DE623274C - Gleichrichteranordnung fuer Wechselstrommessungen, Steuerzwecke o. dgl. mit Gleichrichtern in einer Bruecke - Google Patents

Gleichrichteranordnung fuer Wechselstrommessungen, Steuerzwecke o. dgl. mit Gleichrichtern in einer Bruecke

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DE623274C
DE623274C DES93871D DES0093871D DE623274C DE 623274 C DE623274 C DE 623274C DE S93871 D DES93871 D DE S93871D DE S0093871 D DES0093871 D DE S0093871D DE 623274 C DE623274 C DE 623274C
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DE
Germany
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bridge
voltage
measuring
rectifier arrangement
rectifier
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Expired
Application number
DES93871D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Walter
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/10AC or DC measuring bridges
    • G01R17/105AC or DC measuring bridges for measuring impedance or resistance

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Gleichrichteranordnung für Wechselstrommessungen, Steuerzwecke o. dgl. mit Gleichrichtern in einer Brücke Bei den Wechselstrommessungen, insbesondere der Schwachstromtechnik, bedient man sich vielfach des Telephons als Anzeigevorrichtung, mag es sich um Vergleichs- oder um Nullmethoden handeln. Bekanntlich hat der Gebrauch desTelephoris mancherlei Nachteile, die im wesentlichen auf subjektiven Einflüssen beruhen. Man .hat daher schon vielfach das Telephon durch Zeigerinstrumente ersetzt, gegebenenfalls in Verbindung mit Verstärkern und Gleichrichtern verschiedener Art. Allen diesen Methoden haftet der Nachteil an, daß sie nur den Betrag des Meßstromes anzeigen. Man kann also beispielsweise bei einer Brückenmessung nicht ohne weiteres erkennen, in welchem Sinne das Brückengleichgewicht gestört wird. Ganz besonders schwierig wird dies, wenn es sich um Messung komplexer Scheinwiderstände mit annähernd gleich großen Komponenten handelt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Gleichrichteranordnung für Wechselstrommessungen, Steuerzwecke o. dgl. mit Gleichrichtern in einer Brücke, @die alle erwähnten Nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß besteht die Gleichrichteranordnung aus einer Brücke, deren Stromkreise im Arbeitsgebiet eine im wesentlichen geradlinige Kennlinie besitzen, wobei die Brücke von einer Meßspannung und einer synchronen, gegenüber der Meßspannung großen Hilfsspannung derart .gespeist wird, daß sowohl die Summe als, auch die Differenz beider Spannungen gleichgerichtet werden, so däß dieDifferenz der gleichgerichteten Ströme ein Maß für die Größe und Richtung der Meßspannung ergibt.
  • Fig. i zeigt als Beispiel die Kombination einer Gleichrichteranordnung nach der Erfindung mit einer Wechselstrommeßbrücke und soll im folgernden zur Erläuterung der Wirkungsweise dienen.
  • Der eine Zweig der Gleichrichterbrücke wird gebildet durch den Gleichrichter D1 und den Widerstand Ra" der zweite durch den Gleichrichter D2 und den Widerstand R, Sind Ra, und Rat unveränderlich, so kann durch den Widerstand r der Abgleich der Brückenanordnung in sich herbeigeführt werden. In, geeigneter Weise, in der Fig. i beispielsweise durch einen Übertrager U, wird in beiden Gleichrichterzwei,gen je eine gleich große; aber mit Bezug auf die Durchlaßrichtung der Gleichrichter gegenphasige Hilfsspannung Eh induziert. Die z. B. infolge Ver- Stimmung der Meßbrücke vorhandene, etwa durch einen--.Übertrager zugeführte Meßspannung sei. Eb. Im Zweig l der Gleichrichterbrücke wirkt somit die Spannung El = Eh .-f- Eb; und im Zweig II wirkt die Spannung E2 = Eh - Eb.
  • Zunächst wird angenommen, daß die Wechselstrommeßbrücke mit den Widerständen R, R, R und Rc durch Vergrößerung von R" verstimmt sei, und daß infolgedessen im Diagonalzweig eine Spannung EI; entstehe, die in Phase mit Eh sein möge. Wie Fig. 2 an Hand einer idealisierten Gleichrichterkennlinie zeigt, bewirkt,das Auftreten von Eb eine Vergrößerung der Gleichstromkomponente im Zweig Dl Rai und eine Verkleinerung im Zweig D2 &2. Ein . im Diagonalzweig der Brückenanordnung etwa: eingeschaltetes Gleichstrominstrument G zeigt dann einen positiven Ausschlag. Wird umgekehrt die Brücke durch Verkleinerung von R" verstimmt, so kehrt Eb seine Phase um, und -die Gleichstromkomponente im Zweig II nimmt zu, während die im Zweig I sinkt. Das Galvanometer G zeigt dann einen, negativen Ausschlag.
  • Bei Wechselstrommessungen wind die Meßspannung im allgemeinen aus zwei um go° phasenverschobenen: Komponenten bestehen, entsprechend dem reellen und imaginären Teil des zu messenden Scheinwiderstandes. Fig. 3 erläutert den Einfluß, den die Phasenverschiebung zwischen Hilfsspannung Eh und Meßspannung Eb mit sich bringt. Hier ist beispielsweise eine Phasenverschiebung zwischen EI, und Eb von go° angenommen. Man erkennt, daß in beiden Zweigen I und II die Gleichstromkomponenten durch Änderung der Meßspannung Eb in gleicher Wbise-beeinflußt Nverden, so daß der Galvanömeterausschlag unverändert bleibt.
  • Durch geeignete Phasendrehung der Hilfsspannung mittels F der Fig. z hat man es in der Hand, wahlweise ,die reelle oder die imaginäre Komponente des zu messenden Scheinwiderstandes unabhängig voneinander zu bestimmen. Hierzu genügt es bisweilen auch, zweifeste gegeneinander um go° verschobene Phasenlagen vorzusehen.
  • Fig. q. zeigt das Vektordiagramm der Gleichrichterbrücke. Die Phasenverschiebung zwischen -der. Meßspannung eb und der hilfsspannung e,h sei 99. Im Zwelg I .der Gleichrichterbrüdi#e wirkt die Spannung ei. = eh -I- eb im d im Zweig II Ge = eh - eb-Für den Ausschlag ä des GleichstromInstrumentes ergibt sich dann a-! ei /-/e,/-/eh+'eb@-@eh-eb'# Wie ausdemDiagramm leichtersichtlichist, kann bei großer Hilfsspannung i-h gegenüber kleiner Meßspannung ib für die Beträge der Vektoren gesetzt werden Ei --- Ei, -j- Eb # cos cp, E.= = Eh - Eb # cos 99. Es ergibt sich dann a.-- (El-E2) - 2Eb. cos9p.
  • Wird nun der Phasenwinkel (p zwischenHilfsspannung Eh und der Meßspannung Eb Null, so ist der Ausschlag des Anzeigeinstrumentes proportional der Größe und dem Vorzeichen der Meßspannung Eb, wird cp = go°, so erhält man keinen Ausschlag des Galvanometers.
  • Voraussetzung für die Richtigkeit obiger Ausführungen, d. h. proportionaler Ausschlag des Galvanometers in Abhängigkeit von der Meßspannung bei entsprechender Phasenverschiebung zwischen Hilfs- und Meßspannung, ist eine im wesentlichen. geradlinige Kennlinie im Arbeitsbereich der beiden Stromkreise der Gleichrichterbrücke.
  • In welcher Weise ,die Hilfsspannung den Arbeitspunkt bzw. den Bereich :der Gleichrichteranor dnung bestimmt, läßt die in Fig. 5 dargestellte Gleichstromwechselspannungskennlinie erkennen. Die Kennlinie stellt den in einem -aus Detektor und Belastungswiderstand. bestehenden Kreis entstehenden Gleichstrom in Abhängigkeit von dem Effektivwert der - in dem betreffenden Kreis wirkenden Gesamtspannung ei bzw. QV, dar. Wie aus dem Diagramm ersichtlich, ist der Ausschlag des Galvanometers G gleich Null, wenn die Meßspannung Eb gleich Null ist, da sich die durch die beiden Zweige I und Il der Gleichrichteranordnung entsprechend der Hilfsspannung fließenden Gleichströme infolge gleicher Größe .und entgegengesetzter Richtung aufheben. Ist jedoch Eb nicht gleich Null, so erhöht sich die effektive Spannung im Kreis I auf Eh + Eb # cos 'P, während sie sich im Kreis II auf Eh -Eb # cos P vermindert. Damit erhöht sich im Kreis I und vermindert sich im Kreis II der Gleichstrom um den Betragdz. Der Größe 2di ist nach dem früher Gesagten derAusschlag des Instrumentes proportional. Um nun zu erreichen, daß der Ausschlag des Galvanometers bei bestimmtem Phasenwinkel 99 nur von der Meßspannung Eb abhängig wird, also a = h # Eb # cos cp ist, d. h. daß a unabhängig von der Größe der Hilfsspannung Eh und k eine - Konstante wird, ist es notwendig, daß man mit EI, -I- Eb nur den geradlinigen Teil der Kennknie überstreicht (vgl. Pig. 5). Der ArbeitspunktP kann also je nach der Größe des gewünschten Meßbereiches auf der Kennlinie verschoben werden, ohne daß sich dz ändert, -#vobqi aber zu berücksichtigen ist, daß er sowie die Punkte P' und P" auf dem gerad-Hilfsspannung Eh größer als die Meßspannung ist. Der Instrumentausschlag ist dann eine lineareFunktion von Eb, und zwar herab linigen Teil der Kennlinie verbleiben und die bis zum Wert Eb = o. Eine in genügend großem, Bereich geradlinige Kennlinie des Stromkreises ist besonders bei der Verwendung von Trockengleichrichtern leicht erziel= bar. Dies gilt auch dann, wenn die Kennlinie des Detektors selbst nicht genügend genau geradlinig ist, da dieKreiskennlinie nicht nur von den Eigenschaften des Gleichrichterelementes an sich, sondern auch von dem Belastungswiderstand des Gleichrichterkreises abhängig ist.
  • Ist die am Gleichrichter und Belastungswiderstand liegende Spannung E, so erhält man wenn Il den Strom in der Durchlaßrichtung des Gleichrichters, Ra den Belastungswiderstand und Rd den Durchlaßwiderstand des Gleichrichters bedeuten.
  • Es ist ferner wenn I, den Strom und: R, den Widerstand in der Sperrichtung des Gleichrichters bedeuten.
  • Der wirksame Gleichstrom ist gegeben durch Wählt man R,> Rb> Rd, so gilt in erster Annäherung d. h. der Gleichstrom ist in erster Linie durch den Ohmschen Belastungswiderstand bestimmt.
  • Es sei noch die praktisch erreichbare Unabhängigkeit des Galvanometerausschlages von der Größe der Hilfsspannung an einem Beispiel gezeigt. Es wurde bei konstanter Meßspannung die Abhängigkeit des Aus-Schlages von der Hilfsspannung aufgenommen und in Fig. 6 graphisch dargestellt. Auf der Ordinatenachse ist der Galvanometerausschlag a in Skalenteilen und auf der Abszissenachse die Hilfsspannung Eh in Volt aufgetragen. Wie an Hand des -Diagramms ersichtlich, kann eine Unabhängigkeit der Anzeige von der Hilfsspannung Eh weitgehend erreicht werden.
  • Für die praktische Verwendung der Gleichrichteranordnung kann es von besonderem Vorteil sein, statt des Gleichstrominstrumentes ein Relais o. dgl. vorzusehen. So kann z. B. bei Verbindung der Gleichrichteranordnung mit einer Wechselstrommeßbrücke das Relais dazu dienen, eine Vorrichtung zum automatischen Abgleich der Meßbrücke zu steuern. Ein derartiger Abgleich erfolgt in der Regel durch Änderung einer oder mehrerer in der Brücke vorhandener Meßgrößen. Es ist natürlich auch möglich, den zu messenden Wechselstromwiderstand durch die Steuerwirkung des Relais so zu verändern, daß .die Meäbrücke abgeglichen wird. Dies ist besonders .dort von Vorteil, wo'das Meßobjekt einen bestimmten Wechselstromwiderstand erhalten soll und kann auch durch mittelbare Beeinflussung des Meßobjektes geschehen. Als Beispiel sei die Aufgabe erwähnt, in einer Lösung eine bestimmte Säurekonzentration dauernd aufrechtzuerhalten. Das Relais kann in diesem -Fall dazu benutzt werden, den Säure- oder Wasserzufluß durch geeignete Ventile zu regeln.
  • ZurAusfühi-ung von Brückenmessungen ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Brücke von Hand oder automatisch ausgeglichen wird. Da die Meßspannung für kleine Verstimmungen eine lineare Funktion der Verstimmung ist, kann durch den Ausschlag des Zeigerinstrumentes der Gleichrichteranordnung oder durch die Aufzeichnung eines Registrierinstrumentes die Verstimmung der Meßbrücke nach Größe und Phase unmittelbar gemessen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Gleichrichteranordnung für Wechsel-Strommessungen, Steuerzwecke o. -dgl. mit Gleichrichtern in einer Brücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterkreise dieser Brücke im Arbeitsgebiet eine im wesentlichen geradlinige Kennlinie .besitzen und daß die Brücke von einer Meßspannung und einer synchronen, gegenüber der Meßspannung großen Hilfsspannung derart gespeist wird, daß sowohl die Summe als auch die Differenz beider Spannungen gleichgerichtet werden, so daß die Differenz der gleichgerichteten Ströme ein Maß für die Größe und Phase der Meßspannung in bezug auf die Hilfsspannung ergibt.
  2. 2. Gleichrichteranordnung nach Anspruch r, .dadurch gekennzeichnet, daß in "einem Diagonalzweig - der Brücke ein Gleichstrominstrument, Relais o. d#gl. angeordnet- ist. -- 3. - Gleichrichteranordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeicbnet, d:aß Mittel zur Phasendrehung der Hilfsspannumg vorgesehen sind: q.. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß für die Hilfsspannung zwei um 9a° verschie-' dene Tbasenlagen vorgesehen sind. 5. Meßeinrichtung mit Gleichriehteran-Ordnung nach einem derAnsprüche i bis q:, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung einer Wecbselstrombrücke die Meßspannung für die Gleichrichteran-'ordnung liefert. 6. Wechselstrommeßbrücke mit Gleichrichteranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais eine Vorrichtung züm selbsttätigen Abgleich der Meßbrücke steuert. . 7. Wechselstrommeßbrücke mit Gleichrichteranordnung nach Anspruch .2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais durch entsprechende Steuerimpulse den zu messenden - Widerstand mittelbar beeinflußt.
DES93871D 1929-09-12 1929-09-12 Gleichrichteranordnung fuer Wechselstrommessungen, Steuerzwecke o. dgl. mit Gleichrichtern in einer Bruecke Expired DE623274C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025983B (de) * 1955-05-04 1958-03-13 Philips Nv Messvorrichtung, bei der eine Wechselspannung entsprechend einer sich aendernden Groesse moduliert wird
DE1099073B (de) * 1959-07-29 1961-02-09 Vibro Meter G M B H Wechselstrom-Messbrueckenschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1025983B (de) * 1955-05-04 1958-03-13 Philips Nv Messvorrichtung, bei der eine Wechselspannung entsprechend einer sich aendernden Groesse moduliert wird
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