, insbesondere Adressiermaschinen o. dgl., die sowohl Papierbogen als auch Briefumschläge o. dgl., also ein- und mehrschichtiges Gut,verarbeiten müssen. Gerade bei solchen Maschinen besteht daher der erhebliche Übelstand, daß der für die eine Werkstücksorte durchaus geeignete Anleger für eine zweite Werkstücksorte von stark abweichender Art und Beschaffenheit mehr oder weniger versagt.
  • Auch ein bloßer Austausch der Saugerköpfe oder ähnliche Maßnahmen können diesen Mangel,nicht grundsätzlich beheben, weil sich bei. einem Wechsel der zu vereinzelnden Werkstücke gleichzeitig auch meistens die Bedingungen für die günstigste Art der Bogenabnahme ändern. Denn während bei dem bereits angeführten Beispiel einer Adressiermaschine das Vereinzeln eines Papierstoßes, also eines Stapels aus einschichtigem Gut, am zweckmäßigsten von oben her erfolgt, findet die Abförderung von Briefumschlägen oder von sonstigen mehrschichtigen Werkstücken, deren Stapel sich verhältnismäßig rasch erschöpft, bekanntlich am vorteilhaftesten von unten aus statt.
  • Bei Maschinen, die Werkstücke von stark abweichender Art und Beschaffenheit verarbeiten müssen, ist Tnan deshalb bisher genötigt, den für das eine Arbeitsgut benutzten Anlegeapparat beim Wechsel des Arbeitsgutes durch einen anderen Ablegeapparat zu ersetzen, dessen Wirkungsweise dem neuen Arbeitsgut besser entspricht, oder man geht, wie beispielsweise bei zahlreichen Verpackungsmaschinen o. dgl., auch so vor, daß man die Maschinen von vornherein mit mehreren für sich selbständigen Anlegeapparaten ausrüstet. Es ist jedoch begreiflich, daß durch die Verwendung mehrerer Anlegeapparate die ganze Maschinenanlage erheblich verteuert wird,- ganz abgesehen von denjenigen Nachteilen, welche nicht nur einmalig (wie die Anschaffungskosten), -sondern ständig in Erscheinung treten, nämlich großer Raumbedarf, hohe Unterhaltungskosten, ferner im Falle eines Austausches des Anlegers (bei Adressier- oder ähnlichen Maschinen) auch ein beträchtlicher Zeitverlust bzw. Verminderung der gesamten Maschinenleistung.
  • Die vorliegende Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß für die eigentliche Bogentrennung, d. h für die Abnahme des der Maschine zuzuführendenWerkstückes von dem Stapel, die Arbeitsbedingungen des Anlegeapparates im allgemeinen keineswegs so stark von der jeweiligen Art und Beschaffenheit des Fördergutes beeinflußt werden, daß sich schon allein aus diesem Grunde die Benutzung mehrerer Anlegeapparate mit voneinander - abweichender Bauart rechtfertigt. Worin sich jedoch die Verschiedenartigkeit des Fördergutes entscheidend auswirkt, ist die Tatsache, daß völlig ebene, insbesondere einschichtige Werkstücke, also z. B. Papierbogen, in aufgeschichtetem Zustande auch einen Stapel mit praktisch ebener Oberfläche erzeugen, während anderseits Werkstücke, die schon von -sich aus keine ebene Gestalt haben oder die durch eine voraufgegangene Bearbeitung, wie Zusammenkleben, Rillen, Stanzen usw., uneben geworden sind, naturgemäß auch nur einen Stapel mit unebener, meistens spitzwinklig zur Horizontalen liegender Oberfläche ergeben können.
  • Bei allen Werkstücken, die einen Stapel mit unebener Oberfläche bilden, kann jedoch ein einwandfreies Vereinzeln im allgemeinen nur von unten her, erfolgen, d. h. von derjenigen Stelle aus, an welcher das abzuführende Werkstück immer dieselbe Lage innehat, ohne daß die Stapeleinrichtung selbst irgendeine Bewegung auszuführen braucht. Außerdem ergibt das Abfördern von unten her bekanntlich noch den bedeutsamen Voiteil, daß der Stapel jederzeit, und zwar während des Betriebes, öhne weiteres ergänzt (nachgefüllt) werden kann, was besonders bei mehrschichtigem Gut wichtig ist, weil sich hier der Stapel verhältnismäßig rasch erschöpft.
  • Anderseits muß jedoch das Vereinzeln solcher Werkstücke, die, wie Papierbogenao. dgl., ganz eben sind und daher auch einen entsprechend ebenen Stapel bilden, nach dem heutigen Stande der Technik unbedingt- von oben her erfolgen, wenn bei höchster Leistung (Schnelligkeit) eine einwandfreie Abnahme erzielt werden soll.
  • Will man daher bei Maschinen, welche Werkstücke von stark unterschiedlicher Art und Beschaffenheit verarbeiten müssen, die Notwendigkeit vermeiden, das jeweilige Fördergut mit dem gerade diesem Fördergut angepaßten Anlegeapparat zu vereinzeln, also an Stelle mehrerer Anleger von abweichender Bauart mit einem einzigen Anlegeapparat auskommen, so muß -und hierin besteht der Grundgedanke der Erfindung =. dieser neue Anlegeapparat so beschaffen sein, daß er ebene Werkstücke von oben her, dagegen unebene Werkstücke von unten her zu vereinzeln vermag. Die praktische Verwirklichung des grundsätzlichen Erfindungsgedankens geschieht in der Weise, daß der Anlegeapparat, je nach den Arten bzw. Sorten der abzuführenden Werkstücke, mit mehreren Stapeleinrichtungen ausgerüstet ist, während alle sonstigen Bestandteile des Anlegers nach Möglichkeit diesen verschiedenen Stapeleinrichtungen gemeinsam, d: h. nur einmal vorhanden sind.
  • Demgegenüber sind natürlich Druckmaschinen bekannt, die schon von vornherein zwei getrennte, d. h. je für sich selbständige Anleger besitzen, doch soll ja durch die Erfindung die Notwendigkeit der Verwendung mehrerer voneinander unabhängiger Anlegevorrichtungen gerade vermieden werden.
  • Auch hat man bereits Adressendruckvorrichtungen in Vorschlag gebracht, bei denen die Briefumschläge (von unten her) einem Stapel entnommen werden, während Sauger die benötigten Schablonen aus einem Kästchen abheben. Abgesehen davon jedoch, daß bei dieser bekannten Adressendruckvorrichtung die zu bedruckenden Briefbogen von Hand aus zugeführt werden müssen, eine selbsttätige Papieranlage also überhaupt nicht vorgesehen ist, stellt das die Schablonen enthaltende Kästchen auch keine Stapelvorrichtung für Werkstücke dar, die einer Bearbeitung (z. B. durch Bedrucken) unterzogen werden sollen, sondern nimmt lediglich die Werkzeuge selbst auf. Im Gegensatz hierzu betrifft die Erfindung eine von der jeweiligen Druckmaschine o. dgl. - ganz unabhängige Anlegevorrichtung mit mindestens zwei Stapelvorrichtungen für die zu vereinzelnden Werkstücke.
  • Das auf der Zeichnung rein schematisch veranschaulichte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist insbesondere für eine Adressiermaschine gedacht, die bekanntlich ebene und unebene Werkstücke, nämlich Briefbogen und Briefumschläge, zu verarbeiten hat.
  • Der aus einzelnen Papierbogen bestehende Stapel P, dessen Vereinzelung von oben her erfolgt, wird in bekannter Weise nach Maßgabe seiner Abförderung in der Pfeilrichtung P1 gehoben, damit das (nicht dargestellte) Abnahmeorgan, etwa eine mit sog. Saugern besetzte Stange, stets von derselben Stelle aus den obersten Bogen von dem Stapel P abnehmen kann. Das Abnahmeorgan übergibt den von dem Stapel P gelösten Bogen in üblicher Weise einer Förderwalze f, auf die dann eine taktmäßig um ihren Drehpunkt d schwingende Abnahmerolle a trifft, so daß der Bogen auf die (nicht dargestellte) Förderbahn gelangt und schließlich, nachdem er zuvor auch noch eine Ausrichtung erfahren hat, in die Maschine läuft.
  • Außer der Stapeleinrichtung, auf der sich der Stapele befindet, besitzt der Anlegeapparat aber auch noch eine zweite Stapeleinrichtung, die den aus Briefumschlägen gebildeten Stapel et aufnimmt. Diese letztere Stapeleinrichtung besteht aus einem für das Aufschichten von Briefumschlägen o. dgl. üblichen Füllschacht, der unten teilweise offen ist, damit das Abnahmeorgan stets das jeweils unterste Werkstück erfassen und von dem Stapel u abführen kann. Durch Nachfüllung von oben, vgl. den Pfeil u1, läßt sich der Stapel u jederzeit während des Betriebes ergänzen.
  • Zweckmäßig ist der den Stapel u enthaltende Schacht so oberhalb des Stapels P angeordnet, daß die von dem Abnahmeorgan (das aus einer mit Saugern besetzten Stange bestehen kann) zu durchlaufenden Wegstrecken stets gleich bleiben, unabhängig davon, ob sich das Abnahmeorgan von der Oberfläche des Stapels aus oder von der Unterfläche des Stapels u her nach der an =der Vorderkante beider Stapel liegenden Förderwalze f bewegt. Denn auf diese Weise besteht die Möglichkeit, daß man mit einem einzigen Abnahmeorgan auskommt, das je nach Bedarf entweder den Stapel P oder den Stapel u abzufördern vermag.
  • Aber selbst wenn man die Vereinzelung jedes Stapels durch ein besonderes Trennorgan bewerkstelligt, etwa weil die Verschiedenartigkeit der zu verarbeitenden Werkstücksorten ganz bestimmte, voneinander abweichende Abnahmeorgane erfordert, die gerade diesen Werkstücksorten angepaßt sein müssen, so bleibt auch in einem solchen Falle der Vorteil gewahrt, daß alle sonstigen Bestandteile des Anlegeapparates nur ein einziges Mal vorhanden zu sein brauchen.
  • Abgesehen von der durch die Erfindung erzielten Vereinfachung und Verbilligung ergibt die Erfindung bei solchen Maschinen, bei denen bisher beim Übergang zu einer anderen Werkstücksorte der ganze Anleger ausgetauscht werden mußte, neben dem erzielten Zeitgewinn noch den wichtigen Vorteil, daß sich auch die Arbeitsweise einer mit dem neuen Anleger ausgerüsteten Maschine wesentlich günstiger gestalten läßt.
  • So war man beispielsweise bei Adressiermaschinen bisher genötigt, unter Benutzung des einen etwa für Briefpapier geeigneten Anlegers zunächst eine größere Auflage von Briefbogen zu bedrucken und konnte erst nach Fertigstellung dieser Auflage mit dem Druck von Briefumschlägen beginnen, nachdem zuvor der zuerst benutzte Anleger durch einen solchen für Briefumschläge ersetzt worden war.
  • Demgegenüber kann man eine mit dem neuen Anleger ausgerüstete Adressiermaschine jetzt auch so betreiben, daß abwechselnd Briefbogen und Briefumschläge in die Maschine befördert werden. Diese Arbeitsweise hat zunächst @ den Vorteil, daß jede Adressenschablone nur einmal (statt wie bisher zweimal) durch die Maschine zu laufen braucht, daher mehr geschont wird als früher, daß außerdem die Schaltvorgänge der Adressiermaschine eine Verminderung erfahren, weil von ein und derselben Schablone hintereinander zwei Abdrucke gemacht werden, nämlich einmal auf den Briefbogen und ein zweites Mal auf den Briefumschlag, und daß vor allem aber das praktisch ganz besonders wichtige Ergebnis entsteht, daß am Auslaßende der Maschine nahezu gleichzeitig Briefbogen und die zugehörigen Briefumschläge eintreffen, so daß man sofort mit dem Fertigmachen zum Versand beginnen kann, während man sonst erst den Druck einerkanzen Auflage der einen Werkstücksorte abwarten mußte.
  • Es versteht sich natürlich, daß die Erfindung die Arbeitsweise auch anderer Maschinen in derselben günstigen Weise beeinflußt, bei denen die Verhältnisse ähnlich liegen wie bei der als Beispiel angeführten Adressiermaschine.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Mit einer Förderbahn ausgerüstete, selbsttätige Anlegevorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von blattförmigen Werkstücken von stark abweichender Beschaffenheit zu einer Verarbeitungsmaschine (Druckmaschine o. dgl.), dadurch gekennzeichnet, daß ein und dieselbe Anlegevorrichtung mit mehreren verschiedenartigen Stapelvorrichtungen ausgestattet ist, von denen mindestens eine heb- und senkbar ist, während mindestens eine weitere Stapelvorrichtung aus einem von oben her nachfüllbaren Schacht besteht, so daß ein aus ebenen Werkstücken gebildeter Stapel (p) in bekannter Weise von oben her ein aus unebenen Werkstücken zusammengesetzter Stapel(u) dagegen in bekannter Weise von unter her vereinzelt werden kann. z. Anleger nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Füllschacht bestehende ortsfeste Stapelvorrichtung so oberhalb einer heb- und senkbaren Stapelvorrichtung angeordnet ist, daß das Abnahmeorgan, unabhängig davon, welchen Stapel (P oder es) es vereinzelt, von der Abnahme- bis zur Übergabestelle stets gleiche Weglängen zu durchlaufen hat, so daß sich beide Stapel (P, u) durch ein gemeinsames Abnahmeorgan abfördern lassen.
DER90548D 1934-05-05 1934-05-05 Mit einer Foerderbahn ausgeruestete, selbsttaetige Anlegevorrichtung Expired DE624282C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3542895A1 (de) * 1984-12-05 1986-06-05 Sharp K.K., Osaka Vorlageneinzugsvorrichtung fuer kopiergeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3542895A1 (de) * 1984-12-05 1986-06-05 Sharp K.K., Osaka Vorlageneinzugsvorrichtung fuer kopiergeraete

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