DE617771C - Brennstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe

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DE617771C
DE617771C DEO19835D DEO0019835D DE617771C DE 617771 C DE617771 C DE 617771C DE O19835 D DEO19835 D DE O19835D DE O0019835 D DEO0019835 D DE O0019835D DE 617771 C DE617771 C DE 617771C
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pressure
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
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    • F02M59/46Valves
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    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1382Fuel pump with control of the cylinder relative to non-rotary piston

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Description

  • Brennstoffeinspritzpumpe Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzpumpe für Verbrennungskraftmaschinen, bei welcher die Fördermenge durch Beeinflussung des Pumpenkolbens geregelt wird, welcher in einer, im Pumpenkörper eingesetzten Führungsbüchse bewegt wird, die durch ein das Druckventil tragendes Druckstück im Pumpenkörper festgehalten wird, der zu fördernde Brennstoff gelangt dabei über ein Saugventil in einen von der Führungsbüchse und dem Druckstück gebildeten Arbeitsraum. Bei solchen Pumpen muß ein von seitlichen Bohrungen möglichst freier Arbeitsraum angestrebt werden. Da die Steuerung .der Förderung durch den Kolben selbst erfolgt, so ist für die erstrebte Ausbildung des Arbeitsraums die Unterbringung des Saugventils maßgebend. Setzt man dasselbe auf die Stirnfläche des Kolbens, so macht die Unterbringung der Feder Schwierigkeiten. Andererseits muß der Arbeitsrauminhalt so klein als irgend möglich gehalten werden, um die durch die Zusammendrückbarkeit des Brennstoffs bedingten Lieferungsverluste nach Möglichkeit zu vermeiiden. .
  • Gemäß der Erfindung wird daher bei einer Pumpe der genannten Art zur Erzielung des gewünschten kleinen und, einfachen Arbeitsraums zwischen Führungszylinder und Druckstück ein Ringraum ausgespart, in welchem das als Ringventil ausgebildete, :unter Federwirkung stehende Saugventil konzentriscli zum Pumpenkolben angeordnet wird. Das Saugventil arbeitet dabei entweder mit der als Ventilsitz ausgebildeten Oberkante der Führungsbüchse oder mit der ebenso ausgebildeten Unterkante des im Druckstück ausgesparten Ringraums zusammen. Das Ringventil besitzt eine zentrale Öffaung, die zu dem im Druckstück angeordneten, mit dem Druckventil abgeschlossenen. Druckkanal führt.
  • Da die Führungsbüchse bei einer Steuerung der F;irderung durch den Kolben ohnedies den Saugraum durchdringt, so ist es einfach, von ihrem oberen, als Ventilsitz ausgebildeten Ende aus Bohrungen nach dem Saugraum zu führen.
  • Das so ausgebildete Saugventil .hat einen großen Sitzumfang und daher einen kleinen Hub, was für das Arbeiten bei hoher Tourenzahl erwünscht ist.
  • Die Seitenwand des Ringraumes kann als Verlängerung der Führungsbüchse oder als Verlängerung des Druckkörpers oder als Zwischenstück zwischen beiden ausgebildet werden. Eine Hubbegrenzung des Ventils kann durch den Druckkörper oder das Zwischenstuck oder einen Einsatz, der in die Verlängerung der Kolbenführung gesetzt wird, erreicht werden. Wird das als Ringventil ausgebildete Saugventil auf den als Ventilsitz ausgebildeten Druckkörper gesetzt, so umschließt es die Öffnung nach dem Druckventil, und die Saugöffnungen befinden sich auch in dem Druckkörper. Hubbegrenzung und Federstütze können dann durch die Führungs- Büchse, durch ein Zwischenstück oder eine in das verlängerte Druckstück gesetzte Verschraubung gebildet werden. Die Saugöffnungen können mit einem Ringraum verbunden sein, welcher die Führungsbüchse umgibt und in welchen die Steuerungsbohrungen münden, wenn der Pumpenkolben als Steuerschieber ausgebildet ist. Die Saugöffnungen können statt dessen auch über einen um den Druckkörper gelegten Ringraum direkt von der Saugleitung beschickt werden.
  • Wird diese Ausführung bei Pumpen mit Steuerung durch Änderung des Kolbenhubes angewendet, so ergibt sich der Vorteil- einer vollkommen von Bohrungen freien Führungsbüchse. Wird der Kolben als Steuerschieber ausgebildet, so ergibt sich durch die Verbindung mit der Ringventilausführung die Möglichkeit, den Ansaugweg von dem Rückströmweg getrennt zu halten. Man kann diese beiden Wege noch im Gehäuse vereinigen; es ist. aber auch möglich, die Leitungen getrennt bis zum Brennstoffbehälter zu führen. . Hierdurch können die oft das Ansaugen störenden Rückströmstöße vom Ansaugweg ferngehalten werden. Der zurückströmende Brennstoff kann dann in einem Behälter ausschäumen und sich rückkühlen und erst danach allmählich wieder in den Betriebsbehälter überlaufen. Die Schiebersteuerung kann hierbei für eine Steuerung des Druckhebendes oder des Druckhubanfanges oder beider zugleich eingerichtet sein.
  • . Das in Abb. i gezeigte Beispiel zeigt eine Ausführung, bei welcher das als Ringventil ausgebildete. Saugventil F auf der Führungsbüchse L sitzt und die Saugbohrungen 3 abschließt. Die Saugbohrungen 3 stehen über dem Ringraum i mit der Saugleitung Y in Verbindung. Die Steuerung erfolgt dadurch, daß die Steueröffnung 6 im Kolben M die untere schräg ausgeführte Kante 2 des Raumes 8 überschleift und dadurch die Verbindung zwischen Arbeitsraum 4 und Saugraum i herstellt. Da *ährend des Druckhubes die unter Arbeitsdruck stehende Steueröffnung 6 sich unterhalb des unter Saugdruck stehenden Raumes 8 bewegt, ist ein laternenartiger Raum T zur Aufnahme von Lecköl angeordnet.
  • Der Kolben M wird in der üblichen Weise durch den Regulierhebel R gedreht, durch den Nocken F auf- und die Feder C abwärts beweg t.
  • . Abb. 2 zeigt eine Ausführung, bei welcher der Sitz des Ringventils F. im Druckkörper P liegt und die Öffnung zum Druckventil D und zur Druckleitung G umschließt. Die Saugbohrungen 3 stehen über einem Ringraum i. mit der nur als Saug- bzw: Zulaufweg dienenden Leitung Y in Verbindung.
  • Dieser obere Teil in Abb.2 kann genau so verwendet werden bei Steuerung der Fördermenge durch Kolbenhubänderung wie bei schieberartiger Ausbildung des Kolbens. Im ersteren Falle hätten Kolben und Kolbenführung leinerlei Bohrungen oder Taschen.
  • Der zweite Fall ist in Abb. 2 dargestellt. Mit dem Hubraum 4 steht über eine Bohrung g in der Führungsbüchse L die Steueröffriung 6 in Verbindung. Ein in dem Kolben 111 ausgesparter Raum 8 steht durch die Bohrung g in dauernder Verbindung mit Rückleitung io zum Brennstoffbehälter. Sobald die ollere Kante des Raumes 8 die Steueröffnung 6 überschleift, ist die Verbindung vom Arbeitsraum 4 zur Rückström-_ leiteng io hergestellt. Der Brennstoff tritt also nur durch die Saugleitung Y in die Pumpe und verläßt sie entweder durch die Druckleitung G zur Düse oder durch die Rückströmleitung io zum Brennstoffbehälter.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoffeinspritzpumpe, bei welcher die Fördermenge durch Beeinflussung des Pumpenkolbens geregelt wird, der in einer im. Pumpenkörper eingesetzten Führungsbüchse geführt ist, welche durch ein. das Druckventil tragendes Druckstück im Pumpenkörper festgehalten wird und bei welcher der Brennstoff über ein Saugventil in den von .der Führungsbüchse und dem Druckstück gebildeten Arbeitsraum gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Führungsbüchse (L) und Druckstück (P) ein Ringraum ausgespart ist, in welchem das als Ringventil ausgebildete, unter Federwirkung stehende Saugventil -(F) konzentrisch zum Pumpenkolben angeordnet ist, das entweder mit der als Ventilsitz ausgebildeten Oberkante der Führungsbüchse (L) oder mit der ebenso ausgebildeten Ünterkante des im Druckstück (P) ausgesparten Ringraumes zusammenarbeitet und dessen zentrale Öffnung zu dem im Druckstück (P) angeordneten, mit dem Druckventil (D) abgeschlossenen Druckkanal führt. z. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (F) an den Seitenwänden des Ringraumes geführt ist.
DEO19835D 1932-04-28 1932-04-28 Brennstoffeinspritzpumpe Expired DE617771C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882157C (de) * 1950-06-18 1953-07-06 Rudolf Dipl-Ing Schenk Entlueftungsvorrichtung an Kraftstoff-Einspritzpumpen
DE958069C (de) * 1950-12-09 1957-02-14 Daimler Benz Ag Brennstoffeinspritzvorrichtung mit zu einer Einheit vereinigter Einspritzpumpe und Einspritzduese
EP2287462A1 (de) * 2009-07-08 2011-02-23 Delphi Technologies Holding S.à.r.l. Pumpeneinheit

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CN102472220A (zh) * 2009-07-08 2012-05-23 德尔福技术控股有限公司 泵单元
CN102472220B (zh) * 2009-07-08 2014-05-14 德尔福技术控股有限公司 泵单元
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