DE621C - Holzbefestigungsklammer - Google Patents
HolzbefestigungsklammerInfo
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- DE621C DE621C DE621DA DE621DA DE621C DE 621 C DE621 C DE 621C DE 621D A DE621D A DE 621DA DE 621D A DE621D A DE 621DA DE 621 C DE621 C DE 621C
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- DE
- Germany
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- wood
- screw
- clamp
- attached
- nut
- Prior art date
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- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/0041—Saw benches or saw bucks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/06—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of trestle type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Patent-Anspruch: Die durch Zeichnung undBeschreibungnachgewieseneHolzbefestigungs-Klammer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (1)
1877.
1/V2 D/i 1 l[ __I^:l£iss§__3o.
J. FREISL und P. FREISL in HABACH bezw. DÜRRNHAUSEN (Baiern).
Holzbefestigungsklammer.
Patentirt im Deutschen Reiche vom II. September 1877 ab.
DieKlarhmer dient zur vorübergehendenBefestigung von Spalt- (Scheit-) und Langholz. Leicht
fortzuschaffen und ebenso leicht befestigt, kann sie von jedem Holzarbeiter, selbst im Walde,
angewendet und hierdurch die Arbeit beschleunigt werden.
In Fig. ι der Zeichnung ist die Ansicht der Klammer dargestellt. Sie wird aus schmiedbarem
Eisengufs gefertigt und der Theil B erhält sechs Oeffnungen α zum beliebigen Durchstecken
der zur Befestigung der Klammer selbst dienenden Schraube. An dem Theil A sind
sechs Zähne c angebracht, welche, wie später aus der Aufstellung des Apparats ersichtlich,
den Zweck haben, das zu befestigende Holz an mehreren Stellen fest zu packen und ein Hin-
und Herrutschen desselben unmöglich zu machen. Der Theil A läuft dann in den Haken b aus,
in welchen das Gewicht C (circa 4—5 kg) zu
hängen kommt. Aufser diesem Theile ist zur Anbringung des Apparats, d. h. zur Befestigung
der Klammer die in Fig. 2 dargestellte Schraube nöthig, deren Kerncylinder h so grofs sein
mufs, dafs er durch eine der erwähnten Oeffnungen α hindurch gebracht werden kann. Der
Theil B aus Fig. 1 ist, von vorn gesehen, in Fig. 2 durch B B' dargestellt. Der kleine Anlauf
der Schraube K dient dazu, den Theil B B' bis zu einer bestimmten Gröfse durch die
Schraubenmutter e e anzupressen. // und gg sind Unterlagsscheibchen; d d ist ebenfalls eine
Schraubenmutter und i i ein kleines Stück Eisen, das durch ein paar Nägel an das Holz angeprefst
wird.
Die Anwendung des Apparates geschieht wie folgt: Fig. 3 und 4 veranschaulichen dieselbe
für Spaltholz. Es wird in einen Schenkel des Sägebockes ein Loch von der Gröfse des Durchmessers
der Schraube h gebohrt, dann blofs der Kern der Schraube eingesteckt und links
die Unterlagscheibe // und die Mutter d d angebracht. Hierauf bringt man die Klammer BB'
an den Kern der Schraube und befestigt sowohl diese, als auch das Ganze durch Anbringung
des Unterlagscheibchens gg und der Mutter e e. Dann zieht man die Schraube so weit an, dafs
die Klammer um h als Axe noch leicht beweglich ist, legt ein Holzscheit auf den Bock und
die Klammer, in der in Fig. 4 angedeuteten Weise, darüber, und hängt nun noch an letztere
das Gewicht C, welches dann die Zähne der Klammer in die Oberfläche r r des Holzes eindrückt
und dieses vollkommen festhält.
Fig. 5 und 6 zeigen die Anwendung der Klammer für Langholz, wobei das Verfahren
das gleiche ist, wie bei Spaltholz. Nur mufs, so oft ein Theil MM abgesägt ist, die Klammer
ein wenig gehoben, das Holz dann etwas nachgeschoben und schliefslich die Klammern
wieder darüber gebracht werden, so dafs das Holz sofort wieder befestigt ist, worauf sogleich
weiter gearbeitet werden kann. Besonders ist durch Anwendung der Klammer nach Fig. 5
und 6 das so lästige Hin- und Herrollen des Langholzes vermieden.
Je nach der Stärke der verwendeten Hölzer benützt man eine der oberen oder unteren
Oeffnungen a. Ferner wird der Waldarbeiter statt des immerhin schweren Gewichtes C allenfalls
einen Stein oder ein Stück Holz, mittelst eines Strickes angehängt, benützen und hierdurch
sowohl den Ankaufspreis vermindern, als den Transport erleichtern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE621T | 1877-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE621C true DE621C (de) |
Family
ID=70975595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE621DA Expired - Lifetime DE621C (de) | 1877-09-10 | 1877-09-10 | Holzbefestigungsklammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE621C (de) |
-
1877
- 1877-09-10 DE DE621DA patent/DE621C/de not_active Expired - Lifetime
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