DE619875C - Einlassventil fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einlassventil fuer Brennkraftmaschinen

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DE619875C
DE619875C DEW94687D DEW0094687D DE619875C DE 619875 C DE619875 C DE 619875C DE W94687 D DEW94687 D DE W94687D DE W0094687 D DEW0094687 D DE W0094687D DE 619875 C DE619875 C DE 619875C
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valve
inlet
inlet valve
internal combustion
combustion engines
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DEW94687D
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WILFRED CASSON
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WILFRED CASSON
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/06Valve members or valve-seats with means for guiding or deflecting the medium controlled thereby, e.g. producing a rotary motion of the drawn-in cylinder charge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einlaßventil für $rennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Einlaßventil für Brennkraftmaschinen und bezweckt, beim Betrieb derartiger Maschinen eine Brennstoffersparnis zu erreichen.
  • Die Erfindung besteht aus der Vereinigung mehrerer an sich bekannter Einzelelemente, die zusammen eine nicht zu erwartende Brennstoffersparnis ergeben. Die Erfindung sieht vornehmlich eine besondere Ausgestaltung des Ventilschaftes vor. An ihm ist nämlich dicht unterhalb des Ventiltellers ein scheibenförmiger Ansatz angebracht, der mit Spiel in die Einlaßöf`rnung hineinragt und einen derart geringen Abstand von der Wand der Ventilöffnung hat, daß ein schmaler ringförmiger Durchlaß für .das Ansauggemisch zwischen der Wand der Austrittsöffnung und diesem Ansatz entsteht. Ferner ist innerhalb des Einlaßkanals der Ventilschaft verdickt und mit einer knollenartigen Verstärkung versehen.
  • Sowohl der scheibenförmige, unterhalb des Ventiltellers angeordnete Ansatz als auch die Schaftverdickung können in gleichfalls an sich bekannter Weise mit Vorrichtungen zur besseren, Durchwirbelugg des Ansauggemisches versehen sein; z. B. kann der Ventilkopf schraubenförmig oder anders gefurcht und die Schaftverdickung mit winkligen Ausnehmungen versehen sein. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. i zeigt eine Teilansicht eines seitlich angeordneten Einlaßventils mit der dazugehörigen Einlaßöffnung.
  • Fig.2 stellt eine ähnliche Ansicht dar, doch mit einer anderen Form der Schaft-#,erstärkung.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines Ventiltellers nach Fig. i und 2 in der Ansicht von unten. In Fig. i stellt 8 den Zylinder dar, 9 die Zylinderwand und io den Teil des Zylinderblockes, der mit dem Einlaß der Maschine verbunden ist. i i ist der Einlaßkanal, in dem sich die Schaftverstärkung 23 befindet, die auf dem Schaft 13 eines Kegelventils i q. sitzt. Der Ventilteller i q. ist mit einem. scheibenförmigen Ansatz 24 versehen, der sich bis nahe an die Zylinderwandung ausdehnt.
  • In der beschriebenen Ausführungsform entsteht der Zwischenraum zwischen der Einlaßöfnung und dem @ Ventilkopifortsatz dadurch, daß sich der Durchmesser des Fortsatz@es zu dem der Einlaßöftnung annähernd wie 8 : i o verhält.
  • Die Verstärkung oder knollenförmige Form 23 des Schaftes dient dazu, den für die Strömung des Brennstoffgemisches wirksamen Querschnitt der Einlaßkarnmer i i zu verringern. Es ist noch hervorzuheben, daß auch der Ventilschaft 13 bei i3a innerhalb der Einlaßkammer i i verstärkt ist. Fig. 2 zeigt eine andere Form für die Schaftverstärkung. Diese Verdickung kann aber auch die Gestalt einer flachen Scheibe aufweisen, die mit Schlitzen und Winkeln versehen ist, um das durchgesaugte Gas zu durchwirbeln.
  • Vorzugsweise ist die Unterseite des Ansatzes 24 mit spiraligen oder netzartigen Furchen 25 versehen, die durch Aussparung der Unterseite 2q., wie es aus Fig. 3 zu ersehen ist, gebildet werden.
  • Die Neigung der Spirale kann beliebig sein.
  • Es ergab sich, ,daß die Vereinigung des beschriebenen Ventilkopffortsatzes und der beschriebenen knolllenartigen Schaftverstärkung einen sehr günstigen Verbrauch an Brennstoff zur Folge hatte und damit auch den Wirkungsgrad der Maschine günstig beeinflußte. , Die in den Zeichnungen ausgeführben Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich alle auf seitlich angeordnete stehende Ventile. In entsprechender Weise kann die Anordnung, ebenso wie bei seitwärts angeordneten Ventilen, auch bei hängenden Ventilen im Zylinderkopf benutzt werden. Die Größe der Schaftverdickung 23 wird je nach der Motorart durch den Grad der Querschnittsverringerung des Einlaßkanals bestimmt, der für diese Maschine zur Erzielung der besten Ergebnisse erforderlich ist.
  • Das Optimum kann für eine Motorart leicht durch Versuche ermittelt werden. In einer Reihe von sorgfältig durchgeführten Stand-und Fahrversuchen. wurde ,eine Brennstoffersparnis von io % und mehr festgestellt. Die gasanalytischen Untersuchungen des C 02-Gehaltes der Auspuffgase ließen bei Verwendung von Ventilen gemäß vorliegender Erfindung eine bessere, vollständigere Verbrennung des angewandten Bremistoffes erkennen, als sie bei den sonstigen Ventilarten auftritt.
  • Durch die Sehaftverstäxkung wird der tote Raum vor dem Ventil verringert und die Wirbelbewegung des Gemisches erhöht. Durch diese beiden Wirkungen wird in Verbindung mit dem schmalen Durchlaß rings um den Ventilkopffortsatz eine innige Durchniischung des Brennstoffes erzielt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einlaßventil für Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch die Verbindung eines an sich bekannten, mit dem Ventilteller verbundenen scheibenförmigen Ansatzes (2¢), der mit Spiel in die Einlaßöffnung hineinragt, mit einer an sich ebenfalls bekannten konzentrischen Verstärkung (23) des Ventilschaftes innerhalb des Einlaßkanals.
  2. 2. Einlaßventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopffortsatz (2q.) in an sich bekannter Weise an seiner Unterseite schraubenförmige Furchen aufweist, um das in den Zylinder strömende Gemisch in Wirbelbewegung zu versetzen.
  3. 3. Einlaßventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftverdickung (23) in an sich bekannter Weise mit schraubenförmigen oder spiraligen Schlitzen versehen ist, um eine Durchwirbelung des Brennstoffgemisches zu erzielen.
DEW94687D 1933-08-17 1934-07-24 Einlassventil fuer Brennkraftmaschinen Expired DE619875C (de)

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