DE624000C - Beschaufelung der beiden letzten N.D. -Stufen von axial beaufschlagten Dampfturbinen - Google Patents
Beschaufelung der beiden letzten N.D. -Stufen von axial beaufschlagten DampfturbinenInfo
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Description
Die Laufschaufeln der letzten N. D.-Stufen von axial beaufschlagten Dampfturbinen erleiden
durch die Wirkung des im Dampf bei seiner Expansion entstehenden, sich im wesentlichen
radial außen zusammenballenden Wassers starke Erosion am Schaufeleintritt. Die Stärke dieser Erosion ist wesentlich abhängig
von der Höhe des Wassergehalts, sie ist daher am stärksten in einem gewissen Gebiet
unterhalb der Deckbänder. Zur Verringerung dieser Erosion hat man u. a. bereits
einer bestimmten Stufe der Turbine den nassesten Dampf radial außen entnommen, die
nachfolgenden Stufen verkürzt, während der abgezweigte Dampf außerhalb des Gehäuseinnern
getrocknet oder gar überhitzt und dann einige Stufen hinter der Abzweigstelle einem
unverkürzten Schaufelkranz wieder zugeführt wurde. Diese teure, strömungstechnisch verlustreiche
und dabei einem gleichmäßig verteilten Abzweigen und Wiederzuführen des Dampfes bauliche Schwierigkeiten entgegenstellende
Ausführung hat sich nicht eingeführt. Daher versuchte man die verschiedenstartigen
Entwässerungseinrichtungen, besondere Werkstoffe für die Laufschaufeln und besondere Schaufelformen. Zu letzteren gehört
die Unterteilung zum mindesten der letzten N. D.-Stufen in zwei konzentrisch angeordnete
Beschaufelungen., von denen· die äußere Beschaufelung· dem höheren Wassergehalt
angepaßte S chaufel formen erhielt. Da man erkannte, daß die zu· geringe Geschwindigkeit
des Dampf-Wajsisier-Gemisdhes schädlich.
ist, erhöhte man die Austrittsgeschwindigkeit des Dampf-Wasser-Gemisdhes aus dem letzten
äußeren Leitkranz, indem man den letzten äußeren Leitkranz für die Verarbeitung eines
höheren Druckgefälles ausbildete als den letzten inneren Leitkranz und zur Schaffung
dieses höheren Teilgefälles die Zahl der Schaufelkränze mit Expansionsarbeit in der
äußeren Beschaufelung geringer hielt als in der inneren Beschaufelung, äußerlich erkennbar
u. a. durch einen oder mehrere nur im Gebiet der inneren Beschaufelung gelegene,
also verkürzte Schaufelkränze, über die der Dampf in die Schaufelkränze der äußeren
Beschaufelung strömte, also nicht mehr aus dem Gehäuseinnern herausgeführt wurde.
Diese Lösung besitzt einen grundsätzlichen Fehler, auf dessen Erkenntnis sich die Er-"
findung u. a. aufbaut.
Die an sich notwendige Erhöhung der Austrittsgeschwindigkeit im radial außenliegenden
Teil des Leitkanals kann keinen Erfolg haben, wenn mit dieser Geschwindigkeitserhöhung der Wassergehalt erhöht wird. Dieser
erhöhte Wassergehalt am Austritt aus dem letzten äußeren Leitkranz ist aber vorhanden,
wenn man im letzten äußeren Leitkranz das zu verarbeitende Druckgefälle erhöht.
Die Erfindung vermeidet bewußt diesen Nachteil, indem dem radial außenliegenden
Teil des mindestens am Austritt ungeteilten Leitkanals der letzten N. D.-Stufe der Dampf
mit einer derart erhöhten Geschwindigkeit aus dem radial außenliegenden Teil des Leitkanals
der vorletzten Stufe zugeführt wird, daß in dem Leitkanal der letzten wie auch der
vorletzten Stufe über die ganze radiale Länge ein praktisch gleiches Druckgefälle zu verarbeiten
ist, während zwischen diesen beiden ίο Leitkränzen durch das an sich bekannte Verkürzen
des dazwischenliegenden Laufkranzes eine Arbeitsabgabe vermieden und Raum für den abgezweigten strömenden Dampf geschaffen
wird. Die beiden Leitkränze werden also für die Verarbeitung eines über die ganze
radiale Kanallänge praktisch gleich großen Druckgefälles eingerichtet.
Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen wird das überschüssige Druckgefälle
des abgezweigten Dampfes weder zur Überwindung von Leitungswiderständen verbraucht
noch als zusätzliches Druckgefälle im letzten äußeren Leitkranz mitverarbeitet, sondern auf die Schaufelkränze verteilt. Da
man vor und hinter jeder Expansionsstufe entwässern kann, so erhält man durch diese
Verteilung erst die Möglichkeit, den abgezweigten Dampf zu entwässern, wenn sein
Druckgefälle bereits nur noch dem bei normaler Ausführung beim Eintritt in den Leitkranz
der letzten N-. D.-Stufe vorhandenen Druckgefälle entspricht. Der Wassergehalt
des aus dem Leitkranz der letzten Stufe austretenden Dampfes wird also bei gleich hoher
Austrittsgeschwindigkeit trotz einfachster baulicher Ausführung und geringster Strömungsverluste
in der Ausführung gemäß der Erfindung um so viel geringer sein, als die Wasserbildung infolge des gegenüber dem
Bekannten geringeren verarbeiteten Druckgefälles heruntergeht. Da diese Wasserbildung
gerade gegen Ende des ,verarbeiteten Druckgefälles stark einsetzt, ist der Gewinn
wesentlich, und zwar bis zu 50 °/0 und mehr. Bereits eine kleine Herabsetzung des Wassergehalts
ist von entscheidender Bedeutung für die Verringerung der Erosion. Gleichzeitig werden Austrittsgeschwindigkeit undLeistung
des Dampfes erhöht.
Der Leitkanal der letzten N. D.-Stufe ist nach der Erfindung mindestens am Austritt
radial nicht unterteilt. Erfahrungsgemäß gibt jede Trennwand zwischen zwei Strömen eine
gewisse Wirbelbildung am Austritt aus der festen Führung. Wirbelstellen am Laufschaufeleintritt
sind aber Stellen erhöhter Erosion. Abgesehen von der wesentlich einfacheren und billigeren Herstellung ist der
radial ungeteilte Leitkranz also auch aus obigen Gründen vorteilhaft.
Die erhöhte Geschwindigkeit von Dampf geringerer Nässe im äußeren Teil des ungeteilten
Leitkanals führt außerdem zur Vermeidung oder Verminderung der sonst vorhandenen
Radialströmung. Diese Radialströmung ergibt neben Anreicherung von Wasser im radial außenliegenden Kanalteil
auch Leistungsverluste.
Im Leitkranz der vorletzten N. D.-Stufe ist dagegen eine radiale Unterteilung des Leitkanals
durch einen Ring in Höhe des Deckbandes des nachfolgenden Laufschaufelkranzes
vorteilhaft, um den Anprall von Dampf gegen die Stirnfläche des umlaufenden Deckbandes
zu vermeiden. Da die Trennung der Ströme auch nach dem Austritt bestehen bleibt, ist sie
auch strömungstechnisch berechtigt.
Die Abb. 1 bis 3 zeigen einige Ausführungsbeispiele.
In Abb. ι besitzt der für die Verarbeitung eines über die ganze radiale Kanalhöhe praktisch
gleichen Druckgefälles eingerichtete Leitkranz α einen Zwischenring b in Höhe des
Deckbandes der verkürzten Laufschaufel c. Der aus dem oberhalb dieses Zwischenringes
gelegenen Kanalteil ausströmende Dampf strömt über die verkürzte Laufschaufel c unmittelbar
in den Leitkranz d der letzten Stufe mit erhöhter Geschwindigkeit und dem Druck
hinter der Laufschaufel c ein. Die Leitkanäle der letzten N. D.-Stufe sind radial ungeteilt
und für die Verarbeitung eines radial praktisch gleich hohen Druckgefälles ausgebildet.
Die nicht dargestellte Entwässerung kann in irgendeiner bekannten Art zwischen den beiden
Expansionsräumen der Leitkränze erfolgen.
Da bei großer radialer Länge der Leitschaufeln die Teilung radial außen so groß
werden kann, daß das die Kanäle radial außen mit erhöhter Geschwindigkeit durchströmende
Dampf-Wasser-Gemisch ungenügend geführt wird, ist es in solchen Fällen zur vollen Ausnutzung
der durch die erhöhte Geschwindigkeit bei vermindertem Wassergehalt erreichbaren·
Vorteile überaus günstig, noch in die Leitkanäle von radial außen so weit nach innen reichende Zwischenleitschaufeln e, als
zur Erreichung genügend kleiner Teilung notwendig ist, anzuordnen. Dadurch wird die
gewünschte Austrittsrichtung von Wasser und Dampf gesichert.
In der Abb. 2 sind die Leitkanäle der vorletzten und der letzten Stufe wieder zur Verarbeitung
von über die radiale Länge praktisch gleichem Druckgefälle ausgebildet. Der Überströmkanal zwischen den beiden Leitkränzen
wird nach innen durch einen Ring / begrenzt, welcher sich bis in die Eintrittsseite
der Leitkanäle der letzten N. D.-Stufe erstreckt, aber den Austritt nicht unterteilt.
Hierdurch ist es möglich, die jeweils gün-
stigsten Überströmquerschnitte zu schaffen. Der Überströmkanal besitzt radial außen Entwässerungsöffnungen
h.
Die Abb. 3 zeigt eine Ausführung, bei der die über ihre radiale Höhe für gleiches Gefälle
eingerichteten Leitkränze α und b radial ungeteilt sind. Zwischen den Leitkränzen
wird radial oberhalb des gekürzten Laufkranzes c ein Leitring η mit Leitschaufeln 0
to in das Gehäuse eingesetzt. Die Leitschaufeln 0 sollen den aus den Leitschaufeln des
Leitkranzes α ausströmenden Dampf in die Eintrittsrichtung der Leitschaufeln des Leitkranzes
b umlenken und möglichst auch die Entwässerung in die Abflußkanäle />; begünstigen.
Findet im Laufkranz eine wesentliche Reaktion statt, so werden vorzugsweise auch die von den Leitschaufeln 0 begrenzten
Kanäle für eine entsprechende Expansion ausgebildet. Dabei kann vor und hinter den Leitschaufeln
0 entwässert werden.
Die Entwässerung ist in den Abbildungen nur angedeutet, sie kann in irgendeiner bekannten
Art zwischen den Expansionsstufen erfolgen.
Ein wesentliches Merkmal ist in allen Ausführungen der Erfindung, daß das Druckgefälle
des zur Erzeugung einer erhöhten Geschwindigkeit beim Austritt aus dem radial außenliegenden Teil des Leitkanals· der letzten
N. D.-Stufe dienenden Dampfes in zwei oder mehnene einander ohne 'eingeschaltete
Laufkränze folgende Expansionsabschnitte innerhalb des Gehäuses derart unterteilt ist,
daß die Leitkränze auf ihrer ganzen radialen Länge praktisch gleich hohes Druckgefälle zu
verarbeiten haben, um so erhöhte Austrittsgeschwindigkeit bei geringster Zunahme des
Wassergehalts im Leitkanal der letzten
N. D.-Stufe zu erzielen.
Verwendbar ist die Erfindung für axial beaufschlagte Turbinen mit Druck- und Überdruckstufen.
Claims (4)
1. Beschaufelung der beiden letzten N. D.-Stufen von axial beaufschlagten
Dampfturbinen mit Kondensation, bei denen ein Teil des Arbeitsdampfes über den verkürzten vorletzten Laufschaufelkranz
strömt, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar vor dem nachfolgenden, verkürzten Laufschaufelkranz angeordnete,
vorzugsweise am Austritt in Höhe des Laufschaufeldeckbandes durch einen Ring (b) unterteilte Leitschaufelkranz der
vorletzten Stufe und der axial unmittelbar dem vorletzten, verkürzten Laufschaufelkranz
folgende, mindestens am Austritt radial ungeteilte Leitschaufelkranz
(d) der letzten Stufe für die Verarbeitung eines über die ganze radiale Länge ihrer Leitkanäle praktisch gleich
großen Druckgefälles eingerichtet sind.
2. Beschaufelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum
radial oberhalb des verkürzten Laufschaufelkranzes (c) mit feststehenden
Leitschaufeln oder Leitstegen (o) versehen ist.
3. Beschaufelung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leitkranz der letzten Stufe Ringteile (f) besitzt, die sich bis zum vorletzten Leitkranz
erstrecken und den Raum radial außerhalb des verkürzten Laufschaufelkranzes von dem Laufschaufelkranz trennen.
4. Beschaufelung nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitkanäle der letzten Stufe vbn gegen" über den Hauptleitschaufeln radial kürzeren
Zwischenleitschaufeln (e) durchsetzt sind, die sich innerhalb des Gebiets des
Überströmdampfes oder darüber hinaus von radial außen nach innen erstrecken.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK129596D DE624000C (de) | 1933-03-26 | 1933-03-26 | Beschaufelung der beiden letzten N.D. -Stufen von axial beaufschlagten Dampfturbinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK129596D DE624000C (de) | 1933-03-26 | 1933-03-26 | Beschaufelung der beiden letzten N.D. -Stufen von axial beaufschlagten Dampfturbinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE624000C true DE624000C (de) | 1936-01-09 |
Family
ID=7246909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK129596D Expired DE624000C (de) | 1933-03-26 | 1933-03-26 | Beschaufelung der beiden letzten N.D. -Stufen von axial beaufschlagten Dampfturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE624000C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161912B (de) * | 1959-12-07 | 1964-01-30 | Gen Electric Co Ltd | Axial-Dampfturbinen-Laufrad |
-
1933
- 1933-03-26 DE DEK129596D patent/DE624000C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161912B (de) * | 1959-12-07 | 1964-01-30 | Gen Electric Co Ltd | Axial-Dampfturbinen-Laufrad |
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